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18105 vs 1650+55200 - A6000 Kit

Eleinad

Themenersteller
Hallo,

Ich habe mich entschieden ein Kit der A6000 zu kaufen. Nun hat mein Photograf 2 Kits im Angebot, das 18105+A6000 850 und 1650+55200+A6000.

Welches der Starter würdet ihr empfehlen?
Ich werde mir auch Lightroom zulegen um die Vignettierung zu korrigieren.

Gruß

Daniele
 
Hallo Daniele,

Ich würde dir das Kit aus 16-50mm + 55-210mm für die allgemeine Fotografie empfehlen. Damit hast du zwei ordentliche Objektive die einen sehr universllen Brennweiten Bereich abdecken. Zudem bietet es dir die Möglichkeit sehr kompakt unterwegs zu sein.

Das Kit mit dem 18-105mm würde ich dir empfehlen, wenn du vor hast Motive in Bewegung (z.B. Pferde oder Hunde) zu fotografieren. Das Objektiv ermöglicht dir durch die durchgängige größere Blende kürzere Verschlusszeiten. Eine ganze Blende (Auszug auf Blenndenreihe: 1.4 - 2 - 2.8 - 4 - 5.6 - 8 - 11) verdoppelt bei größer werdendem Zahlenwert die Belichtungszeit. Beispiel: 1/250s bei f5,6 entspricht 1/500s bei f4.
Die über den gesamten Brennweitenbereich gleichbleibende Offenblende des 18-105 ist zudem vorteilhaft beim filmen.


Gruß Uwe
 
Ich kann mich meinem Vorredner anschliessen.

Das 18105er ist eigentlich mehr oder weniger ein Video-Objektiv, d.h. wenn du vor hast vorwiegend zu filmen ist es womöglich die bessere Wahl. Viele Besitzer des Objektivs loben auch seine optischen Qualitäten, obwohl man hier unterschiedliches liest. Und in innere Fokussierung hat den Vorteil, gegenüber klassischen mechanischen (Super-/Reise-) Zooms weniger Staub ins Objektivinnere zu ziehen ("Staubsauger"-Effekt), was zum Beispiel beim Einsatz in schmutziger / staubiger Umgebung zu empfehlen ist (Safari, Motocross etc.). Dazu kommt der genannte Lichtstärkenvorteil (kleinere Verschlusszeit sowie grösseres Freistellungspotential v.a. am langen Ende).

Wenn diese Spezifika für deinen Einsatz keine nennenswerten Vorteile bringen, würde ich dir daher zum flexibleren Kit 1650+55210 raten.
 
Hallo,

manchmal ärgere ich mich darüber, das 18105 wieder zurück geschickt zu haben. Die Schärfe, Haptik und Lichtstärke waren schon sehr schön. Der Brennweitenbereich auch.

Nur hab ich mich so über die Verzeichnung im LR erschrocken, dass ich es spontan nicht mehr wollte.

Probiere es ruhig aus; Nur beim Verkauf - solltest du es nicht wollen - musst du Geld lassen. Da stellt sich dann die Frage, ob du es nicht lieber gebraucht kaufen möchtest...

Gruß, Heiko
 
Ich habe letzte Woche ausgiebig Gelegenheit gehsbt das 18-105 an der a6000 meines Vaters zu testen.

Muss gestehen, dass ich von der Linse sehr angetan war. Klar, wenn man es ohne Korrekturprofil verwendet verzeichnet es und wirklich klein ist die Kombi auch nicht aber letztendlich hat man ja die Möglichkeit zur problemlosen Korrektur und das Ding ist immer noch handlicher als 2 Objektive.

Finde es stellt das perfekte "immerdrauf" zum knipsen dar (was nicht heißen soll, dass man damit nicht auch mehr anfangen könnte ;)) Wenn man gezielt fotografieren möchte gibt's ja immer noch die hervorragenden Sony Festbrennweiten.
 
Auch ich überlege (jetzt schon mehrere Wochen) welches weitere Objektiv ich mir zulegen soll. Bisher habe ich auf meiner Alpha 6000 das 18-55 drauf und ich schwanke zwischen:
- Tamron 18-200
- Sony SEL 18-200
- Sony SEL 18-105
- Sony SEL 55-210

Eigentlich sollte man meinen dass das Tamron die beste alternative ist, da sehr gute Bewertungen, gleicher Preis wie das 18-105 und 200 Euro billiger als das Sony 18-200. Konnte nur vom Tamron zum 18-105 die genauen Unterschiede noch nicht ausmachen.

Das SEL 55-210 ist natürlich das preisgünstigste, allerdings habe ich gelesen dass häufige Objektivwechsel für die Alpha 6000 nicht das beste sind....

Könnte mir evtl. auch jemand noch einen Tip geben?

Fotografieren möchte ich z.B. Landschaften (beispielsweise beim Wandern), kleine Kinder beim Spielen drinnen und draussen.

Danke!
 
Konnte nur vom Tamron zum 18-105 die genauen Unterschiede noch nicht ausmachen.

Naja, das Tamron hat einen deutlich längeren Brennweitenbereich, dafür hat das 18-105 eine durchgehende Anfangsöffnung von f/4 und ist ein Motorzoom, was für Video ev. hilfreich sein könnte...
Von der Abbildungsleistung scheinen sie sich nicht viel zu tun: http://www.chip.de/bestenlisten/Bestenliste-Zoom-Objektive-für-Sony-DSLM-SEL--index/index/id/1153/

Das SEL 55-210 ist natürlich das preisgünstigste, allerdings habe ich gelesen dass häufige Objektivwechsel für die Alpha 6000 nicht das beste sind....

:confused:
Hast Du dafür vielleicht eine Quelle?

Gruß
Pippilotta
 
Zuletzt bearbeitet:
Stand in den Amazon-Bewertungen. Leuchtet ja eigtl auch ein, dass durch haeufigen Wechsel vermehrt Staub auf den Sensor kommen kann.
 
:lol:
Entschuldige dass ich lache, aber da hat sich mal wieder einer dieser Amazon-Kritiker selbst überboten! Die A6000 ist eine Systemkamera, die sind eigentlich genau dafür konzipiert, dass man das Objektiv wechselt. Klar kann dabei auch mal Staub oder anderer Dreck auf den Sensor kommen, das betrifft aber alle anderen Kameras mit Wechseloptiken genauso. Selbst bei Spiegelreflexkameras ist der Sensor manchmal verschmutzt, obwohl sich da noch der Spiegel davor befindet!

Den Sensor kann man reinigen (lassen). Ich dachte, Du hättest vielleicht etwas von Problemen mit dem Bajonett nach häufigen Objektivwechseln o.ä. gelesen...

Natürlich kannst Du die A6000 auch mit nur einem möglichst langen "Immerdrauf" benutzen, das Du nie wechselst. Aber Du verschenkst dadurch erstens die Kompaktheit und zweitens die Abbildungsfähigkeiten der Kamera mit einem richtig guten, lichtstarken Objektiv. Staub auf dem Sensor halte ich jedenfalls für keinen zwingenden Grund, nie das Objektiv zu wechseln, es sei denn, Du wohnst in der Sahara... ;)

Gruß
Pippilotta
 
Danke fuer die Info. Ich glaube man kann an der Alpha 6000 auch einstellen, dass Sie den reinigt. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe wuerde dann alles fuer das 55-210 sprechen, richtig?
 
Im Reinigungsmodus (über das Menü zu aktivieren) versucht die A6000 wohl, per Ultraschall Staub vom Sensor zu schütteln. Manchmal reicht das aber nicht. Mir ist z.B., als ich die Kamera gerade eine Woche besaß, beim Objektivwechsel etwas Klebriges auf den Sensor getropft (von der Holzdecke einer Gartenlaube, blöd gelaufen), was eine professionelle Reinigung im Fotogeschäft notwendig machte.
Zu empfehlen ist, die Kamera beim Objektivwechsel nicht mit der Bajonettöffnung nach oben zu halten, sondern immer so, dass Sensor/Bajonettöffnung senkrecht stehen. Seit der obigen Erfahrung mache ich das auch und verbuche die Reinigungskosten als Lehrgeld :grumble:
Ganz vermeiden lässt sich Sensorverschmutzung aber vermutlich nicht, selbst bei meiner abgedichteten Pentax-DSLR war irgendwann Dreck auf dem Sensor. Vielleicht hätte ich das Objektiv nicht wechseln sollen... :lol:

Ob das 55-210 für Dich die richtige Entscheidung ist, kannst Du nur selbst sagen. Ich selbst habe die Kombi aus 16-50 und 55-210 (plus zwei Festbrennweiten), fände ein 18-105 mit f/4 als Immerdrauf auch reizvoll, mir ist das Ding aber einfach zu groß...

Gruß
Pippilotta
 
Auch ich überlege (jetzt schon mehrere Wochen) welches weitere Objektiv ich mir zulegen soll. Bisher habe ich auf meiner Alpha 6000 das 18-55 drauf und ich schwanke zwischen:
- Tamron 18-200
- Sony SEL 18-200
- Sony SEL 18-105
- Sony SEL 55-210

...

Fotografieren möchte ich z.B. Landschaften (beispielsweise beim Wandern), kleine Kinder beim Spielen drinnen und draussen.

Für Kinder-Action-Fotografie wäre mit das 55-210 zu wenig flexibel bzw. zu lang, und Objektivwechsel liegt da normalerweise nicht drin ( "Wart mal schnell damit in die Dreckpfütze zu hüpfen, ich muss nur noch schnell... Warte! Nein... och Menno!!! " ) :rolleyes:

Das 18105er hat gegenüber den anderen den Lichtstärke- und damit Freistellungsvorteil am langen Ende. Ein weiteres Plus ist die Innenfokussierung und damit Vermeidung des Staubsaugereffekts. Motorzoom kann vor- oder nachteilhaft sein.

Die Frage ist daher, wie viel Brennweite du brauchst bzw. ob es 200mm sein müssen.
 
Zu empfehlen ist, die Kamera beim Objektivwechsel nicht mit der Bajonettöffnung nach oben zu halten, sondern immer so, dass Sensor/Bajonettöffnung senkrecht stehen.

Also ich habe schon bei meiner ersten Kamera mit Wechselobjektiven vor 43 Jahren gelernt, dass man den Sensor tatsächlich waagrecht halten sollte (obwohl der damals ja nach jedem Bild ausgetauscht wurde).

Bajonettöffnung nach unten versteht sich.

Bei Öffnung seitlich besteht immer noch ein erhöhtes Risiko, dass etwas hereinweht. Bei Öffnung nach unten reduziert die Schwerkraft das Risiko dann doch noch mal ein ganzes Stück.

@TO Die Kombi 1650 + 55200 dürfte tatsächlich das beste Preis/Leistungsverhältnis haben.

Und mach Dir keinen Kopf wegen Staub auf dem Sensor. Erstens sind nach meiner Erfahrung die Sonys vergleichsweise staubabweisend (meine DSLRs muss ich häufiger als Nex und A7 ausblasen) und zweitens kann man Kameras mit abnehmbarem Objektiv wenigstens auch selber reinigen. Ausblasen zB mit einem Rocket Airblower reicht meistens völlig.

Wer glaubt, Kompakte oder Bridgekameras mit festem Objektiv kennen keinen Sensorstaub, irrt. Ich musste sowohl eine Kompakte, als auch eine Bridge mit jeweils einem fetten Staubkorn/Fussel auf dem Sensor in die Werkstatt geben.
 
Bei der Staub-Diskussion in Hinblick auf die genannten Objektive wurde der entscheidende Punkt vergessen oder ignoriert. Das Problem mit "Staubsauger"-Objektiven wie dem SEL-18200 ist nicht, dass Staub auf den Sensor sondern dass er ins Objektivinnere gelangt. Dort kann er nämlich im Normalfall nur noch von der Werkstatt entfernt werden (ok es gibt Leute die tatsächlich den Staubsauger ans Objektiv halten um die Partikel da wieder rauszukriegen, über die Erfolgschancen dieser Methode und deren Gefahren lässt sich aber streiten).

Ich hatte bisher 3 Exemplare des SEL-18200 (alte, gute Version) und alle hatten mit der Zeit sichtbare Staubpartikel hinter der Frontlinse oder tiefer - obwohl ich das Objektiv nie in speziell staubiger Atmosphäre verwendet hatte. Einen Negativeinfluss auf die Bildqualität hatte ich nie feststellen können (im Gegensatz zum Sensorstaub), habe von anderen aber gehört, dass auch dies vorkommen kann.
 
Bajonettöffnung nach unten versteht sich.

:eek: Besteht dann nicht Gefahr, dass der Sensor rausfällt?? :lol:

Bei Öffnung seitlich besteht immer noch ein erhöhtes Risiko, dass etwas hereinweht. Bei Öffnung nach unten reduziert die Schwerkraft das Risiko dann doch noch mal ein ganzes Stück.

Du hast schon recht, Problem ist aber, dass man dann das Objektiv mit der Linse nach oben halten muss, und da könnte dann auch was drauffallen/-tropfen.

Wie man's macht, macht man's falsch... ;)

Gruß
Pippilotta
 
Du hast schon recht, Problem ist aber, dass man dann das Objektiv mit der Linse nach oben halten muss, und da könnte dann auch was drauffallen/-tropfen.

Mal ganz abgesehen davon, dass es gar nicht so einfach ist, gefahrenfrei das Objektiv bei umgekehrter Kamera zu wechseln....

Also ich lege die Kamera immer auf den "Rücken" (Öffnung nach oben) und achte stattdessen darauf, den Sensor nie wirklich freizulegen, d.h. das neue Objektiv wird direkt neben das alte gehalten und dann kommt ein blitzschneller "fliegender Wechsel". Klar, aufgewirbelte Staubpartikel landen potentiell trotzdem auf dem Sensor - die habe ich allerdings wie oben ja bereits diskutiert sowieso dank Staubsaugerobjektiv im Kameragehäuse :rolleyes:
 
Mal ganz abgesehen davon, dass es gar nicht so einfach ist, gefahrenfrei das Objektiv bei umgekehrter Kamera zu wechseln....

Also ich hab seinerzeit das G3 mit verbundenen Augen in weniger als einer Minute zerlegt und wieder zusammengesetzt, da schaffe ich auch den motorisch vergleichsweise einfachen Objektivwechsel ohne hinzusehen.

Ich muss nur immer wieder aufpassen, dass die Objektive bei Sony für einen jahrzehntelangen Nikonianer "falschherum" festgedreht werden... :ugly:

Auf die Hinterlinse ist mir dabei noch nie was getropft (in die Kamera allerdings auch nicht). Nicht mal der eigene Schweiß. Ich hatte nur mal ein paar winzige Ameisen im Spiegelkasten bzw. auf der Prismenseite der Mattscheibe, von denen ich bis heute nicht weiß wie die das da rein geschafft haben... :confused:
 
Habe heute mein 18-105er bekommen und mal angesetzt. Mag sein, das es relativ groß ist, aber dafür bleibt die Größe wie sie ist und es ist auch nicht wahnsinnig schwer. Ich werde es sicherlich behalten, genauso wie das kleine 16-50er zum in die Tasche stecken.
 
Bin momentan auch am überlegen ob Tamron 18-200, Sony 18-200 (alt oder neu) bzw. Sony 18-105.
Bei dem Tamron wurde mir gesagt, dass dieses im C-AF nur in der Mitte des Sensors Nachfokussiert und nicht bis an die Ränder des Sensors wie bei den Objektiven von Sony. Es sollte zwar ein Update kommen, was bisher aber noch nicht erschienen ist und auch sehr wahrscheinlich nicht mehr erscheinen wird. Das wäre ein grosser Nachteil.
Bei den beiden 18-200er Sonys wird gesagt, dass das silberne das Bessere der beiden sein soll jedoch ist dieses auch ein Stück schwerer und größer als das LE.

Das 18-105 ist mir von der Brennweite her eigentlich etwas zu kurz.
Bleibt für mich also nur noch das silberne 18-200 oder das schwarze 18-200LE.
Das LE wäre mir aufgrund des etwas geringeren Gewichts und Größe eigentlich lieber als das silberne, aber ausschlaggebend ist halt nun mal die Bildqualität.
Und da weis ich nicht wie groß der Unterschied beider tatsächlich ist.

Hat denn jemand von euch schon Erfahrungen mit den beiden Objektiven, was die Bildqualität anbelangt, gemacht?


Stefan
 
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