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Evil-/Systemkamera 2500,-€ für...?

farru

Themenersteller
Vielleicht erinnert man sich noch an mich.

Ich hatte eine Sony 6600 mit 18-135 und 70-350 gekauft und dann alles getauscht gegen die OM-1 mit 12-40 und 40-150 mit MC20 getauscht.

Nachdem die OM1MK2 herauskam und kein relevantes Update zur OM1 war ich ein wenig *Piep*
Ich verkaufte die OMDS Sachen und ging zurück zu Sony. Eine 7 III, 70-200 f4 und das 100-400 f4.5-5.6 und ich liebe diese Kamera mit den Objektiven !

Ich habe festgestellt,ich bin ein Freistellungs und Bokeh Junkie, trotzdem ich nur das f4 habe, aber der Look ist *für mich* im Vergleich zu MFT völlig anders.

Ich arbeite hauptberuflich mittlerweile in einer Hunde Tagesstätte und nur Sonntags noch als Huforthopädin, Samstags Praktika in einer Hundeschule.
Mein Weg zur Arbeit wird mit dem Fahrrad gemacht, dort auf den Feldern sind Schwäne, Gänse, Krähen und Möwen.

Klar ersichtlich, ich möchte Tiere, Hunde, Pferde, Vögel etc. fotografieren. Nun stehen 2500€ zur Auszahlung und ich bin nicht sicher ob und was ich damit tun soll. Zweitbody, welcher? Objektiv? 70-200 f2.8, Tamron 30-150, 200-600? Oder wieder anlegen und irgendwann die A9 III?

Tipps, Ideen, Lösungen?

Ich würde mich freuen!
 
Das ist halt eine entweder oder Entscheidung: Vögel und andere (Wildtiere) -> 200-600. Hunde und Sachen mit großer Freistellung wäre dann je nachdem Tamron (ich hab es mir gebraucht geholt für 1k), beim 70-200 ist das GM II halt recht teuer und würde gebraucht das ganze Budget kosten
 
Wie weit sind die Tiere denn Weg vom Fahrradweg? Genügen deine 400mm nicht?
Das 200-600 klingt dann vielleicht zwar naheliegend, aber mit dem Fahrrad? Das halte ich für keine gute Idee.
Das wäre jetzt halt genau die Stärke von MFT. Wildlife vom Fahrrad aus. Eine gebrauchte OM-1 mit einem 100-400 würde sich mit dem Budget locker ausgehen. Aber nur dafür ein zweites System ist halt auch irgendwie…
Welche Problemstellung würde die A9III denn für dich lösen? Denn das klingt für mich auf den ersten Blick eher nach GAS.
 
Nachdem die OM1MK2 herauskam und kein relevantes Update zur OM1 war ich ein wenig *Piep*
Kann ich verstehen. Ging mir auch so und ich habe dasselbe wie du gemacht.
Nun stehen 2500€ zur Auszahlung und ich bin nicht sicher ob und was ich damit tun soll.
Nichts wenn du es nicht genau weisst.
Zweitbody, welcher?
Für rennende Hunde würde sich eine Alpha 9, 9II oder 9III oder Alpha 1 (erste Version auch gebraucht) anbieten irgendwann.
Objektiv? 70-200 f2.8, Tamron 30-150, 200-600?
Das Tamron 35-150 für deinen Einsatzzweck sicher nicht. Ausser für Hunde oder Pferdeportraits vielleicht. Ein 70-200 f2.8 (GM II) wäre aber sinnvoll für rennende Hunde weil sehr schnell. Für Federvieh eher ein 200-600. Das ist ja mittlerweile günstig zu haben.
Oder wieder anlegen und irgendwann die A9 III?
Ist sicher die schnellste Kamera auf dem Markt. Kann ich empfehlen. Etwas günstigeres tut es aber auch. Evtl. die vielleicht mal kommende A7V.

Eine gebrauchte OM-1 mit einem 100-400 würde sich mit dem Budget locker ausgehen.
Hatte sie ja. Wird wohl kaum mehr ein Thema sein weil:

Nachdem die OM1MK2 herauskam und kein relevantes Update zur OM1 war ich ein wenig *Piep*
Ich verkaufte die OMDS Sachen und ging zurück zu Sony.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar ersichtlich, ich möchte Tiere, Hunde, Pferde, Vögel etc. fotografieren.

Die erste Frage, die ich mir stellen würde: warum bzw was davon geht da mit der jetzigen Ausrüstung nicht?
Ist die A7III zu langsam? Ist das 100-400 nicht lang genug? Stellt das 70-200 nicht genügend frei?

Dann kommen auch die Antworten.

Insgesamt könnt ich mir eine A6700 als Zweitbody eher vorstellen als ein 200-600. Grad wenn man viel mit dem Fahrrad unterwegs ist.
 
Moin, natürlich ist es GAS ! :lol:
Ich bin 100% zufrieden mit dem was ich habe!
Und OMDS never ever again, auch nicht, wenn ich viel mehr Geld zur Verfügung hätte dann eher Nikon Z9 mit Linsen.
Die A7 III bietet mir so viel mehr in der Anwendung als die OM1 aus meiner Erfahrung.

Die Vögel sind direkt auf dem Feld neben dem Weg, also auch keine unendliche Reichweite. Sie sind Passanten gewöhnt und eher weniger scheu.

Also dann evtl als Zweitbody die 6700 oder A9 I/II oder vielleicht noch das 135 1.8? Vorteile - Nachteile?
Bei der A9 I welche Risiken gibt es? Bei der 6700 ebenso?

Kaufen würde ich bei Calumet und eben gebraucht.
 
Ich würde nicht mit einer 2. Sensorgröße anfangen, auch wenn der Mount passt. Letztlich bist Du damit auf dem halben Wege zu den Nachteilen der OM, schleppst aber dazu die dafür unnötig größeren KB-Objektive. Wenn Du mehr Tele willst, dann mMn einen Telekonverter oder ein längeres Tele. Und wenn Du ein kompakteres Gehäuse willst, dann die A7C, A7CR oder Nachfolger.

Wenn ich ergänzen würde, dann kompakte Objektive, außer natürlich Du willst konsequent nichts anderes als mit Tele Wildlife fotografieren. Interessant fände ich für Sony z.B. Sigma 17/4, Sony 40/2.5, Sigma 90/2.8, Sigma 28-70/2.8, Tamron 28-75/2.8, Sigma 16-28/2.8, Sony 20-70/4. Das Sony 20-70 ist ein einzigartiges Objektiv, dass es so in keinem anderen Mount gibt (ok, bei mir im L-Mount das 20-60/3.5-5.6, aber eben nicht genauso lichtstark und etwas weniger Tele.).

Zu den Body-Upgrades können die Sony-User mehr sagen. Ich würde das Geld lieber in Objektive stecken, wenn Dir der AF reicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unpopuläre meinung:
Alles verkaufen und eine canon r5i mit 24-105 4.0 und 100-500 anschaffen.

Vorteil: mehr reichweite und Auflösung, recht Kompakt fürs Fahrrad, guter af, ist ein tolles 3 Teile setup, was vom Brennweitenbereich sehr gut zu deiner Anwendung passt. Evtl mit dem kleinen 70-200 2.8/4.0 ergänzen falls das 100-500 mal nicht gebraucht wird/zu groß ist.
 
Ein 24-105 gibt es auch bei Sony und ein 150-500 gibt es von Tamron für weniger Geld für Sony, wenn das gefragt sein sollte (an das 100-400 kann man einen TK anschliessen und ist dann bei 560mm). Mehr Auflösung gibt es auch bei Sony in anderen Kameras. Also was genau wäre der Mehrwert bei einem Wechsel zu Canon?
 
Ich würde nicht mit einer 2. Sensorgröße anfangen (...)
schleppst aber dazu die dafür unnötig größeren KB-Objektive. (...)
oder ein längeres Tele.
Der Argumentation kann ich nicht ganz zustimmen. Wozu ein dickes längeres Tele kaufen und schleppen, wenn man mit dem APS-C Crop auch das bekommt, was man braucht? Das ist ja der Vorteil der APS-C-Kamera, dass sie quasi den Telekonverter darstellt. Und ich würd mal sagen, dass sie in dem Fall der bessere Telekonverter wäre, da vor allem der AF der A6700 deutlich flotter sein sollte als die Kombination A7III + TK. Den Auflösungsverlust beim TK noch gar nicht mitgerechnet.
 
Investiere am besten zuerst in ein E-Lastenfahrrad!
Spaß beiseite, ich würde einfach mit der jetzigen Kombination weiterfotografieren. Alles was deutlich besser ist, ist eben auch schwerer. Einen viel größeren Unterschied als die Technik (engl. hardware), macht die Technik (engl. skill) und das Licht. Beides wäre ohne Zeitdruck durch die anstehende Arbeit vielleicht einfacher zu verbessern. Besonders wenn man eine 7-Tage-Arbeitswoche hat.
 
die frage ist was versprichst du dir von einem 2. Body? Wenn du überwiegend Tiere fotografierst würde ich wohl erstmal ein 200-600 zulegen und dann weiterschauen. Wenn du merkst die Kamera reicht nicht weil AF zu schlecht oder die Serienbildgeschwindigkeit passt nicht, dann würde wohl am ehesten eine A1 oder A1II Sinn machen. Bei der A9III sehe ich nicht ganz den nutzen. Da aber auch die Z9 scheinbar bei dir im Kopf schwirrt, würde ich mir erstmal generell gedanken machen was du genau möchtest, bevor die alle 6 Monate das System wechselst
 
Ich habe bereits ein E-Bike 😀

Einen Wechsel zu Canon würde ich auf keinen Fall in Betracht ziehen. Hatte zwar mal die 7d, aber ich werde kein Canon Fangirl.

APSC mit der 6700 wäre interessant durch den Crop Modus oder eben doch die A9 I/II? Bei der gebrauchten A9 habe ich einfach Sorge, dass die Kamera schon zu viel genutzt wurde und deswegen frühzeitig Probleme auftauchen können.
Die 6700 gebraucht habe ich schon für 1200 gesehen, dass habe ich weniger Sorge wegen evtl Abnutzung.

Das 135 1.8 ist für die HuTa in den meisten Fällen zu lang, aber es ist eigentlich der Grund für Sony gewesen.

Weitere Ideen, Ansätze von euch?

Und lieben Dank für euren bisherigen Input !
 
Ein 24-105 gibt es auch bei Sony und ein 150-500 gibt es von Tamron für weniger Geld für Sony, wenn das gefragt sein sollte (an das 100-400 kann man einen TK anschliessen und ist dann bei 560mm). Mehr Auflösung gibt es auch bei Sony in anderen Kameras. Also was genau wäre der Mehrwert bei einem Wechsel zu Canon?
Das tamron ist langsamer, älter, schwerer etc. Muss man echt wollen. Ebenso erst ab 150, gerade bei großen/nahen Tieren hinderlich. Das Sony 24-105 ist ebenfalls schon älter/ optisch hinter dem canon, aber dafür billiger und auch Kompakt.

Ich hab doch die Vorteile aufgeschrieben? Kompaktes universelles setup aus 3 Teile mit einem Brennweiten bereich der für die Anwendung passt. Kein nerviger telekonverter. Außerdem ist die r5i gebraucht einfach sehr attraktiv, wenn ma sie mit einem Sony body vergleicht fürs gleiche Geld.

Ich hatte bereits das tamron 150-500 und canon 100-500 im direkten Vergleich... Das tamron ist einfach viel unhandlicher und unpraktischer. Wer beide genutzt hat weiß wieviel die Objektive trennt in der praxis😜. (das canon ist glaube ich bis 365mm f5,6)
 
Warum würde die A9 III keinen Sinn machen? (Kann ich mir gerade eh nicht leisten)

70 200 2.8 oder die 6700 ? 🤔
 
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