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300 f/2.8 für Amateure?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Hier wird dauernd davon gesprochen, dass ein Objektiv sich auszahlen muss, auch wenn man Amatuer ist.
Ich finde ein Objektiv wie das 300mm 2.8 L IS USM zahlt sich für einen Amatuer aus, wenn es mehr als 10 Jahre ohne Beschwerden (AF, Schärfe, sonstige technische Fehler...) durchhält. Dazu muss man einfach gut auf sein Objektiv aufpassen. Und Amateure passen sehr gut auf ihre Objektive auf, da sie oft sehr lange sparen, nicht so wie manche Profis.
Wer das Geld hat, kann es sich ruhig kaufen. JEDERMANN!
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Bei solchen FB gehts doch meiner Meinung mehr um Nostalgie, Prestige, "Religion" vieleicht auch Geldanlgage als um den Sichtbaren Wertausgleich !
Das wurde mir erstmals beim 50mm 1.2 bewußt. 1000€ mehr auszugeben und dafür langsamerer AF, unschärfer, schwerer.. (die Liste reicht bis unendliche) und trotzdem hab ich hier den Profis den glauben geschenkt wie toll dieses Objektiv ist gegenüber dem 1.4rer !
Auf die 0.2 Blenden kann man getrost verzichten wenn man die Preise und anderen Negativen Merkmale genauer betrachtet .. :rolleyes:
Genauso denk ich mitlerweile über die gelobten Teles.
Bei denen fällt die optische Leistung zwar besser aus, den Aufpreis find ich dennoch eine frechheit !
Heute sind Zooms qualititiv sehr nah an den FB rangekommen das es keine großen Rechtfertigungen dafür mehr gibt.

(ich glaube dieser Herr bringts auf den Punkt: http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,667621-13,00.html)

Im Bilderfred kann kein Mensch mehr genau sagen ob das Bild vom guten Zoom oder FB entstanden ist.
Natürlich kommen jetzt wieder Leute die von Bokeh und Konvertertauglichkeit usw. sprechen. Das hab ich aber schon genausogut mit dem 100-400 gesehen ?!
Wir reden hier von max 5-10% in allen sparten für 400% Aufpreis ! .. und die stolzen Besitzer die hier fleißig ihre eigenen FB empfehlen tun so als wären es andere optische Welten !
Ich glaube mit dem ganzen Optik Konsum wahn haben viele den Sinn fürs wesentliche verloren :confused:
Und führende Online Tests für verfälscht zu bezeichnen nur um eigenen Besitz zu verbessern machts auch nicht gerade besser vor allem wenn alle auf selbes ergebniss kommen !
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Hier wird dauernd davon gesprochen, dass ein Objektiv sich auszahlen muss, auch wenn man Amatuer ist.
Ich finde ein Objektiv wie das 300mm 2.8 L IS USM zahlt sich für einen Amatuer aus, wenn es mehr als 10 Jahre ohne Beschwerden (AF, Schärfe, sonstige technische Fehler...) durchhält. Dazu muss man einfach gut auf sein Objektiv aufpassen. Und Amateure passen sehr gut auf ihre Objektive auf, da sie oft sehr lange sparen, nicht so wie manche Profis.
Wer das Geld hat, kann es sich ruhig kaufen. JEDERMANN!
Ja da hast du sicher recht !
Die Frage ob es Vernünftig ist, ist wieder ganz eine andere.
Auch wenn sich Bill Gates eine Kinokamera für 180.000€ kauft heißt das noch lang nicht das er mit dieser Kamera für den Zoo gut beraten ist.
Ganz zu schweigen das das Gewicht dieser Kamera sehr zu lasten fällt wie auch beim Objektiv !
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Bei solchen FB gehts doch meiner Meinung mehr um Nostalgie, Prestige, "Religion" vieleicht auch Geldanlgage als um den Sichtbaren Wertausgleich !
Das wurde mir erstmals beim 50mm 1.2 bewußt. 1000€ mehr auszugeben und dafür langsamerer AF, unschärfer, schwerer.. (die Liste reicht bis unendliche) und trotzdem hab ich hier den Profis den glauben geschenkt wie toll dieses Objektiv ist gegenüber dem 1.4rer !
Auf die 0.2 Blenden kann man getrost verzichten wenn man die Preise und anderen Negativen Merkmale genauer betrachtet .. :rolleyes:
Genauso denk ich mitlerweile über die gelobten Teles.
Bei denen fällt die optische Leistung zwar besser aus, den Aufpreis find ich dennoch eine frechheit !
Heute sind Zooms qualititiv sehr nah an den FB rangekommen das es keine großen Rechtfertigungen dafür mehr gibt.

(ich glaube dieser Herr bringts auf den Punkt: http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,667621-13,00.html)

Im Bilderfred kann kein Mensch mehr genau sagen ob das Bild vom guten Zoom oder FB entstanden ist.
Natürlich kommen jetzt wieder Leute die von Bokeh und Konvertertauglichkeit usw. sprechen. Das hab ich aber schon genausogut mit dem 100-400 gesehen ?!
Wir reden hier von max 5-10% in allen sparten für 400% Aufpreis ! .. und die stolzen Besitzer die hier fleißig ihre eigenen FB empfehlen tun so als wären es andere optische Welten !
Ich glaube mit dem ganzen Optik Konsum wahn haben viele den Sinn fürs wesentliche verloren :confused:
Und führende Online Tests für verfälscht zu bezeichnen nur um eigenen Besitz zu verbessern machts auch nicht gerade besser vor allem wenn alle auf selbes ergebniss kommen !

beim 50er mag das stimmen, dass die drittel blende keinenunterschied macht.
Aber bei nem 400 5.6 und 400 2.8 sind das 2 blenden. und die sieht man in den bilderthreads.
Du redest immer nur von der schärfe, das ist ja nur ein aspekt. Die Offenblende ist da wohl viel wichtiger, gerade für sportfotografie.
Da kommst du mit 5.6 nicht weit, und die ISO kann man auch nicht ins unendliche drehen.
Für mich liegt der reiz vor allem in der tiefenschärfe. wenn ich bilder vom rugby sehe, die mit nem 400 2.8 oder 500 4.0 gemacht wurden, bekomm ich jedes mal tränen ins auge, wenn ich die mit meinem 300 4.0 vergleiche. und zwar nicht wegen der schärfe...
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Hier wird dauernd davon gesprochen, dass ein Objektiv sich auszahlen muss, auch wenn man Amatuer ist.

Gerade bei Amateuren muss sich gar nichts auszahlen. Das ist ja das gute :D
Ich kaufe mir den Foto-Krempel, weil es mein Hobby ist. Will jetzt jemand ernsthaft fragen, welchen Sinn ein Hobby macht? :lol:

Ich möchte hier mal einen User aus diesem Forum zitieren (hier der original Thread, Beitrag Nr.5):


erbeerhund schrieb:
...Ich habe meinen Spass daran, Blümchen, Bienchen und sonstiges Zeugs, was keiner sehen will, zu fotografieren, und dabei ein Heidengeld für Dinge auszugeben, die ich nicht brauche. Mit dem Spass wär's vorbei, wenn ich mein Geld damit verdienen müsste. ...

:top:

Von daher, wer teure Linsen möchte und sie sich leisten kann, soll
sie kaufen, fertig. Was gibts da zu diskutieren?
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???


Du hast aber schon auf Seite 7 gelesen, daß dieser Herr ein Nikon 200-400/4 verwendet?
Im Vergleich zu diesem Trumm ist das 300/2,8 ja geradezu ein Schnäppchen. :lol: :ugly:

Und die von ihm als den FBs gleichwertig dargestellten 2,8er Zooms sind auch nicht immer wirklich günstig.

Und auch nicht alle Online-Tests stellen das 100-400 mit dem 300/2,8 auf eine Stufe.
Schau mal hier:
100-400er: http://www.slrgear.com/reviews/showproduct.php/product/77/cat/11
300er: http://www.slrgear.com/reviews/showproduct.php/product/164/cat/10

:rolleyes:
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Naja jeden das seine !
Wenn ihr Morgens zum Bäcker geht und der verlangt für eine 5% größere Semmel 400% mehr Geld würdet ihr dort wahrscheinlich nie mehr wieder hingehen !
Aber bei Luxusgüter oder teure Markenware wie Objektive, teure Autos, Schmuck, Kleidung usw. >>ich sag jetzt mal mit Vorsicht>> "Sinnlosem Zeugs"
denken viele garnich mehr nach !
Das muss man einfach haben..
Für mich ist 4000€ zuviel Geld für die paar Härchen beim Spatzen ..
Mit dieser Kohle fahr ich lieber 2 Monate nach Afrika + einem 100-400 und mach damit schönere Fotos als andere mit 300m 2.8 im deutschen Zoo.
Ein 300mm würde ich mal ganz davon abgesehen auch nicht auf ner Safar mitschleppen wollen und 300mm ist jabei FF viel zu wenig ! :D
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

beim 50er mag das stimmen, dass die drittel blende keinenunterschied macht.
Aber bei nem 400 5.6 und 400 2.8 sind das 2 blenden. und die sieht man in den bilderthreads.
Du redest immer nur von der schärfe, das ist ja nur ein aspekt. Die Offenblende ist da wohl viel wichtiger, gerade für sportfotografie.
Da kommst du mit 5.6 nicht weit, und die ISO kann man auch nicht ins unendliche drehen.
Für mich liegt der reiz vor allem in der tiefenschärfe. wenn ich bilder vom rugby sehe, die mit nem 400 2.8 oder 500 4.0 gemacht wurden, bekomm ich jedes mal tränen ins auge, wenn ich die mit meinem 300 4.0 vergleiche. und zwar nicht wegen der schärfe...

nein , auch beim 50er macht es Sinn. Bei der Qualität sind Welten dazwischen. Es geht doch nicht immer nur um den Preis. Dann dürfte Leica nie mehr ein Objektiv bauen. aber um die Besten zu Bauen brauch man viele aufwendige Zutaten die viel Geld kosten. Ein 2,8-300 mit einem 100-400 zu vergleichen ist so wie ein Porsche Turbo mit einem Golf. Beides sind gute Autos. Mit Beiden kommt man ans Ziel. Aber mit dem Turbo vieeeeeeeeeel schöner.
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Ich stimme dem Herrn des Spiegel in einer Sache zu.
Die 2.8er Zooms sind nicht schlecht.

Auch muss man eines sehen.
Ich habe schon ettliche Zooms gegen FB antreten lassen.
Hatte ettliche Vergleiche bei z.b. Blende 6.7 oder 8 wo das Zoom der FB ebenwürtig war,was wiederum kein Wunder ist da ich ja genug abgeblendet habe.

Gehe ich denn anderen Weg.
Ich brauche die gewisse Tiefenschärfe also eine Blende von beispielsweise 2.0 da kann ich mit dem 2.8er Zoom schon nicht mehr kommen.
Seien Wir Fair und nehmen z.b. Blende 2.8.
Das Zoom hat bei Blende 2.8 noch nicht die volle Schärfe erreicht, weshalb ich mindestens auf Blende 3.5 abblenden muss,und schon liegt z.b. ein 85er 1.8 (muss ja nicht gleich nen 85er 1.2L sein) vorne bei gleicher Brennweite.

Nochmals zu Zizi:

Wie ich schon erwähnt habe finde ich das 100-400er wirklich richtig gut.
Aber 300mm bei Blende 5.6 (laut Deinem Test) gegen 300mm bei Blende 2.8 ist ein haushoher Unterschied (und das 2.8er ist da noch schärfer als das 100-400er).

Es ist vielleicht auch eine Frage auf was ich mein Bild betrachte.
Nur zum Beispiel TN Panel Display anstatt S-PVA o.ä. Display.

Vor ein paar Jahren dachte ich das meine Panasonic FZ50 Bilder liefert die fast nicht mehr besser hinzubekommen sind.
Heute auf dem grossen Monitor sehen die Bilder nur besch***en aus.

Auf was ich hinaus will ist klar,oder ;)
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

1. Wenn ihr Morgens zum Bäcker geht und der verlangt für eine 5% größere Semmel 400% mehr Geld würdet ihr dort wahrscheinlich nie mehr wieder hingehen !


2. Für mich ist 4000€ zuviel Geld für die paar Härchen beim Spatzen ..



Zu 1.: Kannste garnicht damit vergleichen,denk mal nach ;)

Zu 2.: Genau da liegt der Hund begraben. Du hast die Kohle nicht,und Sorry das es mir so rüberkommt, als wolltest Du was, was Du nicht kaufen kannst schlechtreden.

Ich gebe zu, auch keine 4000€ für die Optik zu haben dennoch muss ich klar zugeben was Fakt ist.
Das 300er 2.8 ist in Sachen Bildquali dem 100-400er locker überlegen.
Bei 300mm von Blende 2.8 bis 5.6 sowieso :D

Wer die 300mm und Blende 2.8 nicht braucht der nimmt eben ein 100-400er.

Ist doch alles so einfach ;)
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

@ TO:

wenn Du das Geld hast und das Bedürfnis es zu haben nicht aushältst, dann kauf' es Dir :rolleyes: - Du wirst es dann nicht bereuen.

Wenn das für Dich doch viel Geld ist, und da Du schon ein (relativ zufriedenstellendes?) 100-400 hast, dann bedenke:

1) der Begriff Amateur ist weit gefächert ;) Wie gut Du selber bist und wieviel Du fotografierst, kannst nur Du wissen. Es gibt Amateure, die fahren 8 mal im Jahr 4 Wochen auf Safari (in dem Fall - kaufen). Es gibt Amateure, die gehen 1x im Monat mit der Familie in den Zoo...(hier entscheidet dann das Klimpergeld)

2) Hast Du schon viele FBs? Hast Du das 300er schon ausgiebig getestet?
Schon mal gehoben??? (und dann gehalten??? Ab da wollte ich nie wieder eins...) Mit einer FB wirst Du, außer bereits mit viel Erfahrung und noch mehr Talent gesegnet, sicher mehr Aufnahmen verhunzen als mit dem Zoom. (in %)


Wenn Du Naturfotograf-Spezialist bist, der gerne 6 Stunden ab vor Beginn der Dämmerung in einem Ansitzzelt mit Stativ verbringst, dann nimm das 300er.
Wenn Du Safari-Liebhaber bist, der bei Sonnenaufgang am Wasserloch irgendwelche Tierdramas dokumentiert, dann probier das 300er.
Für Wildlife Photographer of the Year Kandidaten, angehende GDT (oder so ähnlich?) Mitglieder etc...300er.


Für alles andere wirst Du imho auch mit etwaiger höherer ISO und dem 100-400 hinkommen.
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

@ TO:

wenn Du das Geld hast und das Bedürfnis es zu haben nicht aushältst, dann kauf' es Dir :rolleyes: - Du wirst es dann nicht bereuen.

Wenn das für Dich doch viel Geld ist, und da Du schon ein (relativ zufriedenstellendes?) 100-400 hast, dann bedenke:

1) der Begriff Amateur ist weit gefächert ;) Wie gut Du selber bist und wieviel Du fotografierst, kannst nur Du wissen. Es gibt Amateure, die fahren 8 mal im Jahr 4 Wochen auf Safari (in dem Fall - kaufen). Es gibt Amateure, die gehen 1x im Monat mit der Familie in den Zoo...(hier entscheidet dann das Klimpergeld)

2) Hast Du schon viele FBs? Hast Du das 300er schon ausgiebig getestet?
Schon mal gehoben??? (und dann gehalten??? Ab da wollte ich nie wieder eins...) Mit einer FB wirst Du, außer bereits mit viel Erfahrung und noch mehr Talent gesegnet, sicher mehr Aufnahmen verhunzen als mit dem Zoom. (in %)


Wenn Du Naturfotograf-Spezialist bist, der gerne 6 Stunden ab vor Beginn der Dämmerung in einem Ansitzzelt mit Stativ verbringst, dann nimm das 300er.
Wenn Du Safari-Liebhaber bist, der bei Sonnenaufgang am Wasserloch irgendwelche Tierdramas dokumentiert, dann probier das 300er.
Für Wildlife Photographer of the Year Kandidaten, angehende GDT (oder so ähnlich?) Mitglieder etc...300er.


Für alles andere wirst Du imho auch mit etwaiger höherer ISO und dem 100-400 hinkommen.

das erscheint mir ein relativ sinnvoller Betrag fern ab von jeder Lobhudelei zu sein und bringt mich in meiner Entscheidung damit vielleicht wieder weiter nach vorne. Tatsächlich bin ich eher jemand, der oft mit der Famalie unterwegs ist und dabei die Kam dabei hat. Ich plane allerdings auch ein paar wirkliche Foto-Touren zu machen, bei denen auf jeden Fall ein Tele eingesetzt werden muss (Vögel morgens am See, warten auf den Eisvogel, o.ä.). Die Safari in Afrika steht in den nächsten 5-10 Jahren wohl (leider!) nicht auf dem Programm. Aber gerade da könnte vielleicht das 100-400 sogar die bessere Wahl sein. Wie auch immer: die Entscheidung muss ich natürlich selber treffen, das ist mir klar. Es gibt hier viele gute Kommentare - für beide möglichen Entscheidungen. Die Wahl ist da nicht einfach... Wenn überhaupt, wird es aber wohl das Canon mit IS. Nicht weil das Sigma oder Canon ohne IS schlecht wären, sondern weil ich viel aus der Hand fotografiere. werd mich vielleicht mal nach nem guten gebrauchten umsehen...
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

@ TO:

wenn Du das Geld hast und das Bedürfnis es zu haben nicht aushältst, dann kauf' es Dir - Du wirst es dann nicht bereuen.

Wenn das für Dich doch viel Geld ist, und da Du schon ein (relativ zufriedenstellendes?) 100-400 hast, dann bedenke:

1) der Begriff Amateur ist weit gefächert Wie gut Du selber bist und wieviel Du fotografierst, kannst nur Du wissen. Es gibt Amateure, die fahren 8 mal im Jahr 4 Wochen auf Safari (in dem Fall - kaufen). Es gibt Amateure, die gehen 1x im Monat mit der Familie in den Zoo...(hier entscheidet dann das Klimpergeld)

2) Hast Du schon viele FBs? Hast Du das 300er schon ausgiebig getestet?
Schon mal gehoben??? (und dann gehalten??? Ab da wollte ich nie wieder eins...) Mit einer FB wirst Du, außer bereits mit viel Erfahrung und noch mehr Talent gesegnet, sicher mehr Aufnahmen verhunzen als mit dem Zoom. (in %)


Wenn Du Naturfotograf-Spezialist bist, der gerne 6 Stunden ab vor Beginn der Dämmerung in einem Ansitzzelt mit Stativ verbringst, dann nimm das 300er.
Wenn Du Safari-Liebhaber bist, der bei Sonnenaufgang am Wasserloch irgendwelche Tierdramas dokumentiert, dann probier das 300er.
Für Wildlife Photographer of the Year Kandidaten, angehende GDT (oder so ähnlich?) Mitglieder etc...300er.


Für alles andere wirst Du imho auch mit etwaiger höherer ISO und dem 100-400 hinkommen.
Ja so ist es !
Zu 2.: Genau da liegt der Hund begraben. Du hast die Kohle nicht,und Sorry das es mir so rüberkommt, als wolltest Du was, was Du nicht kaufen kannst schlechtreden.
Ich könnte mir das 300 2.8 IS Leisten .. aber von Locker ist davon nicht die rede, weil dann müßte ich mind. 4-5000€ im Monat verdienen und eine Eigentumswohnung mein eigen nennen bevor ich überhaupt daran denke !
Aber bei einem Job wo ich 5000€ verdiene werde ich nicht die Zeit haben 6 Stunden in einem Zelt zu sitzen es sei dem ich bin Fotograf.
Und genau für solche Typen ist so ein Objektiv gebaut für den Rest ist ein 100-400 sowas von ausreichend das es mich wundert warum viele den drang haben soviel Geld auszugeben nur für Fotos die es eh schon Tonnenweise besser im Netz zu finden sind !
Mal ganz davon abgesehen das man mit einem 100-400 genausogute Fotos in 90% der Fälle machen kann.
2-3 ISO Stufen mehr bzw. Blenden weniger wären mir keine 3000€ wert ..
Und nicht vergessen das 100-400 ist nicht nur Leichter sonder bietet auch nocht 100mm mehr.
Um das Geld dieser einen Brennweite kann man sich von 14-200mm alles in Top 2.8 Qualität + 100-400IS abdecken !
Da muss man schon wirklich EXTREMST viel Geld haben und alles andere ausser acht lassen ..
Wers hat, kann natürlich !
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Auch bei 4000-5000€ im Monat sind 4000€ ein ganzer Monatsgehalt. Auch da schüttelt man so was nicht "Locker" aus dem Ärmel...
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Und genau für solche Typen ist so ein Objektiv gebaut für den Rest ist ein 100-400 sowas von ausreichend das es mich wundert warum viele den drang haben soviel Geld auszugeben nur für Fotos die es eh schon Tonnenweise besser im Netz zu finden sind !
Tut mir Leid, aber nach der Logik brächte man eigentlich gar keine Bilder mehr machen.
;)
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Irgendwie muss ich feststellen das es hier (fast) nur um den finanziellen Aspekt geht,
zugegebenermaßen bin ICH nicht bereit derartig viel Geld für dieses Hobby auszugeben ...

Allerdings würde ich als Motorradfahrer sagen, das Fotografie, selbst mit 300/2,8 eher ein günstiges Hobby ist.
Wenn man so eine Saison (Reifen, Sprit, Versicherung etc.) mal effektiv durchrechnet.


Schon alleine aufgrund dieses Hobbys würde ich mir nicht anmaßen wollen zu sagen,
wie viel Geld jemand für sein Hobby ausgeben möchte/kann.

Also kurzum wenn sich der ambitionierte Amateur mein er braucht so ein Teil, dann ist das halt so.
Was ich bei derartigen Investitionen aber auf jeden Fall machen würde mir das Ding
mal ne Woche auszuleihen bei einem der vielen Verleiher, um zu sehen wie ich mit div. Belangen klarkomme, z.B. dem Gewicht ...


Ein Hobby ist etwas woran man Spaß hat, und letzten Endes auch ein Geldgrab ... beim einen mehr, beim anderen weniger.

Mfg
Manuel
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Tut mir Leid, aber nach der Logik brächte man eigentlich gar keine Bilder mehr machen.
Naja so isses auch nicht .. aber gerade Tele-Tierfotos sind doch immer das selbe ?!
Tiere möglichst Scharf-Nah abbilden !
Da sieht man selten mal was neues/interessantes vor allem weil es schon Hunderte BBC Videos und GEO Fotos gibt die das besser machen wie jeder "Freak" hier im Forum !
Aber na gut .. andere verballern das Geld beim Modellfliegen oder Autotunen und andere kaufen halt extremst teure Objektive die Qualititiv selten gewinnbringend aber dennoch Wertstabiler sind als die meisten anderen Hobbys ..
Ich empfehle den Threadersteller mal so ein 300er 2.8 für 1-2 Tage ausleihen ..
Kostet nicht viel und man ist nicht durch vorentschlüßige Kaufentscheidungen euphorisch getrübt !
Selbst vorab ein Bild machen ist immer der beste Weg ..
In einem Autoforum fragt man ja schließlich auch nicht welches Auto man sich kaufen soll .. da empfielt sowieso jeder Besitzer sein Eigenbesitz.
Testfahren !
Meinungen zählen bei "Religiösen" Produkten sowieso ein Dreck !
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Sorry Leute, aber das sind hier doch sehr abenteuerliche Theorien die ihr zum Besten gebt.:D

Natürlich ist ein 300er für einen Amateur eine Option, warum auch nicht? Ebenso ein 400er, 500er, 600er und 800er.:top:

Genauso wie ein Profi, wie definiert Ihr den überhaupt, kann auch ein Amateur diese Objektive käuflich erwerben. Ob ein Foto-Profi mehr Einkommen zur Verfügung hat als ein Foto-Amateur, der vielleicht einen sehr gut dotierten Job hat, sei mal dahin gestellt. Ich würde mir auch nicht anmaßen wollen einem Amateur die hochwertigen Linsen vorzuenthalten.

Es ist eher eine Frage der zu Verfügung stehenden Mittel als eine Frage des fotografischen Könnens.

Es gibt mit Sicherheit genügend „Profis“ die sich die hochwertigen Objektive überhaupt nicht leisten können, aber vielleicht auch nicht leisten wollen.

Gehöre übrigens selbst zu der Kategorie Amateur und sogar zu der Kategorie Anfänger und was kaufe ich mir? Nach Möglichkeit das Material, von dem ich Glaube gute Bilder zu machen und das sind für mich nun mal nicht die 0815 Objektive. Warum sollte ich mich auch einschränken?:angel:

Ich sehe sogar einen großen Vorteil darin gutes Material im Einsatz zu haben, kann ich so doch viele Bildfehler durch das Material ausschließen und den Fehler bei mir suchen und auch korrigieren.:lol:
 
AW: 300 f/2.8 für Amateure???

Auch bei 4000-5000€ im Monat sind 4000€ ein ganzer Monatsgehalt. Auch da schüttelt man so was nicht "Locker" aus dem Ärmel...
Entschuldige, aber wenn 4000-5000€ netto im Monat als Einkommen zur Verfügung stehen, kann man sehr wohl 4.000€ einfach so mal "verbraten".
Du musst bedenken, dass man nicht jeden Monat ein Einkommen in dieser Höhe ausgibt und es somit immer zu Rücklagen kommt...und zwar ganz automatisch....von Ausnahmen mal abgesehen.:angel:

Der Notstand muss deshalb normalerweise nicht ausgerufen werden!:D
 
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