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35 - 56 - 90

abbilder

Themenersteller
Zur XE2 habe ich das 35er als auch das 18-55, wobei letzteres nicht so meins ist. Für street, portraits etc warte ich genannt auf das 90mm. Zudem schiele ich immer mal wieder auf das 56er. Bei dem einen oder anderen Portrait sind mir die 35mm ein bisschen kurz.

Bei Nikon DX habe ich das Gefühl, das 1.4er 50er ist eine tolle Bremnweite, aber erst deutlich abgeblendet richtig scharf. Die bewusste Soft-Ünerstrahlung bei Offenblende ist nur bedingt genau das richtige.

Soweit ich es verstehe, ist das FUJI 56 weit offen eine andere Hausnummer als das 50 1.4G von Nikon.

Mit Blick auf das 90er, dass ich WILL, macht das 56er dazwischen Sinn oder ist es eher Überflüssig?

Für Anregungen und Tips bin ich dankbar.
 
Wie immer sehr schwer zu beantworten, welche Brennweiten DU brauchst ;).

Es gibt viele im Fuji-Bereich die beispielsweise entweder das 23er oder das 35er nutzen.
Ich habe beide und bei mir haben auch beide ihre Berechtigung.

Auf KB gerechnet hättest du mit 35 - 56 -90 die Brennweiten 50 - 85 - 135, also quasi eine "Portrait-Reihe".
Zwischen 85mm und 135mm (56/90) ist ein bißchen Platz, zwischen 50mm und 135mm (35/90) sogar ordentlich Platz.
Ob du diesen füllst oder füllen magst, kannst und musst aber du selbst entscheiden.

Am besten Mal die Bilderdatenbank durchschauen und mal gucken welche Brennweiten hauptsächlich genutzt wurden.


Noch als Nebennotiz: Ja, das 56er kann man schon - wie alle Fuji-FB - gut ab Offenblende nutzen :top:
 
Mit einem Teleobjektiv auf Streetfotografie zu gehen, halte ich besonders in engeren Innenstädten für ein etwas schwieriges Unterfangen. Schlicht und ergreifend aus Platzgründen. Zudem rückt man seinem Opfer eigentlich eher auf die Pelle, als sich wie ein Voyeur zu verhalten, um dichtere Fotos zu bekommen. Ich würde eher den Dreisatz 23,56,90 nehmen und auf das 35er verzichten. Oder auf das 90er verzichten und das 35er nehmen.
Meit dem Kauf der bisherigen 1,2er- und 1,4er-Festbrennweiten macht man nichts falsch. Auch mit dem 14er nicht. Das 27 ist nicht meines, weil es zu dicht am 35er ist und das 18er muss man meines Wissens etwas stärker abblenden. Letztere sind dafür aber sehr kompakt.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Das 56er ist um einiges besser als das AF-S 50mm f/1,4 G an DX.

Ich hab selbst alle Festbrenner bis auf das 27er (kein Blendenring und f/2,8 ... brauch ich nicht). Alle haben ihre Berechtigung. Alle sind wirklich gut. Kein Objektiv ist perfekt.

Welche Brennweite du kaufen möchtest kannst nur du wissen. Das ist vielleicht nicht was du hören möchtest aber es ist die Wahrheit.
 
Das 56 ist ja auch rein finanziell ne ganz andere Hausnummer als die 50er von Nikon. Ich fotografiere bei den Fujis sehr gerne mit Festbrennweiten, das Zoom bietet zudem auch noch zu wenig Freistellung mit f4. Andererseits Schrecken mich die nicht unerheblichen Kosten ein bisschen. Und mit dem 56er geht an der XE2 wohl einiges an Kompaktheit flöten.

Das 35er wollte ich ursprünglich nicht, hatte es aber mal gesehen und es dann zu einem guten Preis erstanden. Bei Nikon hatte ich das Auquivalent an DX, damit konnte ich gar nix anfangen, beim klassischen analog haben mir die 50mm auch nix gegeben. So gesehen bin ich sehr positiv davon überrascht. An Nikon DX konnte ich dje Brennweite relativ gesehen gut genug mit einem Zoom abdecken.

Die längeren Brennweiten haben auch bei street oder Stadtleben und Architektur und sowieso bei Portraits ihre Berechtigung. Und sei es, um Räume zu stauchen.
 
Das 56er ist von der Brennweite noch recht flexibel einsetzbar und liefert genau das, was man davon erwartet: auch aus 2-3m Entfernung kann man ein Motiv noch gut heraus lösen und/oder ein wenig verdichten. Auch Schärfe und Kontrast sind bei Offenblende schon gut zu gebrauchen. Aber Achtung: mit 1.2 und ISO 200 wird das bei Sonne nichts. Da muss entweder der ND Filter oder bei wenig bewegten Motiven der elektronische Verschluss der T1 ran. Auch entspricht die Freistellung eher KB mit 85mm 2.2. Mit 400g ist es auch nicht mehr wirklich leicht oder übermäßig kompakt.

Man bekommt hier genau wie mit 23/35 eine sehr schöne FB mit dem üblichen Fuji Aufschlag, der ja zur Zeit noch durch Cashback reduziert wird. Auch das 14er reiht sich prima in diese Serie ein.

Will man es leichter haben, bleiben 18-55, 18, 27, 35, 60 übrig. Aus meiner KB Perspektive ist man damit aber mit Ausnahme des 35ers auch schon wieder ein gutes Stück weit vom KB Look entfernt. Das erledigen IMHO 35 und insbesondere das 56er am besten.
 
Das 56er ist von der Brennweite noch recht flexibel einsetzbar und liefert genau das, was man davon erwartet: auch aus 2-3m Entfernung kann man ein Motiv noch gut heraus lösen und/oder ein wenig verdichten. Auch Schärfe und Kontrast sind bei Offenblende schon gut zu gebrauchen. Aber Achtung: mit 1.2 und ISO 200 wird das bei Sonne nichts. Da muss entweder der ND Filter oder bei wenig bewegten Motiven der elektronische Verschluss der T1 ran. Auch entspricht die Freistellung eher KB mit 85mm 2.2. Mit 400g ist es auch nicht mehr wirklich leicht oder übermäßig kompakt.

Verstehe (noch) nicht, warum man mit einem 1,2/56mm in der Regel mit 1,2 fotografiert. Ich würde mit dem Objektiv eher von Blende 2 - 4 wählen, so es das Licht und der ISO-Wert erlaubt. Schade, dass man so wenig Aufnahmen z.B. mit Blende 4 oder gar 5,6 gepostet sehen kann.
 
Verstehe (noch) nicht, warum man mit einem 1,2/56mm in der Regel mit 1,2 fotografiert. Ich würde mit dem Objektiv eher von Blende 2 - 4 wählen, so es das Licht und der ISO-Wert erlaubt. Schade, dass man so wenig Aufnahmen z.B. mit Blende 4 oder gar 5,6 gepostet sehen kann.

Ich stimme dir zu, dass Freistellung bisweilen überbewertet wird, gerade wenn man Menschen zeigt, ist es durchaus richtig, sie in ihrer Umgebung zu zeigen und nicht, diese auszublenden. Dafür eignet sich das 35er bestens. Es ist universeller als das 56er und hat sogar das bessere bokeh.

willst du bei 56mm mit F4-5,6 fotografieren, kannst du aber auch das kit Zoom nehmen, da bekommst du noch gleich den Stabi mit dazu...
 
Verstehe (noch) nicht, warum man mit einem 1,2/56mm in der Regel mit 1,2 fotografiert. Ich würde mit dem Objektiv eher von Blende 2 - 4 wählen, so es das Licht und der ISO-Wert erlaubt. Schade, dass man so wenig Aufnahmen z.B. mit Blende 4 oder gar 5,6 gepostet sehen kann.

Für f5,6 brauchst Du dir kein 56/1.2 kaufen. Da reicht das beigelegte 18-55 auch.

ok, bei Fuji gibt es die Brennweite ~50/55 nur als f1.2, aber das hier ist die ewige Diskussion "50/1.4 oder 50/1.8 vs 50/1.2". Das (meist) teure Objektiv mit der größeren Blende kauft ,an, weil man die größere Blende unbedingt haben möchte. Für f2.8 reicht das (meist) billigere Objektiv und für f5.6 das Kitzoom. Für f8 sowieso.
 
Für f5,6 brauchst Du dir kein 56/1.2 kaufen. Da reicht das beigelegte 18-55 auch.

ok, bei Fuji gibt es die Brennweite ~50/55 nur als f1.2, aber das hier ist die ewige Diskussion "50/1.4 oder 50/1.8 vs 50/1.2". Das (meist) teure Objektiv mit der größeren Blende kauft ,an, weil man die größere Blende unbedingt haben möchte. Für f2.8 reicht das (meist) billigere Objektiv und für f5.6 das Kitzoom. Für f8 sowieso.

Die bekannten Bilder des 56 sprechen dafür, dass das Bokeh ab Blende 4 oder so nicht mehr so dolle ist und lichtkringel, der 7 Blendenlamellen sei Dank, eckig werden. Und klar ist es wohl Spieltrieb, die f1.2 auch mal auszuprobieren. Die ganz offenen Blenden finde ich meist kaum praktikabel. Unschärfe Nasenspitzen und nur ein Teil eines Auges beim Portrait richtig scharf kann es eigentlich nicht sein.

Wobei, es macht schon auch Spaß, bei Dunkelheit ohne Blitz zu fotografieren und da sind die aus den hohen Öffnungen resultierenden Verschlusszeiten unabdingbar.
 
Neben den Freistellungsmöglichkeiten ist für mich der Hauptvorteil der hellen Linsen tatsächlich auch die AL - Fotografie, gerade in der dunklen Jahreszeit.

Bilder ohne Kunstlicht gefallen mir persönlich einfach deutlich besser, und da gibt es die Chance beim 56er oder 23er die hohe Lichtstärke effektiv zu nutzen.
 
Neben den Freistellungsmöglichkeiten ist für mich der Hauptvorteil der hellen Linsen tatsächlich auch die AL - Fotografie, gerade in der dunklen Jahreszeit.

Bilder ohne Kunstlicht gefallen mir persönlich einfach deutlich besser, und da gibt es die Chance beim 56er oder 23er die hohe Lichtstärke effektiv zu nutzen.

Aber eben auch nur, wenn man mit der geringen Schärfentiefe klarkommt.
 
Da 85mm am Crop an sich noch etwas kurz für enge Kopfportraits ist, sehe ich das Problem mit unscharfen Nasenspitzen nicht so recht, auch wenn es immer wieder angeführt wird.

Spätestens bei Ganzkörperportraits bleibt der Hintergrund (solang er nicht kilometer weit weg ist) normal noch sehr gut erkennbar, auch bei Blende 1.2.
Da würde man sich ab und an eher mehr Freistellung wünschen.

Wer dennoch gern Nahaufnahmen von Nasen macht kann ja abblenden. ;)


Und bei AL mache ich selten gestellte Portraits, hier kommt das 56er normal zum Einsatz, wenn das Motiv weiter Weg ist und das 23er somit zu kurz ist.
In dem Fall hat man dann auch selten Probleme mit der Schärfentiefe.
 
Verstehe (noch) nicht, warum man mit einem 1,2/56mm in der Regel mit 1,2 fotografiert. Ich würde mit dem Objektiv eher von Blende 2 - 4 wählen, so es das Licht und der ISO-Wert erlaubt. Schade, dass man so wenig Aufnahmen z.B. mit Blende 4 oder gar 5,6 gepostet sehen kann.

Ob man das in der Regel tut, hängt sicher von der persönlichen Anwendung ab. Aber wenn man das bei Sonne tun möchte - und warum auch nicht wenn man sich ein 1.2 kauft - dann sollte man zumindest wissen, dass da mit Iso 200 und Blende 1.2 und 1/4000s nichts daraus wird. Dieses Thema kannte ich gar nicht, bevor ich zu Fuji gekommen bin, weil mir ISO 50 und 1/8000s zur Verfügung standen. Die Manie die Kameras auf 1/4000 zu beschränken, wenn man noch etwas Höherwertiges verkaufen will, geht mir etwas auf den Keks. C&N machen das bei KB derzeit auch. Und so richtig überraschen würde es mich nicht, wenn die Pro 2 auch bis 1/8000s geht. ;)
 
Das 56er lässt sich sehr gut für Portrait, Landschaft, Street und Konzerte verwenden. Ich sehe das Objektiv nicht als reine Portraitlinse.

Insbesondere bei Landschaft und Street schöpfe ich gerne alle Blenden von 1.2 bis 11 aus. Leider ging das bei Fuji bisher nur mit ND Filter, aber nun dank Patch mit der T1 ja auch ohne (bei Street wegen der üblichen Bewegung im Bild halt nur beschränkt). Konzerte sind bei mir wegen der Lichtverhältnisse oft auf Blenden unterhalb 2 beschränkt und Portraits liegen meist irgendwo zwischen 1.2 und 2.8. Wenn ich mehr Umgebung haben will, dann nehme ich wie Georg schon sagte meist das 35er oder das 23er.
 
Die Manie die Kameras auf 1/4000 zu beschränken, wenn man noch etwas Höherwertiges verkaufen will, geht mir etwas auf den Keks.

Gibts da nicht (abseits der üblichen Marketingstrategien) auch handfeste technische Gründe gegen 1/8000? Immerhin ist auch Leica bei der M8 in der ersten Revision gleich mal von 1/8000 wieder auf 1/4000 zurückgerudert und bis heute der 1/4000 treu geblieben. Damit will ich nicht Leicas technologische "Exzellenz" implizieren, sonder eher deren durchaus höheren Ansprüche an Präzision (zumindest in der Mechanik). Soll heißen: vermutlich lassen sich zuverlässige 1/8000 nur mit entsprechendem Aufwand realisieren.

Bei Fuji würde mich der Verbleib des MS auf 1/4000 nicht wundern. Immerhin hat man ja "eh" den ES eingebaut und die Spezialisten werden sich ja einen ND Filter leisten und damit umgehen können. Sozusagen: "in P (und damit der Mehrheit) fällts eh nicht auf. "
 
1/8000s kommt sicherlich, aber man muss immer auch bedenken, dass ein schnellerer Verschluss grundsätzlich auch lauter ist. Also mal sehen (hören), wie sich das dann anhört. Mit einem schnelleren Verschluss wird dann auch die Blitzsynchronzeit kürzer.
 
Hallo Axel,

wenn Dich die Kontrastschwäche und die CA`s der gängigen 50èr (Canon, Nikon, Sony, Zeiss) mit Offenblende 1.4 stören,
dann bist Du beim 56 1.2 genau richtig.
Die Bildqualität bei Offenblende liegt auf dem Level vom Sigma 50 1.4 Art bzw. Sigma 35 1.4.
Die am KB-Sensor vergleichbaren (und viel gelobten) 85èr 1.8 erreichen ebenfalls nicht das Niveau vom 56èr.
In Anbetracht der Leistung des Objektives halte ich Größe, Gewicht und Preis für angemessen.

Ciao
THomas

...Bei Nikon DX habe ich das Gefühl, das 1.4er 50er ist eine tolle Bremnweite, aber erst deutlich abgeblendet richtig scharf. Die bewusste Soft-Ünerstrahlung bei Offenblende ist nur bedingt genau das richtige.
Soweit ich es verstehe, ist das FUJI 56 weit offen eine andere Hausnummer als das 50 1.4G von Nikon...
Für Anregungen und Tips bin ich dankbar.
 
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