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Sonstiges +3 Achromat + Raynox 250??

Super-Q

Themenersteller
Hallo,
ich habe mir vor einiger Zeit einen +3 Achromaten von Kenko für mein Sigma 18-200mm Objektiv gekauft, da mir das Geld für ein Makroobjektiv fehlt.
Nun wollte ich fragen, ob es Sinn macht, den Achromaten mit dem Raynox 250 zu kombinieren und ob man damit eine noch wesentlich bessere Vergrößerung erreichen kann.
Das Filtergewinde hat einen Durchmesser von 62mm, das müsste eigentlich passen, nur besteht die Frage, ob sich dies wirklich lohnt. Oder sollte ich den Achromaten überhaupt mit dem Raynox kombinieren? Oder nur eines von beiden nutzen?

Danke für eure Antworten
MfG Super-Q :]
 
Hallo,
ich habe mir vor einiger Zeit einen +3 Achromaten von Kenko für mein Sigma 18-200mm Objektiv gekauft, da mir das Geld für ein Makroobjektiv fehlt.
Nun wollte ich fragen, ob es Sinn macht, den Achromaten mit dem Raynox 250 zu kombinieren und ob man damit eine noch wesentlich bessere Vergrößerung erreichen kann.
Das Filtergewinde hat einen Durchmesser von 62mm, das müsste eigentlich passen, nur besteht die Frage, ob sich dies wirklich lohnt. Oder sollte ich den Achromaten überhaupt mit dem Raynox kombinieren? Oder nur eines von beiden nutzen?

Danke für eure Antworten
MfG Super-Q :]

Der Raynox DCR 250 wird wohl an Deinem Superzoom vignettieren!Kombinieren schon gar nicht.
Ernst-Dieter
 
Eine Vignettierung ist wohl zu erwarten...
Wenn ich mir allerdings z.B. ein Canon EF 50mm 1.8 kaufen würde (52mm Filtergewinde) sollte dies doch eigentlich möglich sein oder nicht?
Ich bin eh schon länger auf der Suche nach einer Einsteiger-Festbrennweite, da käme mir diese mit dem niedrigen Preis doch sehr gelegen!

Wäre dies eine bessere Alternative, um Vignettierung zu vermeiden? Kann man damit dann die 8 Dioptrien des DCR 250 noch ausreichend gut nutzen? Erreiche ich damit dann eine bessere Vergrößerung als mit meinem 18-200mm + +3 Dioptrien Achromaten?


MfG Super-Q :]
 
... ich sehe das Problem eher in dem Zoomobjektiv. Achromnate sollten immer unmittelbar vor die Frontlinse. Ist diese gerade bei Zooms versenkt eingebaut, wird es schwierig, wenn noch eine Filterfassung hinzukommt. Die Raynox hat eine dicke Klemmfassung, herausgenommen sind die Gewinde 43 mm objektivseitig und 49 am Filtergewinde vorn. Dann geht das Theater schon los. Außerdem: Ein Zoom ist nur in wenigen Fällen wirklich konvertergeeignet; suche hier mal nach der Raynox und dem FT 40-150 ZD (Olympus), damit geht es hervorragend, mit anderen Objektiven aber gar nicht.
Ein Achromat vergrößert auch immer etwas die Objektivfehler, besonders die randständigen (allerdings nicht so schlimm wie eine einfache Nahlinse). Zwei Achromaten dann doppelt.

Mit dem Linsendurchmesser der Achromaten hast Du noch ein anderes Problem. Wenn ich mich recht erinnere, muss der stärkere Achromat immer zuerst aufs Objektiv; das wäre aber die Raynox-Linse (250 = 8 dpt) mit dem kleinsten Durchmesser; dann würde bei Dir der schwächere Achromat mit dem größeren Linsendurchmesser vorne sitzen; eigentlich nicht sinnvoll.

Hinzu kommt noch die Brennweitenveränderung: Für 200 mm gerechnet wäre das eine Verkürzung auf 77 mm, das liegt unter der Schmerzschwelle von 50%-Brennweitenveränderung. Wenn Du die Möglichkeit hast, es auszuprobieren, kannst Du es versuchen, sonst würde ich aus dem Bauch heraus sagen: Besser nicht.

Dann lieber ein gebrauchtes Makro, die Olyaner haben ja Glück und können mit dem sehr guten 3,5/35er ZD für rund 200 Euro anfangen. Ein oder zwei gute Achromate sind auch nicht billig. Jetzt vor der Messe sollte sich am Gebrauchtmarkt auch bei anderen Marken so Einiges tun.

viele Grüße
Michael Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
... ich sehe das Problem eher in dem Zoomobjektiv. Achromnate sollten immer unmittelbar vor die Frontlinse. Ist diese gerade bei Zooms versenkt eingebaut, wird es schwierig, wenn noch eine Filterfassung hinzukommt. Die Raynox hat eine dicke Klemmfassung, herausgenommen sind die Gewinde 43 mm objektivseitig und 49 am Filtergewinde vorn. Dann geht das Theater schon los. Außerdem: Ein Zoom ist nur in wenigen Fällen wirklich konvertergeeignet; suche hier mal nach der Raynox und dem FT 40-150 ZD (Olympus), damit geht es hervorragend, mit anderen Objektiven aber gar nicht.
Ein Achromat vergrößert auch immer etwas die Objektivfehler, besonders die randständigen (allerdings nicht so schlimm wie eine einfache Nahlinse). Zwei Achromaten dann doppelt.

Mit dem Linsendurchmesser der Achromaten hast Du noch ein anderes Problem. Wenn ich mich recht erinnere, muss der stärkere Achromat immer zuerst aufs Objektiv; das wäre aber die Raynox-Linse (250 = 8 dpt) mit dem kleinsten Durchmesser; dann würde bei Dir der schwächere Achromat mit dem größeren Linsendurchmesser vorne sitzen; eigentlich nicht sinnvoll.

Hinzu kommt noch die Brennweitenveränderung: Für 200 mm gerechnet wäre das eine Verkürzung auf 77 mm, das liegt unter der Schmerzschwelle von 50%-Brennweitenveränderung. Wenn Du die Möglichkeit hast, es auszuprobieren, kannst Du es versuchen, sonst würde ich aus dem Bauch heraus sagen: Besser nicht.

Dann lieber ein gebrauchtes Makro, die Olyaner haben ja Glück und können mit dem sehr guten 3,5/35er ZD für rund 200 Euro anfangen. Ein oder zwei gute Achromate sind auch nicht billig. Jetzt vor der Messe sollte sich am Gebrauchtmarkt auch bei anderen Marken so Einiges tun.

viele Grüße
Michael Lindner



Hmmm.
Also ich würde gerne Insekten und ähnliches Kleingetier fotografieren, dafür ist ein schwaches Makroobjektiv auch nicht wirklich geeignet, was mir ein erfahrener User hier aus dem Forum bereits gesagt hat.
Ich hatte nämlich ein 50mm Sigma Makro im Auge, allerdings müsste ich bei diesem mindestens auf ca. 10cm an das Objekt ran, was wahrscheinlich bei vielen Tieren bereits innerhalb des Fluchtdistanz liegt. Aus diesem Grund wurde mir von einem Makroobjektiv mit einer geringen Brennweite abgeraten (ich hätte ein 50mm Sigma Makro für 175€ bekommen können), da ich damit nicht die Motive sinnvoll erreichen kann, welche ich eigentlich im Sinn habe.

Meine eigentliche Frage: Hätte ich mit dem Canon 50mm 1.8 und einem Raynox DCR 250 mehr Möglichkeiten und eine stärkere Vergrößerung als mit meinem Sigma 18-200mm 3.5-6.3 und einem +3 Achromaten??
Wie weit müsste ich denn damit ca. von dem gewünschten Motiv entfernt sein, um mit dem 50mm und dem Raynox 250 gute Ergebnisse zu erzielen??


Tut mir Leid, wenn ich so viele Anfängerfragen stelle, allerdings hat mir die Suchfunktion dabei nicht wirklich weiter geholfen und ich möchte mich eben unbedingt vorher gut informieren, bevor ich mein weniges Geld dafür ausgeben :P.

Danke für eure Antworten
MfG Super-Q :]
 
Dann probiere lieber ein Makro mit einem Konverter aus (da bleibt der Arbeitsabstand unverändert im Gegensatz zu einem Achromaten), die Lösung ist aber teurer.

Mehr Möglichkeiten hättest Du mit einem Tele (ich muss bei Olympus den Crop 2.0 mit einrechnen, bei Canon nur 1,5) wie dem 40-150er (= 300 mm KB) und einem starkem VA wie der Raynox (wie ich oben schon vorgerechnet hatte) - Grund: Die Brennweitenverkürzung. Für Deine Kombination musst Du hier auf Suche nach Erfahrungswerten gehen. Aber dennoch würde ich Dir von dieser Lösung erst mal abraten (s.unten).

Es gibt nicht das Allround-Makroobjektiv. Für einen Olympus-Fotografen bieten sich als reine Makroobjektive ohne Vorsätze das Oly 35er, 50er, das Sigma 105er und 150er an. Das letztere hat die dringend notwendige Stativschelle, ist mit 150 mm aber für einige Sachen zu lang. Das 105 hat an fast allen Kameras gute bis sehr gute Werte, aber keine Schelle. Das 50er ist an sich super, die Brennweite ist zwar grenzwertig, aber außer Schmetterlinge (mit Aufwand aber auch die) geht damit vieles, hat aber blöderweise keinen Fokus-Limiter (das 105er auch nicht) und keine aufgedruckte AM-Skala :grumble:. Aber: Es ist abgedichtet, ein unschätzbarer Vorteil, wenn man eine gedichtete Kamera hat und in ein Tropenhaus im Zoo geht. Das nicght abgedichtete 35er hat die Skala, ist aber wegen des geringeren Abstandes vor allem beleuchtungstechnisch schwieriger, für Botanik aber zu dem Preis absolut zu empfehlen.

Zu den Ratschlägen, die man Dir gegeben hat: Je länger die Brennweite, umso weniger scheucht man die Tiere auf, aber umso schwieriger kann man sie auch von Störendem isolieren und die Verwacklungsgefahr nimmt zu. Für die Blütenfotografie sehe ich so ein reines Makro-Tele als keine gute Lösung an.

Leute, die hier sehr gute Bilder zeigen, arbeiten meist mit Stativ und Einstellschlitten (z.B. Castel-Q von Novoflex). Da wird das Hobby wieder teurer. Freihand benötigst Du nicht nur Brennweite, sondern dann auch Kunstlicht, also einen gut steuerbaren Systemblitz, den man von der Kamera lösen kann. Das kostet auch etwas und ist ein größerer Bastelaufwand (Blitzhalterung möglichst nicht vorn am Objektiv, eher eine Halteschiene wie z.B. die Unipla).

Die ruhigere Makrofotografie ist sicher zu Beginn mit natürlichem Licht, einem Falt-Diffusor, Stativ, Einstellschlitten und einem 35er oder 50er, wo man an einer FT-Kamera anfangs nur bis zu 1:2 geht (Objektfeld = Diagröße, KB = 1:1 !). Auch wenn man dadurch auf einige Objektive verzichtet, gewinnt man so Sicherheit, z.B. mit der Blütenfotografie. Steigt man dann später richtig in die Makrofotografie ein, kauft man sich dann ein längeres Makro und behält das "Kleine" dann meist. Eine Raynox zusätzlich ist nur etwas, wenn man schon Erfahrung gesammelt hat. Sonst hat man zuviel Ausschuss und verliert nur die Freude am Hobby.

viele Grüße
Michael Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann probiere lieber ein Makro mit einem Konverter aus (da bleibt der Arbeitsabstand unverändert im Gegensatz zu einem Achromaten), die Lösung ist aber teurer.

Es gibt aber nicht das Allround-Makroobjektiv. Für einen Olympus-Fotografen bieten sich das 35er, 50er, das Sigma 105er und 150er an. Das letztere hat die dringend notwendige Stativschelle, ist mit 150 mm aber für einige Sachen zu lang. Das 105 hat an fast allen Kameras gute bis sehr gute Werte, aber keine Schelle. Das 50er ist an sich super, die Brennweite ist zwar grenzwertig, aber außer Schmetterlinge (mit Aufwand aber auch die) geht damit vieles, hat aber blöderweise keinen Fokus-Limiter (das 105er auch nicht) und keine aufgedruckte AM-Skala :grumble:. Aber: Es ist abgedichtet, ein unschätzbarer Vorteil, wenn man eine gedichtete Kamera hat und in ein Tropenhaus im Zoo geht. Das 35er hat die Skala, ist aber wegen des geringeren Abstandes vor allem beleuchtungstechnisch schwieriger, für Botanik aber zu dem Preis absolut zu empfehlen.

Zu den ratschlägen, die man Dir gegeben hat: Je länger die Brennweite, umso weniger scheucht man die Tiere auf, aber umso schwieriger kann man sie auch von Störendem isolieren und die Verwacklungsgefahr nimmt zu. Leute, die hier sehr gute Bilder zeigen, arbeiten meist mit Stativ und Einstellschlitten (z.B. Castel-Q von Novoflex). Da wird das Hobby wieder teurer. Freihand benötigst Du nicht nur Brennweite, sondern dann auch Kunstlicht, also einen gut steuerbaren Systemblitz, den man von der Kamera lösen kann. Das kostet auch etwas und ist ein größerer bastelaufwand (Blitzhalterung möglichst nicht vorn am Objektiv, eher eine Halteschiene wie z.B. die Unipla).

Die ruhigere Makrofotografie ist sicher zu Beginn mit natürlichem Licht, einem Falt-Diffusor, Stativ, Einstellschlitten und einem 35er oder 50er, wo man an einer FT-Kamera anfangs nur bis zu 1:2 geht (Objektfeld = Diagröße, KB = 1:1 !). Auch wenn man dadurch auf einige Objektive verzichtet, gewinnt man so Sicherheit, z.B. mit der Blütenfotografie. Steigt man dann später richtig in die Makrofotografie ein, kauft man sich dann ein längeres Makro und behält das "Kleine" dann meist. Eine Raynox zusätzlich ist nur etwas, wenn man schon Erfahrung gesammelt hat. Sonst hat man zuviel Ausschuss und verliert nur die Freude am Hobby.

viele Grüße
Michael Lindner



Wenn mein Budget also wirklich begrenzt ist, kann ich im Moment wohl einfach nicht mehr erreichen, als mit meinem Achromaten und meinem Super-Zoom, oder wie?

Das Problem ist einfach, dass ich im Moment nicht allzu viel Geld zur Verfügung habe, aber trotzdem mehr aus meinen Fotos rausholen will. Soll ich mir also doch eher das 50mm Makro holen? Mit dem normalen 50mm Makro könnte ich eben auch gut Portraits und ähnliches machen, nicht nur Makros. Bis jetzt habe ich nur meine 1000d und das 18-200mm von Sigma, mein Budget ist als Schüler wie gesagt doch sehr begrenzt, da wird das mit dem guten Stativ, dem Makroschlitten und all dem anderen nötigen Zubehör doch eher schwierig...
Ich hätte gerne eine Verbesserung meiner momentanen Situation, allerdings sollen die Bilder, wenn möglich, immernoch freihand und ohne allzu viel Materialaufwand gemacht werden können. Falls dies nicht zu erreichen ist, muss ich mich damit wohl zufrieden geben, eventuell gibt es aber doch noch eine Möglichkeit! :)


MfG Q :]
 
Das Problem ist einfach, dass ich im Moment nicht allzu viel Geld zur Verfügung habe, aber trotzdem mehr aus meinen Fotos rausholen will. Soll ich mir also doch eher das 50mm Makro holen?

Wie schon geschrieben wurde: Mit einem 50er kannst Du eher keine Insektenfotografie betreiben, dafür ist mindestens 100 mm anzuraten.

An Canon läßt sich erfreulicherweise sehr viel adaptieren. Ideen für nicht allzuviel Geld:
- altes Micro-Nikkor 105 oder 200 mm
- ein FD-Makro; kenne mich nicht aus, aber 100 und 200 mm sollten existieren und das Auflagemaßproblem ist bei Makro bedeutungslos; es reicht dann auch ein billiger Adapter ohne Optik
- Guck Dich bei M42 um. Das ist das billigste System, preislich wie auch qualitativ.
- Cosina/Vivitar 100 mm 1:1 Macro für EOS. Mechanisch Joghurtbecher-Liga, optisch aber sehr ordentlich und sehr preisgünstig.

Diese "echten Makros" haben alle die schöne Eigenschaft, sich stufenlos von Unendlich bis 1:1 (je nach Optik auch nur 1:2) fokussieren zu lassen - in der Praxis sehr angenehm, während man bei allen Zubehörlösungen viel mit Rumschrauben beschäftigt ist.

Zur Not kannst Du auch noch die vorhandenen Vorsätze damit kombinieren, Topqualität wird dann aber nicht mehr herauskommen.
 
...

- Cosina/Vivitar 100 mm 1:1 Macro für EOS. Mechanisch Joghurtbecher-Liga, optisch aber sehr ordentlich und sehr preisgünstig.

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Ist es das Vivitar 100mm 2.8?
Habe ein Angebot auf einer wohl-bekannten Internet-Auktionsplattform gefunden, dies ist dort unter "Vivitar Auto Telephoto 100mm 1:2.8 f. Konica" direkt zu erreichen. Passt dieses Objektiv auf meine Eos 1000d? Ist der Preis von 69€ nicht EXTREM niedrig?

Wäre cool, wenn mir jemand das beantworten könnte, dieser Preis klingt nämlich wirklich unschlagbar!


MfG Q :]
 
Ist es das Vivitar 100mm 2.8?
Habe ein Angebot auf einer wohl-bekannten Internet-Auktionsplattform gefunden, dies ist dort unter "Vivitar Auto Telephoto 100mm 1:2.8 f. Konica" direkt zu erreichen. Passt dieses Objektiv auf meine Eos 1000d? Ist der Preis von 69€ nicht EXTREM niedrig?

Wäre cool, wenn mir jemand das beantworten könnte, dieser Preis klingt nämlich wirklich unschlagbar!


MfG Q :]

Nein, das von mir gemeinte wäre eines mit EOS-Anschluß und Autofocus.

"Für Konica" ist antik und meines Wissens gibt es für dieses wenig verbreitete System keinen Adapter.
 
Ist es das Vivitar 100mm 2.8?

Nein, er meint das, was Du z.B. unter Nr. 200475232686 in der Bucht findest. In dieser Auktion allerdings deutlich zu teuer (der Händler stellt die beiden, die er offensichtlich hat, ebenso regelmäßig wie erfolglos wieder zum gleichen Preis ein, irgendwann wird er schon einen Dummen finden...).

Ich habe das Objektiv (allerdings mit Pentax PK) und die Abbildungsleistung ist erste Sahne. Ein paar Fotos findest Du hier. Die Haptik ist nicht so prickelnd, das ist aber eine rein kosmetische Geschichte.

Wenn Du es gebraucht kaufst, achte darauf, dass der originale Achromat dabei ist. Nur mit diesem erreichst Du einen Abbildungsmaßstab von 1:1, ohne geht nur 1:2.

ciao
volker
 
Nein, er meint das, was Du z.B. unter Nr. 200475232686 in der Bucht findest. In dieser Auktion allerdings deutlich zu teuer (der Händler stellt die beiden, die er offensichtlich hat, ebenso regelmäßig wie erfolglos wieder zum gleichen Preis ein, irgendwann wird er schon einen Dummen finden...).

Ich habe das Objektiv (allerdings mit Pentax PK) und die Abbildungsleistung ist erste Sahne. Ein paar Fotos findest Du hier. Die Haptik ist nicht so prickelnd, das ist aber eine rein kosmetische Geschichte.

Wenn Du es gebraucht kaufst, achte darauf, dass der originale Achromat dabei ist. Nur mit diesem erreichst Du einen Abbildungsmaßstab von 1:1, ohne geht nur 1:2.

ciao
volker



Hey,
weder finde ich das Vivitar 100mm für Canon noch das Cosina (abgesehen von dem 199€ aus Österreich). Allerdings habe ich ein anderes Objektiv (Phoenix 100mm) gefunden mit genau den gleichen Werten. Auch der Achromat für 1:1 ist dabei.
Gibt es für 99$ in der amerikanischen Bucht :P.

Ist das ein ähnliches/gleiches Objektiv? Hat da jemand Erfahrung mit?

MfG Q :]
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das ein ähnliches/gleiches Objektiv? Hat da jemand Erfahrung mit?

Das Cosina wurde unter einem Haufen Labels verkauft: Phoenix, Promaster, Pentax, Vivitar, Soligor und Voigtländer sind die, die mir bekannt sind. Die Liste kann aber durchaus länger sein.

Ob es sich bei dem von Dir genannte Phoenix um das gleiche Objektiv handelt, gibt meine Kristallkugel gerade nicht her...

ciao
volker
 
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