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32 bit oder 64 bit?

Dachte, das erklärt sich von selbst - solche für Firmeneinsatz. Und nicht die Billigkisten aus'm Elektro-Supermarkt.

Ja welchen? Wie gesagt Schreibmaschinen können auch mit 32Bit laufen, sehr gut sogar! Oder meinst du zum Berechnen von 3D Grafiken etc?

Die beschriebenen Vorteile von 64-Bit und 15 Kernen sind nicht so überzeugend, wenn man etwa PSE zur Bearbeitung einsetzt - das nutzt eh nur 1 Kern und läuft als 32-Bit Anwendung. Welche Foto-Anwendung - nicht Video - benötigt riesig aufgebohrte Rechner?

Selbst wenn PSE nur einen Kern nutzt hat es Vorteile wenn es mehr Ram gibt als mindestens benötigt, alles was im Ram bleibt und nicht auf die Festplatte geschrieben werden muss macht das Bearbeiten schneller und flüßiger.

Aber ich denke das "Problem" liegt darin das du die Relation zwischen deinem aktuellen System mit 32Bit und einem 64Bit System selber Konfiguration versuchst zu ziehen; das bringt natürlich nicht wirklich etwas, da hast du recht. Aber besonders in der Bildbearbeitung mit Photoshop bringt es eine Menge einen möglichst großen Arbeitsspeicher zu nutzen und auch genug Rechenleistung bereit zu halten.

Oder magst du uns verkaufen das es keinen Unterschied gibt zwischen PSE auf einem PIII mit 3GHz und 2GB Ram zu einem System mit PS CS5 6x3Ghz + 6xvirtuelle3GHz und 12GB Ram oder etwa doch? :evil:

Es macht natürlich nur in der Gesamtheit Sinn, niemand käme aber auch auf die Idee auf einem PI mit 90MHz Windows XP zu installieren :ugly: oder etwa doch?
 
Dachte, das erklärt sich von selbst - solche für Firmeneinsatz. Und nicht die Billigkisten aus'm Elektro-Supermarkt.
Dann ist der Rechner nach 3 Jahren abgeschrieben und spätestens nach 5 Jahren sollte man für normale Gerätschaften nach Ersatz umschauen. Wenn man dann in der Pflege auf Geräten mit mehr als 8 Jahren ist, wird dann soviel für den Support abdrücken müssen, dass jede Firma freiwillig mal umsteigt.
schmadde - wer für viel Geld einen Dia-Scanner gekauft hat, für den ist SCSI noch längst nicht Geschichte. Und 16-Bit Software tut auch noch ihren Dienst.
Würde mich wundern, wenn man keine SCSI-Karten mehr kaufen könnte, welche 64Bit unterstützen. Dann kann man auch einen uralten Scanner anhängen. Ob dann dessen Software noch funktioniert ist eine andere Sache. Aber du vermischt professionelle Anforderungen mit denen Zuhause. Wer privat so einen teuren Scanner gekauft hat wird heute weinen, weil er ihn nicht mehr nutzen kann. Eine Firma wird auf einen neuen umsteigen, weil er schneller ist und damit produktiver arbeiten kann. Und wenn er nicht so oft genutzt wird, lässt man halt den Scanner mit einem Rechner mit älterem OS noch ein paar Jahre separat mitlaufen. Argumente gegen reine neue 64Bit Systeme sind das in meinem Augen nicht.
Die beschriebenen Vorteile von 64-Bit und 15 Kernen sind nicht so überzeugend, wenn man etwa PSE zur Bearbeitung einsetzt - das nutzt eh nur 1 Kern und läuft als 32-Bit Anwendung. Welche Foto-Anwendung - nicht Video - benötigt riesig aufgebohrte Rechner?
Das ist immer dasselbe Spiel. Erst muss die Hardware vorhanden sein (Multicore, 64Bit, USB3, SATA etc.) und bereits genug Marktdurchdringung haben, dann kann das Betriebssystem nachziehen und dann wird die Software nachziehen, um die zur Verfügung stehende Leistung auszunützen. Es macht schon Sinn, wenn man eine Korrektur in einem 36Bit Bild oder 48Bit RAW dank der 64Bit Breite in einem Zyklus abarbeiten kann, statt in zwei oder noch mehr, wenn auf das Bild z.B. ein Filter angewandt wird. Das bringt mehr als 10% höhere Taktfrequenz.
 
Das ist immer dasselbe Spiel. Erst muss die Hardware vorhanden sein (Multicore, 64Bit, USB3, SATA etc.) und bereits genug Marktdurchdringung haben, dann kann das Betriebssystem nachziehen und dann wird die Software nachziehen, um die zur Verfügung stehende Leistung auszunützen.

Gerade im EBV-Bereich sind wir hier zu Glück richtig gut bedient :top:
Kaum ein "grosses" EBV-programm, dass es nicht auch in 64bit gibt! (zum Glück... die Jahre der Warterei auf die Festplattenauslagerung sind vorbei :D)
Selbst Binaries von Open Source-Tools kommen nach und nach auch für Windows 64bit (z.B. Blender)
 
Und 16-Bit Software tut auch noch ihren Dienst.
Ja, sicher. Wenn man lange genug sucht, findet man immer irgendwelche Uralt-Systeme. Neulich wurde ich von einem Kunden gerufen, er hätte da ein Problem mit einem älteren System... Es entpuppte sich als alte HP-Workstation mit HP-UX 9 (lustigerweise so alt, dass es noch ein 32Bit-System war - wo doch selbst bei HP der Switch auf 64 Bit schon 13 Jahre her ist), bei der nach ca. 20 Jahren endlich die Netzwerkkarte gestorben war (10Base5 mit Vampirkralle! Ich konnte grade noch dem Drang wiederstehen das nach Hause ins "Computermuseum" mitzunehmen). Das Ding war dort immer noch als CAD-Workstation im Einsatz, nun mussten sie sich endlich eine neue Lizenz kaufen...
Die beschriebenen Vorteile von 64-Bit und 15 Kernen sind nicht so überzeugend, wenn man etwa PSE zur Bearbeitung einsetzt - das nutzt eh nur 1 Kern und läuft als 32-Bit Anwendung. Welche Foto-Anwendung - nicht Video - benötigt riesig aufgebohrte Rechner?
Müssen wir wirklich im Jahre 2010, wo 4GB Speicher für <100 Euro zu haben sind über Sinn und Unsinn von 64Bit-Betriebssystemen diskutieren? In meiner Welt ist der Schritt vor ca. 15 Jahren vollzogen worden, als Sun, DEC, SGI und ein Großteil der Open-Source-Welt unter großen Schmerzen den Unterschied zwischen int und Pointern gelernt haben. Damals war die DOS/Windows-Welt gerade dabei den Übergang von 16 nach 32 Bit über viele Jahre hinweg zu zelebrieren.

Glaub mir, auch in der Windows-Welt wird das 32Bit Modell irgendwann genauso obsolet sein wie heute das in 64kB segmentierte 16Bit-Modell. Ist besser man fängt früher an mit dem Umstieg, dann hat mans hinter sich.

Um Deinen SCSI-Scanner tuts mir leid, aber auch Dias scannen ist ja schon nur noch für Spezialanforderungen und Altmaterial sinnvoll.
 
Müssen wir wirklich im Jahre 2010, wo 4GB Speicher für <100 Euro zu haben sind über Sinn und Unsinn von 64Bit-Betriebssystemen diskutieren?
Der Rest deines Posts unterschreib ich. Aber nicht weil es "billig" zu haben ist, macht es auch automatisch Sinn. Soviel Ram macht Sinn, weil man heute immer mehr an digitalem Material mit einem Rechner verarbeitet. Egal ob Bilder im Bereiche von vielen MP, Filmmaterial in HD, Musik etc. All das könnten wir auf einem 8Bit oder 16Bit System in der Art vergessen. Vom professionellen Bereich mit CAD, 3D und anderen Anwendungen, welche vorher nur auf Grosssystemen laufen gelassen wurden, können heute direkt auf der Workstation am Arbeitsplatz bearbeitet werden. D.h. es steht nicht nur viel Leistung zur Verfügung sondern auch die Anwendungen, um diese Leistung auszureizen. Und der Schritt Richtung 64Bit ist einfach die nächste logische Entwicklungsstufe, um bspw. die Beschränkungen in Bezug auf Speicher zu lösen und noch Daten schneller verarbeiten zu können. Und ich habe keine Angst, dass die Anforderungen an den Rechner plötzlich nicht mehr steigen werden...
Und die ersten 32 Bit Systeme mit einem 80386 da sind inzwischen 25 Jahre her! Und damals die gleiche Diskussion, soll ich bereits einen 386DX etc. kaufen, oder reicht noch ein 80286...
Also einfach entspannt für sich selber festlegen, wann der passende Zeitpunkt zum Umstieg gekommen ist (abklären ob soweit alles läuft was man braucht etc.) und dann umsteigen und weiterarbeiten. Spätestens nach ein paar Wochen hat man eh vergessen, dass man auf 64Bit arbeitet.
 
Der Rest deines Posts unterschreib ich. Aber nicht weil es "billig" zu haben ist, macht es auch automatisch Sinn. Soviel Ram macht Sinn, weil man heute immer mehr an digitalem Material mit einem Rechner verarbeitet.

Zusammen mit dem Wissen, dass man nie genug RAM haben kann ergibt es Sinn. Das war so als ich meinen 286er auf wahnwitzige 4MB RAM aufgerüstet habe, und das wird noch so sein, wenn ein marktübliches Handy mit 1TB RAM ausgerüstet sein wird. Es gibt einfach mehr Möglichkeiten, die man mit weniger RAM nicht hatte. Heutige Betriebssysteme fangen ja schon mit swappen an, wenn man nicht viel mehr als einen Browser und einen Email-Client offen hat bei einer Speicherausstattung von >1GB RAM. Spätestens wenn ein paar mal der Flash-Player gestartet wurde :ugly:
 
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