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µFT 25mm - welches ?

glaub ich dir...

nur wenn die sich ergänzen, bin ich beim Preis eines 12-40 :) Und bisher war ich es schon gewohnt von 14 bis ende 20 beim 14-42 Kit rumzudrehen :) Plötzlich nur FBW im meinem Lieblingsbereich ohne Zoom Möglichkeit...da müsst ich mich erstmal dran gewöhnen.

ICh fotografiere zu 85 % Landschaft - von daher meist am unteren Ende zu hause. Ab und an aber mal auf 25mm gehen um einfach den Bildausschnitt zu varrieren, ist mir halt wichtig. Da dann Objektive wechseln...hmhmh.... in Arizona und Utah im Sept./Okt. ... in der Wüste .... ich weiß nicht so recht :)
 
glaub ich dir...

nur wenn die sich ergänzen, bin ich beim Preis eines 12-40 :)
Deshalb Problem in Anführungsstrichen :)

Und bisher war ich es schon gewohnt von 14 bis ende 20 beim 14-42 Kit rumzudrehen :) Plötzlich nur FBW im meinem Lieblingsbereich ohne Zoom Möglichkeit...da müsst ich mich erstmal dran gewöhnen.
Als leidenschaftlicher Fußzoomer könnte ich mich leicht zu einem "lohnt sich aber" hinreißen lassen - gleichzeitig wäre es für mich auch eine ziemliche Umstellung, bei der Komposition zoomen zu können (vgl. unten).

ICh fotografiere zu 85 % Landschaft - von daher meist am unteren Ende zu hause. Ab und an aber mal auf 25mm gehen um einfach den Bildausschnitt zu varrieren, ist mir halt wichtig. Da dann Objektive wechseln...hmhmh.... in Arizona und Utah im Sept./Okt. ... in der Wüste .... ich weiß nicht so recht :)
Durchaus als etwas ketzerische Frage gemeint: Warum dann nicht evtl das 7-14/2.8 plus ein 25er? Ich meine, wenn du größtenteils mit dem unteren Brennweitenende arbeitest? In diesem Falle wäre das 25er dann mehr Erweiterung als "nur" eine lichtstärkere Alternative im bestehenden Brennweitenbereich. (ich weiß, langsam wirds offtopic)



Ich hab ja auch die E-M5II und komme gerade aus Florida zurück, wo meine bessere Hälfte (ebenfalls mit E-M5II) und ich fröhlich mit dem PL15, PL25, O45 und O75 rumjongliert haben. Wohlgemerkt haben wir je nach Tagesplanung nicht immer alle davon am Mann gehabt. Aber selbst wenn jeweils einer das 15er und das 25er an der Cam hatte, ließ sich das 45er noch bequem in der Seitentasche der Cargohose mit"schleppen".

Das ist schon ein sehr gutes Spektrum, was wir da abgedeckt haben.
Man erkauft sich die Lichtstärke und Kompaktheit natürlich mit Wechselzwang und im Härtefall fehlendem Nässeschutz.
Das ist übrigens der Grund, weshalb ich das O12-40 noch immer nicht ganz ausgeschlossen habe ;)
Selbsthilfegruppetrara Ende. :D

Ein letztes Wort noch zum 25er: Ich fand persönlich das PL25 von der Bildwirkung attraktiver als das Olympus Pendant.
Ich fürchte, letztendlich führt für dich auch kein Weg daran vorbei, mal zu einem Händler zu laufen und beide zumindest grob anzutesten. Da spielt doch immer eine gewisse Subjektivität mit rein.
Klar ist das Olympus mit Cashback derzeit noch attraktiver, ich hab mein PanaLeica damals aber auch günstig gebraucht hier im Forum erstehen können und den Kauf nicht einen Tag bereut. Solltest du also einen Gebrauchtkauf nicht ausschließen, dann sei dir der Biete Bereich hier nahegelegt ;)
 
welches der 3 Objektive wirklich Sinn macht muss viell jeder selber wissen.
Einen hier im Forum, der alle 3 Objektive sein eigen nennt um uns aufzuklären, wird es wohl kaum geben
Seit etwa einem Monat habe ich das Lumix G f1.7/25 selbst und bin vom P/L-Verhältnis überzeugt wenngleich es nicht so scharf wie das Lumix 20er PCake ist.
Das wesentlich teuere Lumix f1.4/25 und das auch noch teuere Olympus f1.8/25 bringen mMn mir nicht den Mehrgewinn.
In slrgear.com kann der Blur-Index aller 3 mal verglichen werden.
Wenn ich die Grafik interpretiere ist von Offenblende bis Blende f2 das 1.7er Lumix und das Oly 1.8er sogar besser als das 1.4er. (nur meine Meinung)


Quelle: www.slrgear.com


Quelle: www.slrgear.com
 
welches der 3 Objektive wirklich Sinn macht muss viell jeder selber wissen.
Einen hier im Forum, der alle 3 Objektive sein eigen nennt um uns aufzuklären, wird es wohl kaum geben
Seit etwa einem Monat habe ich das Lumix G f1.7/25 selbst und bin vom P/L-Verhältnis überzeugt wenngleich es nicht so scharf wie das Lumix 20er PCake ist.
Das wesentlich teuere Lumix f1.4/25 und das auch noch teuere Olympus f1.8/25 bringen mMn mir nicht den Mehrgewinn.
In slrgear.com kann der Blur-Index aller 3 mal verglichen werden.
Wenn ich die Grafik interpretiere ist von Offenblende bis Blende f2 das 1.7er Lumix und das Oly 1.8er sogar besser als das 1.4er. (nur meine Meinung)
wobei man, wenn man auf den testlink vom 25/1.7 bei slrgear klickt, über folgende Aussage stößt:

Alternatives

Panasonic 25mm ƒ/1.4 ASPH LEICA DG SUMMILUX ~$600
It may cost a little more, but if you want or need the extra partial stop of light-gathering ability, it's worth it. It's only slightly larger and heavier, and where the two lens overlap in aperture settings, the 25mm ƒ/1.7 version is slightly sharper; however, you would have to peep very closely indeed to see the difference. Really, it is all about needing or not needing the ƒ/1.4 aperture.

Olympus 25mm ƒ/1.8 M.Zuiko Digital ~$400
While the design is very different, the two lenses are very similar in their test results; however, the Olympus has a bit more distortion, but less corner shading.
 
Ich kann nur dringend raten, die Testergebnisse nicht zu wichtig zu nehmen. Schärfe ist nur ein kleiner Teil des Bildeindrucks. Kontraste und Farbübertragung sind beinahe wichtiger, Bokeh für viele (mich eingeschlossen) auch.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Offtopic ist nicht shclimmm...
Naja, die absolute Inkontinenz der Schärfe muss nicht sein. Habe bei Youtube einige Testvideos heute geschaut. Einer meinte dass ihm das 20er teilweise sogar zu überscharf vorkommt. Und grad im Urlaub habe ich dann ohnehin einen Rucksack dabei - ohne Essen und Trinken in der Wüste rumstapfen geht eh nicht...daher habe ich auch im Kamerateil der Rucksacks ordentlich Platz. Die kleinen FBWs können sich da schön breit machen ;)
In Las Vegas würde ich da z.b. auf eine FBW setzen anstatt abends mit einem dicken Objektiv rumzurennen... aber naja. Sind halt Anwendungsfälle die nicht stets vorkommen.
Im normalen "Leben" fernab von Urlaub ist Landschaft dennoch eig. das häufigste...oft bei Dämmerung. Auch Landzeitbelichtungen in Städten sind mir wichtig.


Beim 7-14 Pro bin ich skeptisch. Wie sieht es da mit der Verzeichnung aus ?
Außerdem, wie gesagt, fehlt mir dann da bei 2.8er Lichtstärke eben der Bereich von 15mm bis 25mm ...sofern ich noch ein 25mm hinzukaufen würde. Ich könnte zwar den Bereich mit dem Kit Objektiv meiner Pen abdecken, aber eben nicht mit 2.8, sondern mit 3.5 aufwärts....und mit deutlicher Schärfeunterschiede.
 
Kontraste und Farbübertragung sind beinahe wichtiger,
Wieso sind die nun mit einmal so wichtig?
Kontraste und Farbübertragung können im Digitalen mit einer einfachen
pixelweisen Multiplikation mit einem oder mit 3 Faktoren beliebig angepasst
werden. Schärfe ist, wenn sie einmal weg ist, für immer weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann nur dringend raten, die Testergebnisse nicht zu wichtig zu nehmen. Schärfe ist nur ein kleiner Teil des Bildeindrucks. Kontraste und Farbübertragung sind beinahe wichtiger, Bokeh für viele (mich eingeschlossen) auch.

Viele Grüße,
Sebastian

schon richtig was du sagst.
Schärfe ist nicht das Einzige, das man von einem guten Objektiv verlangt.
Aber ohne Schärfe ist alles andere auch nichts. (nmM)
 
Wieso sind die nun mit einmal so wichtig?
Kontraste und Farbübertragung können im Digitalen mit einer einfachen
pixelweisen Multiplikation mit einem oder mit 3 Faktoren beliebig angepasst
werden. Schärfe ist, wenn sie einmal weg ist, für immer weg.

Keines der drei (bzw. vier mit dem 20er) wird von der Schärfe her Probleme bereiten. Die Unterschiede sind nur in speziellen Fällen überhaupt wahrnehmbar. Daher kommen dann die "sekundären" Faktoren zum Tragen.

Ein gutes Beispiel ist das Olympus 2,8/17mm. Da kann man tatsächlich Probleme bekommen, wenn man in den Ecken halbwegs wichtige Bildinhalte hat, weil die schärfemässig völlig zusammenbrechen. Aber wenn man das berücksichtigt, bekommt man ein Objektiv, welches schöne Kontraste und eine insgesamt sehr angenehme Bildwiedergabe hat.

Und die bekommt man auch in der Nachbearbeitung nur ungenügend nachempfunden. Ich fotografiere ausschließlich in RAW und dennoch ist der Unterschied zwischen z.B. 1,4/25mm und 1,8/25mm sehr deutlich. Es würde mir viel Mühe machen, den Look des einen Objektivs mit dem anderen nachzustellen. Natürlich wird das leichter, je geschlossener die jeweilige Blende ist, weil damit die Eigenheiten weniger zum Tragen kommen, aber selbst der Regler "Klarheit" oder "Definition" kann die Abbildungseigenschaften eines kontraststarken Objektives nicht nachbilden.

Und beim Bokeh ist man dann völlig machtlos. Es gibt wirklich nicht viele Normalobjektive (auch nicht von Leica übrigens), welche die Unschärfedarstellung des Panasonic Summilux übertreffen oder auch nur erreichen.

Dass das alles nur den kleineren Teil der Qualität eines Fotos ausmacht, ist mir klar. Vielleicht sind es 50% Motiv, 40% Schärfesetzung/Belichtung und 10% Abbildungsqualität des Objektivs und des Sensors. Aber von diesen 10% spielen dann die hier vorliegenden Unterschiede in der Schärfe mit Sicherheit die kleinste Rolle.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sind schönere Kontraste?

Ich meine damit das Gesamtbild der Kontrastübertragung, also vereinfacht gesprochen, ob ein Bild "flau" wirkt oder "knackig". Schärfe wird gemeinhin als Kontrastübertragung nahe der Grenzfrequenz (Nyquist) verstanden, aber auch größere Strukturen können unterschiedlich kontrastreich sein bis hin zum Gesamtbild, wo man dann z.B. von Makrokontrast spricht.

Ein Knackpunkt dafür scheint die spezifische Ansammlung von Farbquer- und Farblängsfehlern zu sein. Wenn ein Objektiv zwar kleinste Strukturen helligkeitsmäßig unterscheiden und damit auflösen kann, aber dabei die verschiedenen Farbinformationen (Wellenlängen) nicht gleich gut überträgt, wirken die Farben in kleinen Strukturen vergraut bzw. verwaschen und die Kontraste leiden darunter.

Vielleicht hast Du ja selbst mehrere MFT-Objektive und kannst die Unterschiede nachvollziehen. Verblüffend gute Kontraste bietet m.M.n. auch das 12-40.

Viele Grüße,
Sebastian
 
...vielleicht hast Du ja selbst mehrere MFT-Objektive und kannst die Unterschiede nachvollziehen. Verblüffend gute Kontraste bietet m.M.n. auch das 12-40.

ob die drei 25er Objektiv-Kanditaten da so weit auseinanderliegen um hier meßbare und sichtbare Unterschiede im Kontrastverhalten auszumachen wage ich zu bezweifeln.
Als viel sinnvoller und auch probater halte ich (persö) einen angemessenen gezielten Workflow in der nachträglichen Bildbearbeitung.
Hier lassen sich mMn die vorhandenen Leistungsdefizite (Kontrast-, Farbverhalten etc.) problemloser kompensieren.

Für mich bleibt daher beim PanLeica f1,4/25mm nur der Vorteil einer höheren Anfangslichtstärke. Mehr nicht (leider)
 
Ich bin großer Fan vom Oly 25 / 1.7. Scharf ab offenblende. Gute Mikrokontraste und schöne Farbwiedergabe.
 
Derzeit bin ich noch auf beiden Bodys mit dem 14-42 Kit unterwegs.

Meine Überlegung ist folgende:

12-40mm 2.8 als nahezu immer-drauf

12mm Samyang 2.0 für Weitwinkel/Nachtaufnahmen, das soll ja auch schön scharf sein

ODER

eben 20mm 1.7 / 25 mm 1.x um mal zu wechseln anstatt immer das schwere 12-40 drauf zu haben

Na ist doch irgendwie dreifach gemoppelt? Okay, neben dem "kleinen" Kit etwas Lichtstärkeres ist sinnvoll. Aber 2.8-Zoom und Festbrennweiten?
 
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