Hallo zusammen,
ich habe mir das Set mit dem 18-200 gekauft und war am Anfang nicht zufrieden. Das lag aber eindeutig am Fotografen, nicht am Set. Man muss wissen, oder eben lernen das lange Brennweiten UND wenig Lichtstärke nicht einfach zu beherrschen sind. Natürlich ist die SD1 mit dem 1.8 18-35, das ich mittlerweile auch besitze, meilenweit besser. Aber.....im Detail eben. Wenn man weiß was man tut, die Verschlusszeiten gering hält und/oder ein Stativ verwendet, ist auch das 18-200 ein gutes Objektiv. Hier einige Beispiele
Originalgröße
Kamera Sigma SD1 Merrill
Sigma 18-200/3,5-6,3 II DC OS HSM
Belichtung 1
Blende f/11
Brennweite 200 mm
ISO-Empfindlichkeit 100
Belichtungskorrektur 0 EV
Originalgröße
Kamera Sigma SD1 Merrill
Sigma 18-200/3,5-6,3 II DC OS HSM
Belichtung 3,2
Blende f/11
Brennweite 120 mm
ISO-Empfindlichkeit 100
Belichtungskorrektur 0 EV
Originalgröße
Kamera Sigma SD1 Merrill
Sigma 18-200/3,5-6,3 II DC OS HSM
Belichtung 10
Blende f/10
Brennweite 45 mm
ISO-Empfindlichkeit 100
Belichtungskorrektur 0 EV
Sicher sollte man nicht erwarten das man bei Offenblende ohne sichtbare Vignettierung hinkommt oder alles bis in die Ecken Messerscharf wäre. Aber alles ist im undramatischen Rahmen, kann leicht korrigiert werden und das Set mit dem 18-200 ist ein klasse Einstieg in die höher auflösende Sigma-Welt. Meine SD15 hatte jedenfalls dagegen keinerlei Chance und wurde umgehend verkauft.