yellowduck
Themenersteller
Hulfä! 
Am Donnerstag hat meine geliebte 650D das zeitliche gesegnet und wurde noch am selben Tag mit einer 70D ersetzt. Soweit, so gut.
Natürlich nutze ich an der neuen meine Lieblingsscherbe weiter, das 18-135 STM.
Ihr kennt das vielleicht: In den ersten Tagen mit einer neuen Cam wird natürlich getestet was das Zeug hält und man ist eventuell etwas superkritisch dabei.
Aber weil mir nach all den Testfotos und Vergleichen die Augen brennen, brauche ich unbedingt einmal ein paar Hundert Augen mehr, um mir zu sagen, ob ich einen an der Waffel habe oder was los ist.
Die Frage:
Hat mein 18-135 einen Schaden, hat die neue 70D einen Schaden oder können beide einfach nicht so gut miteinander?
Was ich festgestellt habe:
Gerade im Bereich zwischen 50 und 135 mm werden die meisten Fotos an den Rändern teilweise extrem unscharf, je mehr die Brennweite nach oben geschraubt wird (auf 100% gut sichtbar). Weitwinkel-Aufnahmen sehen in der Regel gut aus.
Testbilder mit der günstigen Standard Festbrennweite von Canon (dem 50mm) waren alle knackscharf.
Aber:
Natürlich habe ich mit vielen alten Fotos von der 650D mit dem gleichen Objektiv verglichen und dabei festgestellt, dass manche im Telebereich ebenso unscharf waren, viele jedoch nicht!
Ich hab mal ein paar Fotos hochgeladen (alle mit dem 18-135 versteht sich), damit Ihr freundlicherweise mal einen Blick darauf werfen könnt. Es sind alles jpgs, komplett unbearbeitet und in Originalgröße. Bis auf die beiden mit X markierten sind alle von der 70D aus den letzten Tagen. Alle wurden mit One Shot und ausschließlich dem mittleren AF-Feld geschossen.
• X Eine Kreuzung im April 2013 (F9, 135 mm, 1/500, ISO 800)
• Die gleiche Kreuzung (F5.6, 135 mm, 1/200, ISO 200)
• X Fels (F6.3, 135 mm, 1/250, ISO 100)
• Steine (F10, 64 mm, 1/400, ISO 200)
• Rhein (F8, 135 mm, 1/500, ISO 200)
• Regenbogen (F8, 35 mm, 1/200, ISO 400)
Vorab schon mal ein dickes Danke!

Am Donnerstag hat meine geliebte 650D das zeitliche gesegnet und wurde noch am selben Tag mit einer 70D ersetzt. Soweit, so gut.
Natürlich nutze ich an der neuen meine Lieblingsscherbe weiter, das 18-135 STM.
Ihr kennt das vielleicht: In den ersten Tagen mit einer neuen Cam wird natürlich getestet was das Zeug hält und man ist eventuell etwas superkritisch dabei.
Aber weil mir nach all den Testfotos und Vergleichen die Augen brennen, brauche ich unbedingt einmal ein paar Hundert Augen mehr, um mir zu sagen, ob ich einen an der Waffel habe oder was los ist.
Die Frage:
Hat mein 18-135 einen Schaden, hat die neue 70D einen Schaden oder können beide einfach nicht so gut miteinander?
Was ich festgestellt habe:
Gerade im Bereich zwischen 50 und 135 mm werden die meisten Fotos an den Rändern teilweise extrem unscharf, je mehr die Brennweite nach oben geschraubt wird (auf 100% gut sichtbar). Weitwinkel-Aufnahmen sehen in der Regel gut aus.
Testbilder mit der günstigen Standard Festbrennweite von Canon (dem 50mm) waren alle knackscharf.
Aber:
Natürlich habe ich mit vielen alten Fotos von der 650D mit dem gleichen Objektiv verglichen und dabei festgestellt, dass manche im Telebereich ebenso unscharf waren, viele jedoch nicht!
Ich hab mal ein paar Fotos hochgeladen (alle mit dem 18-135 versteht sich), damit Ihr freundlicherweise mal einen Blick darauf werfen könnt. Es sind alles jpgs, komplett unbearbeitet und in Originalgröße. Bis auf die beiden mit X markierten sind alle von der 70D aus den letzten Tagen. Alle wurden mit One Shot und ausschließlich dem mittleren AF-Feld geschossen.
• X Eine Kreuzung im April 2013 (F9, 135 mm, 1/500, ISO 800)
• Die gleiche Kreuzung (F5.6, 135 mm, 1/200, ISO 200)
• X Fels (F6.3, 135 mm, 1/250, ISO 100)
• Steine (F10, 64 mm, 1/400, ISO 200)
• Rhein (F8, 135 mm, 1/500, ISO 200)
• Regenbogen (F8, 35 mm, 1/200, ISO 400)
Vorab schon mal ein dickes Danke!
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