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14-42 + Raynox 150/250

AndreasB

Themenersteller
Mit der Makro-Fotografie habe ich wenig Erfahrung, daher meine vielleicht etwas naive Frage:
Macht es Sinn, das 14-42 mit einer Raynox 150 oder 250 zu kombinieren?
Zu den Rynox Makrolinsen gibt es ja schon einige Beiträge und ganz ordentliche Beispielbilder (Manifredo), aber da gibt es fast immer nur Beispiele in Kombination mit längeren Brennweiten (40-150 etc.).
Funktioniert das mit dem 14-42 auch einigermaßen als Makro-Behelfslösung (ich weiß dass sowas kein Makroobjektiv ersetzen kann) oder muss man da auch bei 42 mm mit stäkeren Vignettierungen etc. rechnen?
Und wenn überhaupt, wäre dann dafür die 150er oder die 250er Raynox empfehlenswerter? Hat vielleicht jemand sogar Beispielbilder dazu?
Mein ursprünglicher Plan für das 35er Makro musste erst einmal zurückgestellt werden, aber eventuell würde ich erst einmal die 40 Euro für eine Raynox investieren (oder wäre sogar eine andere Makrolinse zu dem Preis besser ...?).

Andreas
 
Die Wirkung ist beim 14-42 halt geringer ...

Ich würde eher das Geld sparen und weiter aufs 35er warten ... bis dahin einfach Ausschnitte machen, das 14-42 bietet ja von Haus aus schon einen recht guten Nahbereich.
 
Hi!

Ich hab mal fix eine Testreihe gemacht. Die Betonung liegt auf fix! Also keine gradiosen Bilder erwarten!

Der Einfachheit halber hab ich jpg out-of-cam genommen. HQ, Schärfe 0, Kontrast -1. Testobjekt war ein Buchdeckel (Palandt).

Ziel des Fokus (MF) ist die 2009 (siehe Bild 1). Die Jahreszahl ist im Gesamten ca. 12 x 4 mm groß.
Testablauf: MF auf minimalen Wert und dann fokussieren durch Verschieben des Stativs auf das Objekt zu.

Als Eränzung noch ein Vergleich mit dem 40-150er Objektiv + Raynox 250.

Bild 1: Verkleinerte Version des ganzen "Testaufbaus". (Objektiv 14-42, 14mm)
Bild 2: 100% crop bei 14mm.
Bild 3: 100% crop bei 42mm.
Bild 4: 100% crop bei 42mm + Raynox 250.
Bild 5: 100% crop bei 150mm + Ranox 250.

Wie du siehst ist die Kombination 14-42 + Raynox 250 schon recht tauglich und vergrößert deutlich. Ein Raynox 150 hingegen halte ich für rausgeworfenes Geld, da der macro-Bereich dadurch nicht wirklich wächst. Wirklich interessant wird das 250er jedoch in Kombination mit dem 40-150er. Aber da solltest du hier im Forum gerade von manifredo einige geniale Bilder finden.

Ich hoffe es hilft dir bei der Entscheidung.

PS: Mit eigener RAW-Entwicklung und noch sensiblerem Scharfstellen wäre einiges an Schärfe zu gewinnen! Wollte halt nur die Faktoren demonstrieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist auch meine Rede: Das 40-150 in Verbindung mit der Raynox Nahlinse ist sehr zu empfehlen. Das 14-42 eigentlich nicht, denn wenn ich mich recht entsinne, bekommt man dabei dunkle Bildecken. Mit dem 40-150 nicht, die Frontlinse dieses Glases hat einen kleineren Durchmesser als der Achromat der Raynox.

l.g. Manfred
 
Vielen Dank für die Tipps und die Hinweise.
Dann werde ich wohl doch lieber auf das 35er warten. :o

Andreas
 
Das 35er hat eine sehr gute Abbildungsleistung und ist zudem günstig zu erwerben. Allerdings ist auch ein Wermutstropfen mit dabei: Für eine 1:1 Abbildung mußt du extrem nah an das Motiv ran, es besteht die Fluchtgefahr bei Insekten und ausserdem ist es schon möglich, dass du mit der Linse das Motiv abschattest. Das 105er Sigma könnte ich dir auch noch anraten, wenn es preislich nicht zu teuer werden sollte. Eventuell verkauft hier im Forum ja einer seines gebraucht ?!

l.g. Manfred
 
Um nochmal zu verdeutlichen, was Manfred meint, hier mal die ungeschnittene Variante der Kombination 14-42 + Raynox 250 (bei 42mm).

Solche Ränder gibt es beim 40-150 + Raynox 250 nicht.
 
Alternativ kannst du auch das 70-300mm nehmen und hast Tele- und Makroobjektiv in einem. Seitdem ich es besitze, mache ich fast alle meine Makroaufnahmen damit.

Edit:

Hm, bevor meine Antwort ganz am Thema vorbei geht:
Die Raynox Vorsatzlinsen sind echt nicht schlecht und bestimmt keine Fehlinvestition. Aber das 14-42 ist nicht die optimale Grundlage.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Andreas

Vor der Anschaffung meines 35er Makros hatte ich die gleiche Überlegung wie Du gepflegt und mir die 150er Raynox-Vorsatzlinse gegönnt.
Ich hatte es beim Bestellen bereits befürchtet und wurde dann auch enttäuscht, als ich die Raynox-Makrolinse vor das 14-42 geflanscht habe...es hat sich genau das eingestellt, was Manfred und Idiotes beschrieben und verdeutlicht haben.
Das war keine Lösung für mich und ich habe mir letztendlich doch das 35er Makro zugelegt...übrigens m.E. eine sehr lohnenswerte Linse:top:

Zumindest an dem 14-42 macht eine Vorsatzlinse dieser Art aus benannten Gründen nicht wirklich Freude und Sinn.

Gruß Jan
 
Das ist auch meine Rede: Das 40-150 in Verbindung mit der Raynox Nahlinse ist sehr zu empfehlen. Das 14-42 eigentlich nicht, denn wenn ich mich recht entsinne, bekommt man dabei dunkle Bildecken. Mit dem 40-150 nicht, die Frontlinse dieses Glases hat einen kleineren Durchmesser als der Achromat der Raynox.

l.g. Manfred

Hallo Manfred
Hast du schon Erfahrungen mit der Achromat zusammen mit dem 70-300 (oder 50-200)? Ist die Abbildungsleistung dann nicht so optimal wie mit dem 40-150?
 
Das 70-300 in Verbindung mit den Raynox Nahlinsen finde ich nicht so glücklich. Habe zwar noch nicht viele Versuche in dieser Hinsicht unternommen, aber das, was ich bisher gesehen habe, war nicht so das Gelbe vom Ei. Der AF mit dem 70-300 wird dabei zum Geduldsspiel und wenn man es mit manuellem Fokus versucht, wird man dabei verzweifeln, weil der AF-Motor des 70-300 nicht feinfühlig genug ist und immer größere "Sprünge" auf einmal macht. Einzig per Makroschlitten könnte ich mir den Einsatz mit der Raynox-Linse vorstellen. Allerdings ist die BQ meiner Meinung nach nicht sooo toll, es fehlt ein wenig am Kontrast. Mein Rat: Wenn schon Einsatz mit Raynox-Nahlinse, dann auf jeden Fall mit dem 40-150. Zum 50-200 kann ich nichts sagen, aber ich glaube, Crushinator hat diese Linse in Verbindung mit der DCR-250 getestet.

l.g. Manfred
 
Zum 50-200 kann ich nichts sagen, aber ich glaube, Crushinator hat diese Linse in Verbindung mit der DCR-250 getestet.

l.g. Manfred

www.MessenTools.com-Varios-big-302.gif
Crushinaaaator.... Crushinaaaator... Crushinaaaator... erzählt uns alles... :D
 
Das 70-300 in Verbindung mit den Raynox Nahlinsen finde ich nicht so glücklich. Habe zwar noch nicht viele Versuche in dieser Hinsicht unternommen, aber das, was ich bisher gesehen habe, war nicht so das Gelbe vom Ei. Der AF mit dem 70-300 wird dabei zum Geduldsspiel und wenn man es mit manuellem Fokus versucht, wird man dabei verzweifeln, weil der AF-Motor des 70-300 nicht feinfühlig genug ist und immer größere "Sprünge" auf einmal macht. Einzig per Makroschlitten könnte ich mir den Einsatz mit der Raynox-Linse vorstellen. Allerdings ist die BQ meiner Meinung nach nicht sooo toll, es fehlt ein wenig am Kontrast. Mein Rat: Wenn schon Einsatz mit Raynox-Nahlinse, dann auf jeden Fall mit dem 40-150. Zum 50-200 kann ich nichts sagen, aber ich glaube, Crushinator hat diese Linse in Verbindung mit der DCR-250 getestet.

l.g. Manfred


Dem kann ich nicht ganz zustimmen.
Mit dem 40-150 kannst du sowohl Raynox DCR-150 oder 250 verwenden. Funktioniert bestens.

Ich habe zwischenzeitlich nur noch das 70-300. Mit diesem Objektiv solltest du aber nur noch das Raynox DCR-150 nehmen, da sonst die Vergrößerung zu stark ist und der Schärfebereich noch geringer.
Mit dem Raynox 150 funktioniert es aber auch sehr gut.
Hier ein Beispiel:
 
Das 150er Raynox habe ich leider nicht. Sicher ist bei 70 mm BW auch ein gutes Bild mit dem 70-300 drin. Ich denke, bei 150 mm wird das schon anders. Zudem ist das Ganze schon merklich frontlastig für den Einsatz auf dem Stativ ohne Stativschelle.

l.g. Manfred
 
Hallo, ich möchte mich zum ersten Mal mit der Makrofotografie befassen und hätte dazu ein-zwei Fragen.
Zunächst ist meine bescheidene Ausrüstung eine DSLR Pentax K10D plus Tamron XR 3,5-6,3/18-200 DI II P/AF.
Ich wollte mir eines der beiden Raynox Objektive zulegen, da ich kein Freund von Umkehradaptern bin bzw. auch kein Freund von Objektivwechseln, da ich ansonsten auf das 18-55 Pentax Objektiv zurückgreifen würde und es umgedreht aufsetzen per Retro-Adapter.

Zu den Raynox 150/250:
Ist es eigentlich machbar, dass ich das Reynox an mein Tamron 18-200 aufsetze per Kupplungsadapter, um Makros (Insekten etc.) zu fotografieren?

Wenn ja, welches von den Raynox sollte ich nehmen? 150er oder 250er? Und was ist mit dem Raynox 100?

Falls es diesbezüglich keine Lösung geben sollte, wäre es toll, wenn Ihr ein paar Tipps für mich hättet.

Jede Antwort macht mich glücklich. :D
 
Das Tamron 18-200 hat ja ein 62 mm Filtergewinde - daran ist die Raynox Nahlinse auf jeden Fall mechanisch koppelbar. Die Klemmfassung geht meines Wissens nach bis 67 mm. Ob die Achromaten auch optisch gut mit der Kombi K10 und Tamron 18-200 harmonieren, das kann ich dir nicht sagen. Ich denke mal, dass es aber zusammen passen wird. Da du 200 mm Brennweite zur Verfügung hast, würde ich dir die Raynox 150 mehr ans Herz legen als die 250er. Geld verlierst du damit auf jeden Fall so gut wie keines, selbst, wenn es nicht klappen sollte. Die Raynox Nahlinsen sind gefragt und du wirst gebraucht nicht viel vom Kaufpreis zurückstecken müssen, falls du mit dem Teil nicht zufrieden sein solltest.

l.g. Manfred
 
danke @manifredo. ich denke auch, dass ich das 150er nehme. obwohl: ich habe eben ein geniales freihand-makro von einem 250er gesehen. dennoch sagt mir meine vernunft, dass es ein 150er sein soll.

nett, dass du so schnell zu später stunde geantwortet hast. nochmals danke.

hier in neu das 150er für nur 27,99 eurolein. wirklich preiswert. http://www.objektivo.de/raynox-dcr-150.html?af=froogle&bi=2-1-0 - allerdings überlege ich, ob ich nicht zusätzlich einen adapter kaufe. es gibt ja von raynox den adapter 62/43. perfekte lösung und sicherlich besser als klemmen.
für die panasonic fz28 habe ich schon den adapter 49/43.
 
Klemmen geht halt schneller als schrauben - ich habe bisher keine schlechten Erfahrungen mit dem Klemmhalter meiner 250er Raynox gemacht. Übrigens ist freihandfoten mit der 250er drauf wirklich ein Glücksspiel. Stell dich schon mal auf die Verwendung am Stativ ein.

l.g. Manfred
 
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