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18-250 oder 18-270, welches nehmen?

steve23

Themenersteller
Hallo,
ich würde mir gerne für meine Sony Alpha 350
ein gutes "Immerdrauf" zulegen.
Nur welches von den beiden soll ich nehmen?
Lieber das 18-250 oder das 18-270?
ob Sigma oder Tamron ist erstmal egal.
Habe mit beiden Marken gute Erfahrung gesammelt.
 
Hallo,
ich würde mir gerne für meine Sony Alpha 350
ein gutes "Immerdrauf" zulegen.
Nur welches von den beiden soll ich nehmen?
Lieber das 18-250 oder das 18-270?
ob Sigma oder Tamron ist erstmal egal.
Habe mit beiden Marken gute Erfahrung gesammelt.

wenn du das 1855 Kit schon hast würde ich von einer Megazoom-Lösung abraten und dir das Sony oder auch Tamron 55-200 als Ergänzung empfehlen. WESENTLICH bessere Bildqualität und auch etwas lichtstärker.
 
wenn du das 1855 Kit schon hast würde ich von einer Megazoom-Lösung abraten und dir das Sony oder auch Tamron 55-200 als Ergänzung empfehlen. WESENTLICH bessere Bildqualität und auch etwas lichtstärker.

Sorry, aber das ist wirklich Quatsch.
Erstens, der TO hat nach einem Immerdrauf bzw. nach einer Entscheidung zwischen einem 18-250 und einem 18-270 gefragt ;)
Zweitens, vergleichen wir mal die WESENTLICH bessere Bildqualität der 55-200er gegenüber der Bildqualität der 18-250er, nur mal anhand der Userbewertungen auf Dyxum (wobei ich zumindest die beiden Tamys selber kenne):

Tamron AF 18-250mm F3.5-6.3 Di II LD Aspherical vs. Tamron AF 55-200 F4-5.6 Di II
Gesamt: 18-250: 4.35 55-200: 4,34
Schärfe: 18-250: 4.47 55-200: 4,51
Farben: 18-250: 4.58 55-200: 4,43
Aufbau: 18-250: 4.33 55-200: 3,79
Verzeichnung: 18-250: 4.03 55-200: 4,48
Reflexionsempfindlichkeit: 18-250: 4.36 55-200: 4,48

...und auch bei Sony ein ähnliches Bild:
Sony AF DT 18-250mm F3.5-6.3 vs. Sony AF DT 55-200 F4-5.6
Gesamt: 18-250: 4.29 55-200: 4,25
Schärfe: 18-250: 4.38 55-200: 4,34
Farben: 18-250: 4.51 55-200: 4,39
Aufbau: 18-250: 4.32 55-200: 3,74
Verzeichnung: 18-250: 3.94 55-200: 4,42
Reflexionsempfindlichkeit: 18-250: 4.32 55-200: 4,35

...man sieht also, daß die 18-250er in vielen Bereichen sogar besser sind als die 55-200er - mit dem "...wesentlich..." ist es also schon mal nix.

...und Drittens, das "etwas lichtstärker" relativiert sich auch, bei einer Brennweite von 200mm haben die 250er auch eine Maximalblendenöffnung von 5,6. Klar, diese Objektive können alle nicht mit höherpreisigem (2,8er-Klasse und besser) mithalten, dafür sind sie halt deutlich billicher.

Ich hab einige Zeit lang ein 55-200 gehabt und dieses zugunsten eines 18-250er Tamys (das verwende ich teilweise heute noch wenns schnell gehen muss) verkauft, von der Bildqualität her war es wirklich vollkommen egal (das 18-250 ist IMHO sogar einen Tick besser) aber der Komfort eines "Immerdruff" ist bei gewissen Gelegenheiten einfach höher.

So gesehen macht der TO mit keinem der beiden Objektiven was falsch, das 270er kenn ich nicht daher kann ich da nix drüber sagen... wenn man ein Immerdrauf sucht ist man mit z.B. dem Tamron 18-250 was das Preis-/Leistungsverhältnis betrifft, tadellos gut bedient.
 
Zuletzt bearbeitet:
...man sieht also, daß die 18-250er in vielen Bereichen sogar besser sind als die 55-200er - mit dem "...wesentlich..." ist es also schon mal nix.
.
Dann musst du bitte auch das richtige ,das Sony 55200-2 ,zum Vergleich heranziehen.für mich ist die Schärfe dann "wesentlich" besser .

Ich habe das Objektiv als Ergänzung zum Sony 2,8 1650,da muss mann schon 2x hinschauen ,um hinsichtlich der Schärfe einen Unterschied auszumachen.

Auszug aus Dyxxum:

overall ratings: 4.45
sharpness rating: 4.66
color rating: 4.54
build rating: 3.80
distortion rating: 4.60
flare control: 4.63
 
Zuletzt bearbeitet:
...man sieht also, daß die 18-250er in vielen Bereichen sogar besser sind als die 55-200er - mit dem "...wesentlich..." ist es also schon mal nix.

Interessanter Ansatz, ein Zahlenvergleich statt "Bauchgefühl" oder "Allgemeinwissen" ist mal erfrischend anders als die üblichen Forenbeiträge.

Allerdings hätte ich dann doch noch ein paar Anmerkungen. Die vergebenen Punkte auf Dyxum sind mMn mit Vorsicht zu genießen, weil sich nicht auf objektiven Tests (falls es sowas von Menschen gemacht überhaupt gibt), sondern auf dem Vergleich der subjektiv empfundenen Leistung des Objektivs mit der anderer Objektive (im Besitz des Users, teilweise aber auch ehemaligen Besitz) bzw. häufig auch einfach der Erwartungshaltung gegenüber dem bewerteten Objektiv, beruhen. Dadurch werden günstige Objektive aufgrund des Übersteigens einer auf dem Preis beruhenden sehr niedrigen Erwartungshaltung deutlich zu gut bewertet und sehr leistungsstarke teure Objektive durch übermäßige Erwartungshaltungen tendenziell eher abgewertet.

Im Fall des 55-200 vs. 18-270 liegt jetzt die Schwierigkeit darin, dass beim 55-200 die Erwartungshaltung durch den sehr niedrigen Preis, gleichzeitig aber auch durch die überdurchschnittlich positiven Bewertungen beeinflusst wird. Beim 18-270 dagegen, ist der Preis ca. 4x so hoch und gleichzeitig ist es ein Dogma der Fotoforisten, dass Superzooms grundsätzlich immer äußerst schlecht sein müssen. Vor diesem Hintergrund würde ich mir nicht zutrauen, die genannten Zahlen zu interpretieren, außer in der Art, dass offensichtlich beide Objetive die an sie gestellten Erwartungen im Mittel positiv übertrafen.

Grüße, Tobi
 
Ja, wenn ich nach Dyxum gehe, dann ist mein
Sigma 18-250/f3,5-6,3 DC OS HSM mit 4,4
praktisch genausogut wie mein
Sony 16–105 mm f3,5–5,6 DT mit 4,42

Und das wirklich tolle Sony 35mm f1,8 DT SAM ist sogar noch schlechter: 4,34

Selbst das Sony 16- 80mm f3.5-4.5 DT Carl Zeiss Vario-Sonnar
spielt mit 4,43 in der gleichen Liga.

=> ich glaube, diesen Bewertungsmaßstab können wir getrost in die Tonne kloppen :evil:
 
Ich verlasse mich nur auf Amazon-Rezensionen.

Da ist das Standard-Kitobjektiv deutlich besser als das SAL55200 und das SAL75300 genauso gut wie das SAL70200 G.
 
Ich überlege auch schon seit mehreren Monaten, welches Objektiv ich mir kaufen soll. Viele Rezensionen und Bewertungen haben mich aber inzwischen verunsichert.
Ich denke, vielleicht solltest du einfach mal in den Fotoladen gehen und beide testen. Dann kannst du selber Erfahrungen machen und danach entscheiden.
So werde ich es bei Gelegenheit auch machen.
 
Danke für eure Hilfe.
Ich hatte mir auch das 55-200 anstatt dem 18-200 gekauft,
in dem Vergleich ist es wirklich besser.
Mir geht es aber größtenteils darum,
das ich halt, wenn es mal brenzlig wird, oder man nicht viel mitnehmen will,
das ich einen großen Brennweitenbereich verwenden kann.
In manchen Situationen ist das 18-250 halt sehr gut zu gebrauchen.
Bis jetzt hab ich mich z.b. immer geärgert,
wenn ich auf Flugshows war, und die Kunstflugstaffeln auf einen zukommen,
und dann auseinanderfliegen, da kann man nicht schnell wechseln.
 
Sorry, aber das ist wirklich Quatsch.
Erstens, der TO hat nach einem Immerdrauf bzw. nach einer Entscheidung zwischen einem 18-250 und einem 18-270 gefragt ;)
Zweitens, vergleichen wir mal die WESENTLICH bessere Bildqualität der 55-200er gegenüber der Bildqualität der 18-250er, nur mal anhand der Userbewertungen auf Dyxum (wobei ich zumindest die beiden Tamys selber kenne):

Tamron AF 18-250mm F3.5-6.3 Di II LD Aspherical vs. Tamron AF 55-200 F4-5.6 Di II
Gesamt: 18-250: 4.35 55-200: 4,34
Schärfe: 18-250: 4.47 55-200: 4,51
Farben: 18-250: 4.58 55-200: 4,43
Aufbau: 18-250: 4.33 55-200: 3,79
Verzeichnung: 18-250: 4.03 55-200: 4,48
Reflexionsempfindlichkeit: 18-250: 4.36 55-200: 4,48

...und auch bei Sony ein ähnliches Bild:
Sony AF DT 18-250mm F3.5-6.3 vs. Sony AF DT 55-200 F4-5.6
Gesamt: 18-250: 4.29 55-200: 4,25
Schärfe: 18-250: 4.38 55-200: 4,34
Farben: 18-250: 4.51 55-200: 4,39
Aufbau: 18-250: 4.32 55-200: 3,74
Verzeichnung: 18-250: 3.94 55-200: 4,42
Reflexionsempfindlichkeit: 18-250: 4.32 55-200: 4,35

...man sieht also, daß die 18-250er in vielen Bereichen sogar besser sind als die 55-200er - mit dem "...wesentlich..." ist es also schon mal nix.

...und Drittens, das "etwas lichtstärker" relativiert sich auch, bei einer Brennweite von 200mm haben die 250er auch eine Maximalblendenöffnung von 5,6. Klar, diese Objektive können alle nicht mit höherpreisigem (2,8er-Klasse und besser) mithalten, dafür sind sie halt deutlich billicher.

Ich hab einige Zeit lang ein 55-200 gehabt und dieses zugunsten eines 18-250er Tamys (das verwende ich teilweise heute noch wenns schnell gehen muss) verkauft, von der Bildqualität her war es wirklich vollkommen egal (das 18-250 ist IMHO sogar einen Tick besser) aber der Komfort eines "Immerdruff" ist bei gewissen Gelegenheiten einfach höher.

So gesehen macht der TO mit keinem der beiden Objektiven was falsch, das 270er kenn ich nicht daher kann ich da nix drüber sagen... wenn man ein Immerdrauf sucht ist man mit z.B. dem Tamron 18-250 was das Preis-/Leistungsverhältnis betrifft, tadellos gut bedient.



Sorry, ich habe beide Objektive (SAL18250 und das SAL55200) persönlich und genau getestet. Da sind derartige qualitative Unterschiede, dass sie selbst ein Laie bei nicht 100% Darstellung am Monitor sieht (es liegen "Welten" dazwischen, gerade bei 200mm). Zudem ist die Lösung deutlich billiger. Ich würde eher die Kombination Tamron 17-50F2.8 + Tamron 55-200 kaufen als ein 18250. Selbst dabei kommt man fast günstiger weg.
 
Das Tamron 17-50 hatte ich, hab ich aber gegen das 28-75 2.8er
getauscht,weil es mir was zu kurz war.
Wie schon erwähnt, brauche ich einen großen Telebereich,
weil man in manchen Situationen nicht die Zeit hat, zu wechseln.
Die Frage ging sich ja auch darum, ob 18-250 oder 18-270
und nicht um Alternativen.
 
Hi!

Ich werf mal ein neues Objektiv in den Ringkampf....

Sony 18-200

Hab ich mir als Reisezoom geholt und bin sehr zufrieden damit.
 
Danke für eure Hilfe.
In manchen Situationen ist das 18-250 halt sehr gut zu gebrauchen.
Bis jetzt hab ich mich z.b. immer geärgert,
wenn ich auf Flugshows war, und die Kunstflugstaffeln auf einen zukommen,
und dann auseinanderfliegen, da kann man nicht schnell wechseln.

Hallo,

genau da sehe ich aber die Superzooms eher kritisch. Ich hatte das Tamron 18-250. Der langsame AF hatte da an der A55 seine Mühe in der Verfolgung. Dann noch zoomen (wobei sich das der AF-Punkt bei dem Tamron deutlich verändert was die Sache erschwert) war ein guter der Weg zum Ausschuß ;)

Ich setze da auf Objektive mit Fast-AF (sprich SSM wei beim 70-300 G), zumindest im Telebereich. D.h. wenn Superzoom würde ich das Sigma mit HSM ausprobieren.

Hans
 
Habs schon mal in diesem Thread geschrieben, das Sigma 18-250 geht auch für Motorsport. Getestet an der A77 und ich war überrascht wie gut es ging.
Siehe auch Beitrag #5
 
Das Tamron 18-270 ebenfalls. Kenne jemand der damit auch Motorsport fotografiert.

@Hanito

Ich war recht überrascht, als ich das Bild von der SÜW gesehen hatte, hätte ich dem Sigma gar nicht zugetraut.
Habe mir gestern im Nachbarforum das Tamron 18-270 gekauft, soll zwar mein Wanderbegleiter werden, aber auch einer Rallye werde ich es auch mal testen.
 
Ich kenne das Tamron nicht, allerdings haben das Tamron und das Sigma ähnlich gut abgeschlossen.
Letztendlich ist das Deine persönliche Entscheidung.
 
Also dann doch eher zum 18-270er greifen?

Vom 18-270 bin ich immer wieder angetan - sehr solide Leistung für diesen Brennweitenbereich, auch wenn es bei 270mm etwas flach wird und die CAs sichtbar werden. Und selbst in puncto Lichtstärke hält es z.B. mit dem Standardzomm 16-105mm mit, bzw. übertrifft dieses sogar.

Gruß
thommy
 
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