Martinfrost2003
Themenersteller
Bin ja erst vor etwa 3 Jahren mit der EOS 400D richtig in die DSLR-Fotografie eingestiegen.
Mitte der 90er hätte ich mir wärend des Urlaubs im bayrischen Wald aber fast eine damals noch analoge SLR gekauft. Ich hatte damals eine analoge Kompaktknipse gehabt und habe mich unheimlich darüber geärgert, das sie erst bei 35mm Brennweite anfing. Das war für Landschaftsfotografie viel zu lang.
Bin damals (das muss 1995 oder 1996 gewesen sein) schon in einem Münchner Media Mark herumgetigert und hätte mir fasst eine Nikon F70 mit Weitwinkel Objektiv gekauft.
Manchmal denke ich, das ich besser damals schon in die Spiegelreflex Fotografie hätte einsteigen sollen. Bin damals aber noch von dem Preis von fast 1000DM abgeschreckt.
Es hat dann fast 10 Jahre gedauert, bis ich mich entschossen habe endlich eine Spiegelreflexkamera zu kaufen. Zu meinem Leitwesen, war es die Konica Minolta Dynax 7D. Nach nicht mal einem halben Jahr habe ich es aufgegeben, weil mich das gute Stück total überfordert hatte. Ich habe nie den Zusammenhang zwischen Blende,Verschusszeit und Brennweite kapiert. War unglaublich von dem stabilisierenden Gehäuse angetan, was damals ja als Weltrevolution verkauft wurde. Ohne zu wissen, das dadurch natürlich keine schnellen Objekte eingefangen werden...
Total naiv natürlich.
Hier mal mein erster Thread :
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=73625
1.5 Jahre später war es endlich soweit.
Nachdem ich mich schlau gemacht hatte , war ich Bereit für meinen zweiten Versuch um in die DSLR Welt einzusteigen. Die Frage war Pentax K100D oder Canon 400D. Das Ergebnis war die Canon Schiene.
Es hätte aber auch vor 12 Jahren die Nikon Schiene werden können.
Hätte ich da die Objektive eigentlich auch für die aktuellen D300/D700 Modelle nutzen können?
Naja wie dem auch sei.
Vielleicht hat ja Jemand ähnliche Erfahrungen mit den DSLR Einstieg gemacht...
Mitte der 90er hätte ich mir wärend des Urlaubs im bayrischen Wald aber fast eine damals noch analoge SLR gekauft. Ich hatte damals eine analoge Kompaktknipse gehabt und habe mich unheimlich darüber geärgert, das sie erst bei 35mm Brennweite anfing. Das war für Landschaftsfotografie viel zu lang.
Bin damals (das muss 1995 oder 1996 gewesen sein) schon in einem Münchner Media Mark herumgetigert und hätte mir fasst eine Nikon F70 mit Weitwinkel Objektiv gekauft.
Manchmal denke ich, das ich besser damals schon in die Spiegelreflex Fotografie hätte einsteigen sollen. Bin damals aber noch von dem Preis von fast 1000DM abgeschreckt.
Es hat dann fast 10 Jahre gedauert, bis ich mich entschossen habe endlich eine Spiegelreflexkamera zu kaufen. Zu meinem Leitwesen, war es die Konica Minolta Dynax 7D. Nach nicht mal einem halben Jahr habe ich es aufgegeben, weil mich das gute Stück total überfordert hatte. Ich habe nie den Zusammenhang zwischen Blende,Verschusszeit und Brennweite kapiert. War unglaublich von dem stabilisierenden Gehäuse angetan, was damals ja als Weltrevolution verkauft wurde. Ohne zu wissen, das dadurch natürlich keine schnellen Objekte eingefangen werden...
Total naiv natürlich.
Hier mal mein erster Thread :
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=73625
1.5 Jahre später war es endlich soweit.
Nachdem ich mich schlau gemacht hatte , war ich Bereit für meinen zweiten Versuch um in die DSLR Welt einzusteigen. Die Frage war Pentax K100D oder Canon 400D. Das Ergebnis war die Canon Schiene.
Es hätte aber auch vor 12 Jahren die Nikon Schiene werden können.
Hätte ich da die Objektive eigentlich auch für die aktuellen D300/D700 Modelle nutzen können?
Naja wie dem auch sei.
Vielleicht hat ja Jemand ähnliche Erfahrungen mit den DSLR Einstieg gemacht...
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