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24mp vs 16mp

Das sind einfach die entsprechenden 300dpi-Werte. ;)

Wenn ich mir die BA´s der D700 und die der D750 ansehe, komme ich auf in etwa die gleichen Ausgabegrößen, nur gelten bei der D700 200dpi und bei der D750 300dpi. So richtig blicke ich da nicht durch, was ist, wenn ich von beiden Kameras je ein Bild ausdrucken lassen wollte, Größe 20x30cm, gehe damit an ein SB-Terminal und gebe diese Größe ein, mit welcher dpi wird denn nun jetzt ausgedruckt und kann ich bei dieser eher mittleren Größe überhaupt Aufnahmen einer 12MP-Kamera von der einer 24MP unterscheiden? Ich deute das so, auch die 12MP-Kamera hat mehr Informationen in den Aufnahmen als ich ausgedruckt bekomme???
Ich habe schon Einiges darüber gelesen, aber nicht wirklich verstanden, kann mir das vielleicht jemand in 2 oder 3 Sätzen, für einen auf diesem Gebiet Anfänger, anschaulich erklären?

MfG

Manni
 
nur gelten bei der D700 200dpi und bei der D750 300dpi.
Das ist nicht mehr als eine willkürliche Entscheidung des Autors, seine persönliche Ansicht. Die Ansprüche bei Letzterem sind einfach höher.
Größe 20x30cm, gehe damit an ein SB-Terminal und gebe diese Größe ein, mit welcher dpi wird denn nun jetzt ausgedruckt
Mit der maximal verfügbaren dpi-Zahl, die durch die Bildauflösung in Relation zur Ausgabegröße verfügbar sind, und dabei maximal so viel, wie der Drucker überhaupt auflösen kann. Also für gewöhnlich max. irgendwas zwischen 250ppi und 400ppi. Immer dran denken, daß eine Bilddatei nicht ernsthaft über einen dpi/ppi-Wert verfügt. Diese Angabe dient nur dem Drucker um zu ermitteln, wie groß ein Bild gedruckt werden soll, falls man ihm die Ausgabegröße nicht vorgibt.
und kann ich bei dieser eher mittleren Größe überhaupt Aufnahmen einer 12MP-Kamera von der einer 24MP unterscheiden?
Sind die Aufnahmen richtig scharf, dann kaum, weil 12 MP bei A4 bereits ca. 360 dpi entsprechen.
Ich deute das so, auch die 12MP-Kamera hat mehr Informationen in den Aufnahmen als ich ausgedruckt bekomme???
Jein, das würde aber jetzt zu weit führen.

mehr Lesestoff unter: DPI - Wieviel Auflösung brauche ich wirklich?
 
Zuletzt bearbeitet:
So richtig blicke ich da nicht durch, ....

Ich habe schon Einiges darüber gelesen, aber nicht wirklich verstanden, kann mir das vielleicht jemand in 2 oder 3 Sätzen, für einen auf diesem Gebiet Anfänger, anschaulich erklären?

da ist eine Erklärung und ein Rechner und eine Tabelle
 
Der Grund mich für die 24mp und den nicht vorhandenen Tiefpaßfilter zu entscheiden. Die leider typischen Sensorverunreinigungen im Hause Nikon sind links oben im Bild zu sehen und das auch bei frisch ausgelieferten Kameras, aber das ist ein anderes Thema. Das verwendete Objektiv stammt aus Tamronien/150-600mm. Der Ausschnitt aus der Originalaufnahme beträgt 810 x 540, Blende 8.

Das Gefieder des Fischreihers wurde nicht mit Gel bearbeitet, es handelte sich um eine achterliche Brise, die den Kopfschmuck aufwirbelte.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
So richtig blicke ich da nicht durch, was ist, wenn ich von beiden Kameras je ein Bild ausdrucken lassen wollte, Größe 20x30cm, gehe damit an ein SB-Terminal und gebe diese Größe ein, mit welcher dpi wird denn nun jetzt ausgedruckt und kann ich bei dieser eher mittleren Größe überhaupt Aufnahmen einer 12MP-Kamera von der einer 24MP unterscheiden?

Nicht drucken sondern ausbelichten lassen, dann klappts auch mit der Auflösung. ;)
 
Das theoretische Potential stärkerer Ausschnittvergrößerung oder großer Ausbelichtungen kann je nach Güte der Fokussierung und Verwacklung mehr oder weniger stark genutzt werden. Wenn alles stimmt, ersetzt die 24 MPixel-Cam dann das Mittelformat.

Ob ein Poster von 6MP an eines von 24MP herankommt, hängt auch extrem stark vom Motiv ab. Daher sind generelle Aussagen wie "braucht man" oder "braucht man nicht" aus einzelnen Beispielen nicht ableitbar.

Falsch macht man sicher nichts, wenn man das neuere Modell mit mehr MP kauft.
 
Nicht drucken sondern ausbelichten lassen, dann klappts auch mit der Auflösung. ;)

Was meinst du mit ausbelichten lassen?
Ok, vielleicht das Gleiche wie ich. Ich gehe mit den Dateien entweder an ein SB-Terminal der Firma XY oder sende die Daten an Firma Z und die machen mir dann die Bilder.
Zuhause ausdrucken wollte ich sowieso nicht, da habe ich gar nicht die Gerätschaften für und auch nicht vor mir solche zuzulegen.
Aber wie gesagt, ich vermute mal, wir meinen beide das Gleiche.

MfG

Manni
 
Dies obwohl man mit Kleinbild faktisch auf 12 MP Niveau fototgrafiert hat (und dann war der Fotoladen gut, der entwickelt hat).

Einspruch... bis auf sehr wenige spezielle Filme, sehe ich analoges KB eher bei 5-6 MP. Bis 2006/2007 habe ich auf Wunsch auch noch analoge Kameras mit zu Hochzeiten genommen, teils auch Mittelformat - alles lange nicht mehr nötig, wenn es rein auf Auflösung/Details geht!
 
Den Einspruch nehme ich gerne an, ist gefühlt nach optischem Eindruck einer DIN4 Vergrößerung - aber ich glaube DIA Filme müssten mehr können, denn da habe ich selbst bei Leinwandgröße auch bei nahem Ranrücken nie Details vermisst.
 
Laut der Quelle sind die meisten KB-Filme irgendwo zwischen 10 und 25 MP. Höhere Auflösung gibts nur in SW und bei größeren Formaten. 5-6MP scheinen aber alle problemlos zu schaffen.
 
Laut der Quelle sind die meisten KB-Filme irgendwo zwischen 10 und 25 MP. Höhere Auflösung gibts nur in SW und bei größeren Formaten. 5-6MP scheinen aber alle problemlos zu schaffen.

dem wage ich zu widersprechen. Habe ewige Zeiten analog in KB und MF fotografiert, eine Zeitlang auch parallel mit digitalen Systemen und sowohl von Hand im Labor, als auch mit Trommelscanner "entwickelt".

Als irgendwann mehr Details bei Gruppenbildern mit digital, als mit MF waren, bin ich nur noch rein digital ausgerückt -> und das war mit der Olympus E-3 und 10 MP (zugegeben gute 10 MP, da ich die feinen Linsen hatte, wie das 14-35 und 35-100 mit je 2,0)
 
dem wage ich zu widersprechen. Habe ewige Zeiten analog in KB und MF fotografiert, eine Zeitlang auch parallel mit digitalen Systemen und sowohl von Hand im Labor, als auch mit Trommelscanner "entwickelt".

Als irgendwann mehr Details bei Gruppenbildern mit digital, als mit MF waren, bin ich nur noch rein digital ausgerückt -> und das war mit der Olympus E-3 und 10 MP (zugegeben gute 10 MP, da ich die feinen Linsen hatte, wie das 14-35 und 35-100 mit je 2,0)

Die 10MP erreichst du im quadratischen MF doch schon bei gerade einmal 30Lp/mm.

30Lp/mm=60Bildpunkte (60Bp x 56mm)² =ca 10MP

Daß man bei normalem Betrachtungsabstand keinen Unterschied sieht, könnte ich ja noch fast glauben, aber mehr Details als bei MF?

MfG

Manni
 
Jetzt habe ich gerade noch was gesehen dazu:

http://www.docma.info/blog/die-50-megapixel-vollformat-luege/

Ist reißerisch aufgemacht und das würde ich mir auch nicht zu Eigen machen. Interessant ist diese Aussage: "Ein Industrie*vertreter brachte es kürzlich auf den Punkt: „Zehn Prozent mehr Pixel lassen sich recht einfach auf einen Chip packen – aber versuchen Sie mal die Auflösung einer guten Linse um zehn Prozent zu steigern. Das ist fast so aufwendig wie die Neuerfindung des Objektivs.“ Bei der neuen Canon haben wir es jetzt mit über 100% mehr Pixeln zu tun."

Wir können nicht beurteilen, was alles an dem Artikel stimmt und was nicht. Aber das es schwierig ist mit der Mechanik (Glasoptik) der technischen Entwicklung hinterher zu laufen, das glaube ich. Und ich glaube auch das Sensor / IT Technik in der Lage ist auch noch das Letzte aus dem schlechtesten Objektiv herauszuholen.

Dennoch würde ich bezogen auf die Ausgangsfrage mit 5-fach Zooms nicht von 16 auf 24 MP wechseln. Oder doch ?

Wenn ich mein Sigma S 150-600 bei Offenblende an die D7000 und an die D7200 hänge, bzw. hängen die Bodys dann an der Telelinse, dann bekomme ich in jeden Fall ein Kontrastreicheres Bild aus der D7200.
Man kann natürlich nach dem skalieren noch anfangen das skalierte Bild zu schärfen, dann kann man es ein wenig anpassen von der Auflösung her, erstens bleibt es dennoch flauer und zweitens ginge dies ja dann mit dem unskalierten Bild aus der D7200 auch.

Ohne das alles jetzt mit jedem Objektiv durchspielen zu wollen, geht das auch mit dem ollen Sigma 150-500 oder anderen Objektiven.

Bei DPReview.com braucht man sich doch nur die dort gemessen Auflösungswerte der 50er Festbrennweite einmal anschauen und sieht was los ist.

DPReview D7000
DPReview D7100

Wenn man das durchzieht (mit den zitierten Ausschnitten - Danke dafür !) , sieht man einen krassen Unterschied, ...der sich dann wieder relativiert, wenn man die Sachen runter läd und andere Bildausschnitte durch die eigene Bildbearbeitung jagt - ich bevorzuge Natur dafür. Insbesondere bei Federn und Gras sehe ich dann nur noch sehr kleine Unterschiede, diese aber auf den ersten Blick...

Die Lösung ist ein Praxis Test. Nimm Deine Objektive und die D7000 zum Kauf mit, schraube sie auf das Objekt Deines Begehrens und mache 1:1 Vergleichsfotos. Deine Frage halte ich für absolut berechtigt. Ich glaube nicht dass es 24 MP an DX mit diesen Objektiven braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich: Der Sensor der D7000 ist sahne. Gebe es den selben Sensor, nebst Prozessor mit dem AF-Modul der D7200 wäre die "neue D7000" perfekt, jedenfalls fast. Den die D7000 ist ein kleine Diva, vor allem was die Belichtungsautomatik betrifft. Sie belichtet in vielen Situationen nämlich zu reichlich. Das kann man korrigieren. Ebenso das ständige Back-Fokus-Problem bei Festbrennweiten. Man muss an der D7000 erstmal Hand anlegen und schrauben bis alles passt;) . Ich liebe Sie trotzdem, denn die Bildqualität mit gutem Glas ist einfach toll und steht der D7100 in nichts nach.

Abseits von Fotos: D7100 macht die deutlich besseren Videos, qualitativ (keine Moires), hat einen höher auflösenden 3,2 Monitor, sie liegt besser in der Hand, belichtet in der Automatik deutlich zuverlässiger, schnellerer Live-View (wer's braucht). Die Neigung zu Spitzlichtern ist ebenfalls geringer als bei der D7000.
 
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