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300d - Kamera fuer Anfaenger ?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_1371
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_1371

Guest
Immer wieder erkenne ich, anhand der Aussagen in zahlreichen Postings, dass blutige SLR-Anfaenger im Besitz der 300d sind. Folge sind haeufig Frust und schlechte Ergebnisse.

Vielleicht waeren diese Personen mit einer besseren Kompaktkamera besser aufgehoben gewesen, haetten weniger Geld ausgegeben und wuerden bessere Bilder knipsen.

Ist diese Tendenz auch bei den anderen D-SLRs (Olympus, Nikon, Sigma, etc.) zu beobachten, oder ist dies ein reines 300d-Phaenomen ?


Gruss,
RoScuba
 
ich denke das kommt daher, das die 300d einfach als einsteiger digislr propagiert wird. So z.b. auch von MediaM und anderen Discountern.
Hinzu kommt der Preis und viele meinen die Bilder kommen von selbst.
 
Ich hatte früher eine Coolpix 5700 und ich kann nicht finden, daß die irgendwie einfacher zu bedienen war. Ganz im Gegenteil, der langsame Autofocus und die Auslöseverzögrung sind gewöhnungsbedürftig.

Die Menus der 300D sind auch deutlich übersichtlicher.

Ich kann mir gut vorstellen, daß auch ein Anfänger damit bessere Bilder macht als mit einer kompakten, aber ein bisschen ist das wohl auch Geschmackssache womit man besser zurecht kommt.
 
John Mason schrieb:
ich denke das kommt daher, das die 300d einfach als einsteiger digislr propagiert wird.
das ja auch zu recht, denn sie ist eine einsteigerkamera ;)
deswegen sind ja auch die belichtungsmessmethoden und die af-modi an die programme gekoppelt. wenn ein einsteiger sich da auch noch drum kümmern müsste ...

das "problem", welches viele einsteiger haben, ist im grunde keins. ein umsteiger von einer analogen kompaktknipse auf eine analoge einsteiger-slr hat diese "probleme" im grunde auch, nur sieht er sie meist nicht. zum einen werden die bilder analoger anfänger meist nur klein ausbelichtet, also so 10x15 für's familienalbum, zum anderen korrigiert das labor die bilder vor dem ausbelichten. vom größeren belichtungsspielraum analoger filme will ich gar nicht erst anfangen.

ein "digitaler" slr-einsteiger schaut sich die bilder aber bei 100% auf dem - nicht mal grob kalibrierten - monitor am rechner an und bekommt 'nen schlag. tja, hier muss er eben selber labor spielen. nur hat ihm das niemand vorher gesagt ;)
und wenn er dann auf seinem billigheimer a3 tintenstrahldrucker, der ja in der computer-bild so sagenhaft im test abgeschnitten hat (der natürlich auch nicht kalibriert ist und auch nicht per icc-profil in den workflow eingebunden ist) seine kellerpartybilder in 40x60cm ausdruckt, fällt er zum zweiten mal vom stuhl und schimpft auf die doofe kamera.

ok, alles nicht so bierernst gemeint, aber auch nicht sehr weit weg von der realität ;)
 
Im Grunde genommen haben alle modernen Kameras Automatkmodi, die sowohl Blende als auch Belichtungszeit automatisch einstellen, selbst bei DSLRs gibt es diese Modi. Damit sollte ein Einsteiger eigentlich genauso gute Bilder machen wie mit den selben Modi auf einer Kompakten.

Das größte Problem für Einsteiger, speziell für Kompaktdigi-Umsteiger ist wahrscheinlich die viel kleinere Schärfentiefe. Auto- und P-Modus stellen bevorzugt offene Blenden ein und damit gibt es niedrige Schärfentiefen. Dazu kommt noch der 7-Feld-Autofokus (auch oft ein Problem bei Kompakten), der gerne auf was falsches scharf stellt und schon gibt es Beschwerden über unscharfe Bilder.

Till
 
slr-fotografie ist nunmal eine stufe anspruchsvoller als mit kompaktkameras zu fotografieren. viele sind sich dessen leider nicht ganz bewusst und sind dann erst einmal enttäuscht wenn mit der teuren slr schlechtere bilder rauskommen als mit der günstigen kompaktknipse...

von daher muss man unterscheiden ob jemand möglichst einfach möglichst brauchbare bilder machen möchte, oder ob derjenige gewillt ist sich auch etwas intensiver mit den theoretischen grundlagen der fotografie zu befassen. im zweiten fall ist die eos 300d eine hervorragende einsteigerkamera bei der man auch nicht so schnell an irgendwelche grenzen stösst. im ersten fall wäre eine kompakte tatsächlich die bessere lösung ;)
 
RoScuba schrieb:
Ist diese Tendenz auch bei den anderen D-SLRs (Olympus, Nikon, Sigma, etc.) zu beobachten, oder ist dies ein reines 300d-Phaenomen ?

Na, so viele andere gibt es doch gar nicht *bg* in diesem Preissegment. Und Nikonw ird es wohl noch schlimmer treffen, wenn sie jetzt von MM 'verramscht' wird und die Einsteiger beim Kauf nicht dran denken, was das Zubehör so kosten wird....

Ich schätze, eine (D-)SLR ist zum Einsteigen genauso gut oder schlecht wie jede andere Kamera auch.... die Automatik-Modi helfen bei den ersten Bildern. Aber man KANN halt mehr damit machen, wenn man will.

Hihi, meine ist noch ganz neu.... und ich stelle immer wieder mal fest, daß SLR-Fotografen meinen, ihre Art der Fotografie sei doch schonf ast professionell zu nennen.

Lucy

(PS: wobei ich staune, wie nett die Leute in diesem Forum so alle sind! In gemischten Foren - also Kompakte und SLR's sieht das oft ganz anders aus)
 
Lucy schrieb:
Hihi, meine ist noch ganz neu.... und ich stelle immer wieder mal fest, daß SLR-Fotografen meinen, ihre Art der Fotografie sei doch schonf ast professionell zu nennen.

Willkommen im Forum !


Das ist ja auch Tatsache das SLR professionell ist !
Ich hab zumindest noch keinen Sportreporter oder allgemein Reporter mit ner Mittelformat rumspringen sehen :D :D !
 
"Folge sind haeufig Frust und schlechte Ergebnisse"

ja, das kann ich unterschreiben. Vieles wurde hier schon beleuchtet, deshalb hier mein Ansatz.

Fotografieren ist heute ganz einfach geworden.

Das stimmt, denn man muß nur (bei der 30D) den Modus auf das grünbe Rechteck stellen, und die Kamera macht alles alleine.
Keine Zeit für Bildgestaltung, keine Zeit, um sich mit der Technik vertraut zu machen, keine Zeit um zu analysieren, warum etwas gut ist und warum ein Bild schlecht ist. Ex und hopp, es muß einfach schnell gehen. Fotografische Grundlagen? Wofür sind die denn da - denn das grüne Rechteck macht doch alles alleine.

Und dann das Ergebnis: auf dem obengenannten Drucker einfach Mist.


Wie war es damals vor Jahrzehnten?
Fotografieren und einfach? Nie und nimmer!
Man mußte schon wissen, wie die Werte vom Handbelichtungsmesser auf die Kamera zu übertragen sind, und was sie bedeuten. Schärfentiefe war damals mit ein zentraler Punkt. UNd was hebe ich letztesn in einem anderen Forum gelesen, wo jemand meinte: Ich brache keine Abblenddtaste, denn ichn kann die Schärfentiefe nachher auf dem Kameramonitor beurteilen. Ich kann es nicht.

Und, trotz daß ich fotografieren mit vielen Fehlversuchen lernen mußte passiert es mir immer noch (heute mehr denn je) daß ich zu wenig Schärfentiefe habe (Egal, ich mach das Bild nochmal!)

Oder wer von den Anfängern hat sich mit dem Kontarstumfang eines Sensors befaßt. Die einzige Aussgae ist: Die Bilder sinmd manchmal Mist - warum? Weil die Zusammenhänge nicht verstanden werden. Ich kann es weiterführen von: Unterschied Selektiv- zu Integralmessung.
Und - warum um Himmels willen hat sich Canon diese 7 Feld Autofocus Messung einfallen lassen, etwas, wo der Fotograf keinen Einfluß hat, sondern die Kamera meint, sie müßte irgendwo hin scharf stellen.

Ich weiß noch, frpüher war ich ein strenger Verfechter der manuellen Scharfstellung. Nach dem Motto ich bin schneller als ein AF. Und dann bekam ich das erste Mal eine SLR mit AF (zentral) in die Hand - und ich wollte sie nicht mehr hergeben, denn sie war viel schneller als ich. Und plötzlich schnappschußtauglichkeit.
Und so was wird zunichte gemacht, in dem man die Kamera aussuchen läßt, wohin sie scharfstellen soll.

Frust und schlechte Ergebnisse liefert nicht die Kamera. Die ist nur selten dejustiert, sondern es liegt am Fotografen, der das Arbeitsgerät einfach nicht genug kennt, sich nicht die Mühe macht es richtig zu lernen, sie wirklich zu nutzen. Wie oft habe ich schon gelesen, daß 300D fotografiere in geringer JPEG Qualität fotografieren, um mehr Bilder auf eine Spüeicherkarte zu bekommen (nicht nur 300D Nutzer) Da ist so eine Kamera schlicht und ergreifend Perlen vor die Säue geworfen.

Nun, nach meinem philosophischenm Exkurs wünsch ich euch allen viele gute Bilder, denn es gibt keine schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung dazu (passt irgendiwe nicht - mir viel aber nichts gescheiteres ein)
 
Je mehr und je länger man mit einer DSLR fotografiert, sich mit Fotografie befasst und in diesem Forum mitliest, um so anspruchsvoller und professioneller wird man (zwangsläufig ;) ).
Ich selbst gebe mich nicht mehr mit durchschnittlichen oder nur befriedigenden Ergebnissen zufrieden. Meine fotografischen Erfolge (Gestaltung, Blick fürs Motiv, Leistung der Ergebnisse) sind seit ich meine 300D habe, gewachsen und gewachsen.
Mein Kollege stellte uns heute voller Stolz Bilder seiner Powershot A80 vor. Alle waren besgeistert; ich sah sofort fürchterliche CAs, überschärfte Konturen und unnatürliche, bonbonartige Farben. Ich sage nur, jeder soll das haben, was er möchte und ihm gefällt. Wenn ich auch belächelt werde, weil ich ich mit einer mordsmäßigen Ausrüstung am Feldrand stehe und nur Aufnahmen vom blühenden Raps mache, auf dem Boden herumkrauche und kleine Blüten ablichte- heute habe ich (still für mich) zurückgelächelt.
 
Gustav schrieb:
Je mehr und je länger man mit einer DSLR fotografiert, sich mit Fotografie befasst und in diesem Forum mitliest, um so anspruchsvoller und professioneller wird man (zwangsläufig ;) ).
Ich selbst gebe mich nicht mehr mit durchschnittlichen oder nur befriedigenden Ergebnissen zufrieden. Meine fotografischen Erfolge (Gestaltung, Blick fürs Motiv, Leistung der Ergebnisse) sind seit ich meine 300D habe, gewachsen und gewachsen.
Mein Kollege stellte uns heute voller Stolz Bilder seiner Powershot A80 vor. Alle waren besgeistert; ich sah sofort fürchterliche CAs, überschärfte Konturen und unnatürliche, bonbonartige Farben. Ich sage nur, jeder soll das haben, was er möchte und ihm gefällt. Wenn ich auch belächelt werde, weil ich ich mit einer mordsmäßigen Ausrüstung am Feldrand stehe und nur Aufnahmen vom blühenden Raps mache, auf dem Boden herumkrauche und kleine Blüten ablichte- heute habe ich (still für mich) zurückgelächelt.

Echt geil Dein Statement :D
Geht mir auch manchmal so.. Hinzu kommen noch die
Leute, die Quantitativ Fotos machen, nur um Ihr FC
Portfolio zu füllen..... Und auch sollte man mal festhalten,
das die Messlatte im DSLR Forum sehr weit oben hängt.
Ich kann kaum noch Bilder anschauen (im Sinne anschauen)
sofort schaltet der Kontrollblick ein und man findet CA`s,
Stürzende Linien usw.

Aber keine Scheu... ich hab selbst Berufsfotografen schon mit
Vollautomatik Foten gesehen. Erst heute wieder bei der
Olympiaveranstaltung in Leipzig. Zwei Body`s am Hals,
L-Optik und beide schön auf "Grün" gestellt ;)

In diesem Sinne
 
Hallo,

also ich zähle mich eindeutig zu den Einsteigern, das erste Mal mit ner SLR unterwegs und vorher keine Ahnung von der ganzen Thematik.

Ich würde nicht sagen, dass ich 'blauäugig' zugegriffen habe, weil ich irgendwo gelesen hätte, das sei eine Einsteigerkamera.

Nein, ich hatte lange eine 3 MP - Digiknips. Die Auflösung reichte mir nicht mehr. Also erst mal Geld gespart und angefangen, zu recherchieren - es sollte unbedingt eine Kamera mit sehr guter Bildqualität sein, die ich eine Weile würde nutzen können. Meine Wahl fiel schnell auf die Sony DSC 828... Lange heiß diskutiert, ABER ich wollte die ersten Testberichte abwarten. Das war dann ja die reinste Enttäuschung in Sachen Bildqualität.

Beim Blick auf mein Budget kam auch schon die EOS 300D in Sicht.
Das Objektiv-Thema fand ich zunächst sehr abschreckend (ursprünglich wollte ich eine Hosentaschenkamera).

Als die Kamera dann da war, hab ich natürlich gleich auf Automatik gestellt und ein Foto geschossen. Wahnsinnig schlechtes Ergebnis, was für ein Schreck! Manchmal vermisse ich zwar heute noch die garantiert scharfen und brillanten Bilder meiner alten Kamera (abdrücken und gut), aber Dank des Forums hier bin ich nun soweit, dass ich ca. 1/5 meiner Bilder verwerten kann.

"Einfach" finde ich die Bedienung nicht, ich würde sie daher nicht ohne Weiteres einem anderen Anfänger empfehlen - aber ich würde die Kamera nicht wieder hergeben! Macht einfach Spaß!

Gruß,

Kitty
 
Die 300D ist eine Kamera mit der man sich intensiv beschäftigen muss, darüber sollte man sich klar sein. Lässt man sich aber darauf ein und lernt die Eigenheiten der Kamera kennen, so können sehr schöne Bilder dabei heraus kommen und es macht total viel Spass zu fotografieren :D

Manch einer hat sich aber die 300D gekauft und denkt bei einer 1000 EUR Kamera purzeln die genialen Fotos einfach nur so heraus und dann kommt die grosse Enttäuschung...

Es wurde schon oft geschrieben, aber die besten Fotos macht immer noch der hinter der Kamera, dabei ist es prinzipiell egal ob es eine Kompakte oder eine DSLR ist.

Die technischen Seite spricht aber für eine SLR, mit all ihren Vor- und Nachteilen, wie Bedienung+, Bildqualität+, Tiefenschärfe+- usw.
 
Kann ehrlich gesagt nicht ganz verstehen, was das Eingangs-Statement jetzt eigentlich sagen will oder soll ................
Wie jemand fotografiert oder nicht oder wie er mit einer Kamera klarkommt oder nicht, hängt doch nicht von einem bestimmten Kameramodell ab, sondern von jedem einzelnen, wie er sich damit beschäftigen will oder nicht.
Nicht die Kamera allein ist für ein gutes (was "gut" ist, ist allein schon sehr subjektiv) Bild verantwortlich, sondern in erster Linie der Fotograf.
Gute Bilder kann man mit einer kleinen Kompaktkamera genauso machen, wie mit der teuersten digitalen SLR.
Wobei das Fotografieren mit einer SLR im Grunde leichter ist, als mit einer Kompakten, weil man eben mehr Kontrolle hat.
Viele meinen aber leider aufgrund geringer Kenntnisse, dass man mit einer DSLR automatisch bessere Bilder machen kann, weil eine DSLR eben "professioneller" sein soll.
Im Übrigen ist keine Kamera perfekt und man muss immer lernen, mit den Stärken und Schwächen einer Kamera umzugehen.
Und auch so mancher, der sich als eher "professionell" einstufen möchte, liefert eher Ergebnisse, die in erster Linie er selbst als "professionell" bezeichnet.
Nach fast 15 Jahren beruflicher Arbeit mit Fotografen und der Fotoauswahl kann ich ein Lied davon singen, was so mancher "Profi" teilweise so abliefert ........... :rolleyes:
Also hier in unserem Hobbybereich heißt es eigentlich in erster Linie, locker zu bleiben und Spaß an seinen eigenen Bildern zu haben. Sie müssen schließlich hauptsächlich einem selbst gefallen und man muss sich doch nicht immer mit anderen messen (und sich auch nicht über andere erheben, die vermeintlich weniger "professionell" sind) ............ ;)
 
Meine Meinung dazu ist wenn man sich mit SLR Fotografie beschäftigt und weiss was Blende, Verschluss, Schärfentiefe und ISO ist, dann wird man keine Probleme mit der 300D haben. Von der Bedienung her finde ich die wesentlich einfacher als meine Canon G3 damals, aber auch einfacher als eine Minolta A1/A2.

Man sollte auch nicht denken nur weil es eine "teure" DSLR ist, ist diese nur für Profis. Eine DSLR ist "anders" als eine Kompaktdigi was nicht umbedingt heisst das diese auch bessere Bilder liefert.

Wer viel mit einer analogen SLR fotografiert hat der wird auch keine Probleme mit der 300D haben, weil soviel anders ist die auch nicht. ;)
 
DaBenny schrieb:
Lucy schrieb:
Hihi, meine ist noch ganz neu.... und ich stelle immer wieder mal fest, daß SLR-Fotografen meinen, ihre Art der Fotografie sei doch schonf ast professionell zu nennen.
Das ist ja auch Tatsache das SLR professionell ist !
Ich hab zumindest noch keinen Sportreporter oder allgemein Reporter mit ner Mittelformat rumspringen sehen :D :D !
Ich Schon, nur jeder 5te hat eine SLR oder D-SLR... Allgemeine Zeitungsreporter von Regionalen Blättern (Stadt und Kreisebene) Zumindest was ich täglich so zu sehen bekomme :rolleyes:
 
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