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µFT 25mm Olympus oder Panasonic für E-M1

  • Themenersteller Themenersteller Gast_478168
  • Erstellt am Erstellt am
Beim Summilux steht E-P1, wenn ich richtig lese.

Viele Grüße,
Sebastian

stimmt!
in diesem Thread geht es nicht um das Summilux.
Verglichen u. diskutiert haben wir in diesem Thread aber das Pana 1,7/25 mit dem Oly 1,8/25.
Beide wurden mit der GX1 getestet.
Viele Grüße!
 
stimmt!
in diesem Thread geht es nicht um das Summilux.
Verglichen u. diskutiert haben wir in diesem Thread aber das Pana 1,7/25 mit dem Oly 1,8/25.
Beide wurden mit der GX1 getestet.
Viele Grüße!

Im ersten Beitrag hatte ich folgendes gelesen.

Welche Festbrennweite würdet ihr mir für meine E-M1 empfehlen?

Ich schwanke zwischen dem Panasonic 25mm 1.4 und dem Olympus 25mm 1.8.

[...]

Ich hoffe, wir haben den Themenstarter nicht allzu sehr verschreckt und er teilt uns vielleicht bald noch mit, wie er sich letztlich entschieden hat.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Vielen Dank für die vielen Beiträge.
Ganz schlau bin ich aber leider noch nicht geworden.

Das 1.7er ist wirklich sehr günstig und da würde dann auch noch Geld für ein 45er 1.8er übrig bleiben, oder ins Sparschwein für ein 60er Makro.

Hab nun auch noch Bilder auf Flickr verglichen und irgendwie sagt mir da das 1.8er von Olympus wieder mehr zu (Vielleicht liegts auch am Fotografen, die Bilder wurden ja nicht alle von einer Person erstellt und je nachdem wie viel nachbearbeitet wurde)
Das Olympus 1.8 bewegt sich dann aber schon wieder in die nähe des Summilux 1.4....
Schade, dass Olympus dieses Jahr keine Cashback Aktion mehr anbietet.
 
--
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktuell habe ich das 12-40 2.8 Pro Objektiv, welches ich meistens drauf habe.
Zusätzlich habe ich noch das 14-150 II als Immer drauf für meinen bevorstehenden Urlaub überraschenderweise geschenkt bekommen.
Habe es einmal kurz getestet, und für den Zoombereich ist es nicht schlecht, aber man verschenkt damit doch schon einiges an Potential der E-M1.

Ich mache sehr gerne Makros. Momentan kann ich hier noch auf eine FZ200 einer Freundin sowie eine RX10 leihweise zurückgreifen und bin mit den Ergebnissen meistens recht zufrieden. Gerade bei der RX10 zeichnen sich mehr Details ab, wen ich mehr croppen muss.(wahrscheinlich durch die höhere Auflösung im Vergleich zu den 16MP der E-M1)
Da ich vor allem Makros von Insekten mache, ist die Zeit recht beschränkt, so dass ich die Anschaffung des Makroobjektives erst einmal hinten anschieben würde (auch wenn mich die Beispielfotos sehr begeistern und ich es am liebsten sofort kaufen würde :lol:)

Interessanter finde ich eine oder zwei Festbrennweiten, vor allem weil ich mir auch eine Verbesserung der Herangehensweise beim Fotografieren erhoffe.
Viel zu oft stehe ich einfach da und benutze eben den Zoom und drücke ab. Mit einer Festbrennweite bin ich hier einfach mehr gefordert und kann nicht so "faul" sein.

Welche Brennweite ich nun genau brauche ist mir noch nicht ganz klar.
Für Portraits sieht das 45er 1.8 sehr gut aus und ist zudem relativ günstig zu haben. Aber Portraits mache ich zwar gerne, aber nicht sehr häufig (wer hat schon immer die passenden Models dazu)

Die 25mm entsprechen ja 50mm und 40-50mm werden ja wenn ich mich nich täusche als "Standardbrennweite" bezeichnet.
Ich denke mit dem 25er bin ich für den Anfang recht gut gerüstet. Es sollte ein Objektiv sein, mit dem ich auch Portraits in einem gewissen Maß machen kann (auch mit Freistellung) und das ich aber auch als immer-drauf für die meisten Motive verwenden kann wie z.b. Abendspaziergang, Familienfest (Weihnachten etc. ), Street, auch bei Wanderungen)

Das Panasonic 25mm 1.7 würde mich hier sehr reizen, da es auch neu für 170 Euro zu haben ist. Allerdings muss ich wohl eine GeLi extra noch dazu kaufen, was die Sache dann wieder etwas teurer macht.
Was mich aber verwundert, laut der Meinung vieler soll die Abbildungsleistung nicht wirklich schlechter als die des Olympus 1.8 sein, wieso kostet das dann aber doppelt so viel?
Beide scheinen aus Kunststoff gefertigt zu sein und haben eine vergleichbare Lichtstärke.
 
Das 25er wollte ich vor allem wegen der Lichtstärke, da ich so einfach die Verschlusszeit kürzer halten kann und mit den ISO Werten noch im erträglichen Bereich bleibe. Der Stabi der E-M1 ist zwar super gut (und sucht seinesgleichen) aber der hilft mir eben auch nichts, wenn sich die Leute bewegen.
Am Wochenende z.b. ist ein kleines Altstadtfest, dort wollte ich abends Bilder machen. Hier denke ich reichen die 2.8 des 12-40er nicht aus.
Von 2.8 zu 1.7 sind doch fast 2 Blendenstufen dann könnte ich hier statt 1/20 doch hier mit fast 1/80 fotografieren, oder hab ich hier einen Fehler drin?

Braucht man für die Makroobjektive immer ein Stativ, oder sind auch ohne gute Ergebnisse machbar?
 
Das 1.7er ist wirklich sehr günstig und da würde dann auch noch Geld für ein 45er 1.8er übrig bleiben, oder ins Sparschwein für ein 60er Makro.
Hi

ein anderer Gedanke bezüglich Altstadtfest:

wie "nah" möchtest Du an die Menschen ran ? Deine Kamera ist "recht gr0ß" für eine m43 und "auffällig" - da würde ich eher das 45mm nehmen.

Mit einer "Minikamera" etwa einer GM5 oder PL5/7, die man recht unauffällig dabei hat, kann ich mir für diesen Anwendungsgebereich eher 20/25mm vorstellen.
 
Habe gerade mal die 40mm am 12-40er ausprobiert. Das ist aber schon recht nah. Wenn ich da einen Verkaufsstand mit ein paar Personen, Türme etc. draufkriegen will muss ich aber ganz schön weit zurück gehen. Bei der Distanz hab ich dann wahrscheinlich wieder sehr viele Leute dazwischen, die mir vorm Motiv stehen, da sie mich gar nicht "wahrnehmen".
 
Was mich aber verwundert, laut der Meinung vieler soll die Abbildungsleistung nicht wirklich schlechter als die des Olympus 1.8 sein, wieso kostet das dann aber doppelt so viel?
Das würde mich auch mal interessieren...

Ansonsten:
Für Altstadtfest, Abendbummel, Familienfest wären 25mm für mich die äußerste Brennweite, eher noch kürzer. So gut das 45/1.8 ist, aber wenn Portraits kein Hauptmotiv ist würde ich doch erst einmal versuchen, ob mir dafür nicht sogar das 12-40mm genügt.

Ich war zuletzt mit 20mm auf einem Weihnachtsmarkt in Rothenburg und es hat mich sehr gestört, dass ich nicht mal das Rathaus komplett aufs Bild bekommen habe. Man kann halt nicht immer weit genug zurückgehen, näher ran geht fast immer.

Zur Frage nach Stativ bei Makros:
Es gibt sicher Menschen die generell zu einem Stativ raten - ich nehme allerhöchstens mal ein Bohnensäckchen oder stütze die Ellbogen auf. Vor allem weil meine Makro-Motive oft ziemlich lebendig sind, sie wechseln auch gern mal kurzfristig ihre Blume (oder so) - da weiß ich nicht wie ich es machen müsste, immer erst das Stativ zu positionieren, sondern ziehe es vor flexibel reagieren zu können.

Ich finde übrigens auch die Makro-Möglichkeit des 12-40mm durchaus sehr gut, auch wenn ich noch etwas croppen muss:
https://flic.kr/p/FCobfm
 
Das 25er wollte ich vor allem wegen der Lichtstärke, da ich so einfach die Verschlusszeit kürzer halten kann und mit den ISO Werten noch im erträglichen Bereich bleibe. Der Stabi der E-M1 ist zwar super gut (und sucht seinesgleichen) aber der hilft mir eben auch nichts, wenn sich die Leute bewegen.
Am Wochenende z.b. ist ein kleines Altstadtfest, dort wollte ich abends Bilder machen. Hier denke ich reichen die 2.8 des 12-40er nicht aus.
Von 2.8 zu 1.7 sind doch fast 2 Blendenstufen dann könnte ich hier statt 1/20 doch hier mit fast 1/80 fotografieren, oder hab ich hier einen Fehler drin?...

Für den Zweck des Altstadtfestes würde ich eher zu einem 17er greifen.... Ich habe auch aus Deinen Überlegungen heraus das 25/1,4 gehabt, das war dann oft zu lang. Jetzt habe ich (auch) zu diesem Zweck das 17er, und damit komme ich zumindest weiter. Der Bildwinkel des 25er liegt mir nicht... Schau doch mal im Beispielsbilderthread...

Übrigens, 2,8 zu 1,7 sind 1,5 Blenden.....

Und zuletzt... Das 12-40 und das 14-150 II sind auch in meiner Fototasche... Das Duo reicht für 90% meiner Motive aus.....
 
Ansonsten:
Für Altstadtfest, Abendbummel, Familienfest wären 25mm für mich die äußerste Brennweite, eher noch kürzer. So gut das 45/1.8 ist, aber wenn Portraits kein Hauptmotiv ist würde ich doch erst einmal versuchen, ob mir dafür nicht sogar das 12-40mm genügt.

Ich war zuletzt mit 20mm auf einem Weihnachtsmarkt in Rothenburg und es hat mich sehr gestört, dass ich nicht mal das Rathaus komplett aufs Bild bekommen habe. Man kann halt nicht immer weit genug zurückgehen, näher ran geht fast immer.
Ja das dachte ich mir eben auch. 25 sehe ich hier auch als Obergrenze, andererseits sind damit auch noch relativ gute Portraits mit schöner Freistellung möglich wenn man eben näher rangeht. So finde ich die 25mm als recht guten Kompromiss.

Ich finde übrigens auch die Makro-Möglichkeit des 12-40mm durchaus sehr gut, auch wenn ich noch etwas croppen muss:
https://flic.kr/p/FCobfm

Wow, sehr tolle Bilder :top: (sind die so aus der Kamera? JPEGs? Oder hast du hier noch einiges nachbearbeitet? Wirkt etwas schärfer als bei meinen Bildern...wahrscheinlich bist du hier einfach besser :) )
Ja da ist das 12-40er wirklich nicht schlecht. Hast ja meinen Schmetterling gesehen, mit dem bin ich auch sehr zufrieden :)
Eigentlich wollte ich ja das 14-150er Kit und das 12-40er gar nicht kaufen, bin aber froh, dass mir der Verkäufer unbedingt zum 12-40er geraten hat und meinte das Zoom kann ich später immer noch nachkaufen, das 12-40er aber kommt ohne Kit erheblich teurer. Und das 12-40er ist nun auch zum Immerdrauf geworden.
Außer im Urlaub, da wird wohl eher das 14-150er drauf sein, einfach um flexibel zu bleiben.

Man merkt aber den Unterschied bei den Makros zum 60er noch einmal deutlich. Einfach ein tolles Objektiv wie ich finde. Ich hoffe hier ergibt sich noch eine gute Gelegenheit. Eigentlich möchte ich ja bis Weihnachten mit dem Makro warten, nur dann fallen die schönsten (für mich zumindest) Makromotive weg...


Das 17er scheint auch sehr interessant zu sein und ich überlege auch ob das nich noch besser für diese Situation wäre.
Hab gerade ein Angebot für das 25er gesehn (auf das mich ein User hier aufmerksam gemacht hat) bei dem es noch etwas Cashback gibt und hab es mir mal bestellt.
Auf den Beispielbildern konnte ich jetzt nicht erkennen, was einen Preisunterschied von ca. 170 zu 280 rechtfertigen würde. Entweder Olympus ist hier viel zu teuer, Panasonic zu günstig, oder aber die Unterschiede sind doch viel größer...:confused:
 
Dann probier das 20er doch mal gebraucht aus. Kostet auch nicht viel und der etwas langsamere AF hat mich bisher kaum gestört. Dafür ist es verdammt scharf und P/L mäßig mit das beste Objektiv.
 
Dann hätte ich dadurch statt z.b. 1/20 -> 1/60?

Das 17er ist sehr interessant, leider ist es ganz schön teuer im Vergleich mit den anderen genannten.

Stimmt.... beides...;)

Dafür hat das 17er eine Besonderheit... Der Fokusring lässt sich nach hinten ziehen, dann bist Du automatisch im M-Fokus-Modus, und es wird eine Fokusskala sichtbar incl. Tiefenschärfeskala.... sehr Praktisch z.B. bei Street oder wenn man mehr oder weniger unbemerkt fotografieren möchte....
 
JPEGs? Oder hast du hier noch einiges nachbearbeitet?
Ich kann es dir gar nicht genau sagen und zum Nachschauen bin ich jetzt zu faul. Habe auch gar nicht mehr alle Bilder auf dem Rechner.
Ein wenig Nachbearbeiten tue ich aber eigentlich immer, meistens die RAWs, manchmal aber auch die JPGs. Ich bin keine große EBV-Leuchte und es kommt vor, dass mir die JPGs ooc besser gefallen als meine Verschlimmbesserung aus den RAWs. Meine Nachbearbeitung beschränkt sich meist auf etwas Tonwertkorrektur, Kontrast, Klarheit, Ausrichten, Beschnitt und Entrauschen wenn nötig...
 
So heute kam mein 25mm 1.7 von Panasonic.
Erster Eindruck: Verdammt ist das leicht :D

Klar es ist nunmal Plastik, aber von der Verarbeitung grundsätzlich finde ich es für den Preis sehr in Ordnung.
Die Geli ist immerhin auch schon dabei und rastet gut ein, aber auch nicht zu streng wieder ab (hab hier schon öfter vom Graphit Trick gehört).

Die Kamera fühlt sich gleich ganz anders in den Händen mit diesem Leichtgewicht an, wenn man vorher das 12-40er PRO dran hatte.
Aber die Knipserei macht damit viel Spaß und auch manuelles fokussieren klappt recht gut.
Hab es dann gleich bei nem Bekannten mit seiner LX100 bei 1.7 verglichen (und natürlich auch die edlen Geistern getestet :D). Ich finde hier merkt man den Unterschied schon.

Bin gespannt wie sich das Objektiv heute noch so schlägt, aber ich denke ich hab damit nen guten Fang gemacht.

Bei den Bildern wurde manuell fokussiert. Das zweite ist jeweils ein 100% crop
 
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