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18-55 besser oder schlechter als 18-200

Hallo Pino,

wenn du das Objektiv länger getestet hast, kannst ja mal einen kleinen Testbericht schreiben, ob du zufrieden bist oder nicht.
 
-Silvax- schrieb:
Warum dann nicht einfach mit einer Kompakten (Prosumer) fotografieren ? Ich denke damit hat man sicherlich mehr Vorteile als so eine Lösung. Weil mit so einem Superzoom verschenkt man zumindest meiner Ansicht nach alle Vorteile einer DSLR.

Hallo,

diese Meinung kann ich nicht teilen. Ich benutze das Sigma 18-200mm zwar selten, aber für Berg-, Radtouren und Freizeitparks usw. ist es optimal. Würde gerne mal die Bilder von einer Kompakten bei schlechteren Lichtverhältnissen z.B. bei ISO 800, 1600 oder 3200 sehen (im Vergleich zur 20D).


Grüsse

Dieter
 
Die Bildquali anhand der hier stark verkleinerten Bilder, die nicht nachgeschäft wurden, ist nahezu nicht möglich. Wenn ich die Bilder von meiner Kamera aber so auf den Monitor bekäm, würde ich die Linse in die Tonne treten.
Ich lob mir mein 18-125er Sigma, obwohl ich häufig bessere Bilder vom Canon 28-135er gesehen habe, spiele daher mit dem Gedanken zu tauschen.

Zur Aussage von Silvax folgende Weiterführung: Wer absolut kein Bock hat, Objektive zu wechseln, der ist bei ner DSLR an der falschen Adresse. Ich bin auch kein Lustschrauber, doch wenn es angebracht ist, wechsle ich halt.
 
TORN schrieb:
Nur am Rande. Wie oben schon erwähnt bringt gerade bei den hier gezeigten Bildern ein Nachschärfen per Software einiges. Ich weiß nicht, ob du das jetzt aus Demogründen unterlassen hast oder ob das News für dich sind. Der Unterschied ist jedenfalls deutlich.

TORN

sry aber bei dem Bildermatsch da hilft meiner Ansicht nach auch kein Nachschärfen mehr. Schau mal die Hausstruktur bei dem Bild mit dem Zug. Selbst wenn man das Bild nachschärft werden die Strukturen Gematsche bleiben. Man kann "weiche" Bilder nachschäfen kein Problem aber bei unscharfen Bildern kann man das meistens vergessen.

Westerwälder schrieb:
Hallo,

diese Meinung kann ich nicht teilen. Ich benutze das Sigma 18-200mm zwar selten, aber für Berg-, Radtouren und Freizeitparks usw. ist es optimal. Würde gerne mal die Bilder von einer Kompakten bei schlechteren Lichtverhältnissen z.B. bei ISO 800, 1600 oder 3200 sehen (im Vergleich zur 20D).


Grüsse

Dieter

Es kommt eben auch drauf an welche Ansprüche man hat. Und eine Kompakte wird da nicht viel schlechter sein.

Das eine Kompakte bei hohen ISO Werten mehr rauscht ist klar. Aber nehmen wir mal eine Panasonic FZ-XX zum Vergleich. Erstmal hat man mit der "deutlich" mehr Brennweite und durchgehend Blende 2,8 oder eben 3,2 bei 200mm. Das Sigma hätte hier Blende 6,3, sprich einen Verlust von über "2" Blenden. Bei ISO 100 der Panasonic wäre das bei einer DSLR dann ca. ISO 400. Und dazu kommt das die DSLR hier mit "Offenblende" arbeitet. Und das die Superzooms bei Offenblende auch nicht gerade optimal scharfe Bilder liefern sollte hier mind. 1x besser 2x abgeblendet werden. Hier kann man den ISO dann mal eben auf 800 oder 1600 stellen. Dazu kommt das die Panasonic zusätzlich noch einen Bildstabi hat.

Also in Sachen "Lichtstärke" sollte man bei einer DSLR "sofern" man ein Superzoom verwendet den Ball wirklich flach halten. Weil besser als eine Prosumer wird man selbst damit auch nicht umbedingt fahren wenn überhaupt.
 
sry aber bei dem Bildermatsch da hilft meiner Ansicht nach auch kein Nachschärfen mehr.
Die Bilder sind auf 90k herunterkomprimiert. Was erwartet man da? Ohne anständigen Crop kann man da was die Schärfe betrifft genau garnix beurteilen.

Was dass "Ball flach halten" angeht. a) es darf doch sicher jeder seine Meinung äussern, ohne den Ball flach halten zu müssen, oder? Finde ich irgendwie unangemessen so eine Aussage, sorry. b) es gibt auch einige andere Vorteile Prosumer vs. DSLR, denn wer Einsteiger im DSLR Bereich ist kann mit einer solchen Optik auch Erfahrungen sammeln, bevor er sich für rundgerechnet 2000,- ? ein qualitativ gutes Weitbereichsequipment anschafft. Durch einen Wechsel der Optik kann man auch später noch den gestiegenen Qualitätsansprüchen gerecht werden, bei einer Prosumer ist irgendwann Ende.

Abgesehen davon finde ich es ist unbestritten, dass man mit einer 18-200mm 300,- ? Optik ebenfalls ansprechende Bilder machen kann. Das Potential einer Festbrennweite bzw. einer sehr lichtstarken Zoomoptik im L Segment kann man als Newbie doch garnicht ausnutzen. Wenn ich die durch ein gewisses Budget begrenzte Wahl hätte, würde ich ebenfalls eher dazu tendieren, mir vernünftiges Zubehör wie bsplw. ein hochwertiges Stativ statt einem 20,- ? MM Hama Wackelpeter zu kaufen und statt das gesamte Budget in einen Body und vieleicht eine zusätzliche, verhältnismässig teure (i.e. im Bereich ab 600,- ?) Optik zu investieren.

Aber wie gesagt, meine Meinung, jetzt halte ich weiter den Ball flach... :p
 
Avalon schrieb:
Die Bilder sind auf 90k herunterkomprimiert. Was erwartet man da? Ohne anständigen Crop kann man da was die Schärfe betrifft genau garnix beurteilen.

ich habe nicht nur diese Bilder hier gesehen sondern auch schon viele andere. Die waren nicht viel anders. Dazu kommt das ich selber mit dem Sigma 18-200 fotografiert habe und das war ebenfalls von der Abbildungsleistung nicht so pralle.

Avalon schrieb:
Was dass "Ball flach halten" angeht. a) es darf doch sicher jeder seine Meinung äussern, ohne den Ball flach halten zu müssen, oder? Finde ich irgendwie unangemessen so eine Aussage, sorry.

wo spreche ich mit dieser Aussage jemanden das Recht auf seine Meinung ab ? Bitte nicht einfach irgendwas in meine Aussagen reininterpretieren. DSLRs haben die Vorteil der Rauscharmut klar, aber wenn man lichtschwache Optiken vor die DSLR schraubt ist der Vorteil sogut wie dahin. Das wäre als schraube man einem Ferrari 145er Reifen rauf. Ob man dann immernoch locker über 300 km/h fahren kann wage ich mal zu bezweifeln.

Avalon schrieb:
b) es gibt auch einige andere Vorteile Prosumer vs. DSLR, denn wer Einsteiger im DSLR Bereich ist kann mit einer solchen Optik auch Erfahrungen sammeln, bevor er sich für rundgerechnet 2000,- ? ein qualitativ gutes Weitbereichsequipment anschafft. Durch einen Wechsel der Optik kann man auch später noch den gestiegenen Qualitätsansprüchen gerecht werden, bei einer Prosumer ist irgendwann Ende.

sicherlich haste da Recht, aber hier geht es darum das man keine Lust hat die Optiken zu wechseln und die Angst da ist vor dem Staub in der Kamera. Davon ab bekommt man neben einem Superzoom für den selben Preis eine Optik die in Sachen Abbilungsleistung in einer ganz anderen Welt ist. Man muß garnicht viel mehr bezahlen. Und ja der Wechsel der Optiken ist gegenüber den Prosumern ein riesen Vorteil, in meinen Augen "der" Vorteil überhaupt. Aber in diesem Thread gehts darum das dieser nicht genutzt werden will. Und da fährt man mit einer Prosumer sicherlich nicht schlechter.

Avalon schrieb:
Abgesehen davon finde ich es ist unbestritten, dass man mit einer 18-200mm 300,- ? Optik ebenfalls ansprechende Bilder machen kann. Das Potential einer Festbrennweite bzw. einer sehr lichtstarken Zoomoptik im L Segment kann man als Newbie doch garnicht ausnutzen.

Wie ich schon sagte, es kommt auf die Qualitätsansprüche an die man hat. Ich persönlich würde mir eher eine Kompakte kaufen als mit einer Superzoomlösung zu arbeiten, da ich damit nur Nachteile habe.

Und wieso kann man als Newbie das Potential eines lichtstarken Ls nicht ausnutzen ? Ob ich mit 1/100s ein Foto freihand schieße oder mit 1/25s das wird selbst ein Newbie merken. Ob der AF öfters richtig sitzt oder nicht ebenfalls.

Ich selber verwende eine 300 Euro Optik, nämlich das Tamron 28-75/2,8 und das ist in Sachen Abbildungsleistung sehr nah an einer Festbrennweite. Ein Vergleich mit einem Superzoom wie z.B. das Sigma 18-200 wäre in meinen Augen schon pervers.

Man sieht ein Objektiv muß nicht teuer sein um gut zu sein. Jeder soll damit fotografieren womit er will, wenn die Bilder denjenigen gefallen ist es doch toll, wenn nicht darf man sich nachher nicht darüber aufregen.

Und ich bleibe trotzdem bei der Meinung, mit einer guten Prosumer hat man sicherlich mehr Vorteile als eine DSLR mit einem Superzoom.
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo
habe interessehalber ein paar Bilder vor dem Fotogeschäft mit dem Sigma 18-200 gemacht und kann auf Anhieb sagen, dass es sowohl schlechter als das Sigma 18-125 und auch als das EF-S 18-55 ist. Deutliche Schwächen zum Rand hin und bei 200 mm grässliche Farbsäume (CA´s), keine richtige Schärfe. Ich bleibe beim 18-125, das Kit habe ich längst verkauft und vermisse es keine Sekunde.

Achim
 
-Silvax- schrieb:
Ich selber verwende eine 300 Euro Optik, nämlich das Tamron 28-75/2,8 und das ist in Sachen Abbildungsleistung sehr nah an einer Festbrennweite. Ein Vergleich mit einem Superzoom wie z.B. das Sigma 18-200 wäre in meinen Augen schon pervers.
Absolut richtig, das kann man nicht vergleichen. Aber ebensowenig natürlich auch den Brennweitenumfang. Das verhält sich leider imho wie die berühmte Schlange, die sich in den Schwanz beisst. :)

Ich gehen ja mit Dir konform, dass das Sigma ein Kompromiss von vielen möglichen ist. Ich kann nur für mich sprechen, aber ich habe mit meinem Bilder gemacht, die mich absolut zufriedengestellt haben. Sicher hat man immer viele Alternativen. Jedoch muss ich sagen, dass ich seit ich eine DSLR habe nicht mehr unbedingt auf eine Prosumer wechseln würde.

Und naja, der Appetit kommt auch öfter mal beim Essen, so das ich eine kategorische Aussage für das 18-200 als definitives Niemalsab-Immerdrauf nicht so ernst nehme. Meist stellt man doch mittelfristig fest, das man doch mehr will. ;)
 
-Silvax- schrieb:
Es kommt eben auch drauf an welche Ansprüche man hat. Und eine Kompakte wird da nicht viel schlechter sein.

Das eine Kompakte bei hohen ISO Werten mehr rauscht ist klar. Aber nehmen wir mal eine Panasonic FZ-XX zum Vergleich. Erstmal hat man mit der "deutlich" mehr Brennweite und durchgehend Blende 2,8 oder eben 3,2 bei 200mm. Das Sigma hätte hier Blende 6,3, sprich einen Verlust von über "2" Blenden. Bei ISO 100 der Panasonic wäre das bei einer DSLR dann ca. ISO 400. Und dazu kommt das die DSLR hier mit "Offenblende" arbeitet. Und das die Superzooms bei Offenblende auch nicht gerade optimal scharfe Bilder liefern sollte hier mind. 1x besser 2x abgeblendet werden. Hier kann man den ISO dann mal eben auf 800 oder 1600 stellen. Dazu kommt das die Panasonic zusätzlich noch einen Bildstabi hat.
ja ja ja, das hab ich auch mal so gedacht und dann die FZ5 gekauft,
was ich daran nicht schlecht finde ist das Live-Histogramm, und sonst? ..
432mm Zoom halten mit Display vorm Körper bei schönen Sonnenschein,
nein danke, ned wirklich, OK also Auge in den EVF quetschen, sehr schön :p

will damit nicht unbedingt sagen dass die Superzoom-Kompakten keine guten Bilder liefern, aber eigentlich würd ich meine wieder verkaufen, einziger Grund warum sie im Haus bleibt ist, dass meine Frau sie bei Ausflügen mit den Kindern mitnimmt wenn ich (sprich DSLR) nicht dabei bin, ist der einzige Grund!
was ich über die FZ5 schon geflucht habe bei Tele-Bildern und Entfernungen ab 20m und auch darunter!
 
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