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µFT 12-60 und 50-200 Pana-Leica auf Safari? Oder vorhandene Gläser an G9

DFS

Themenersteller
Hallo zusammen,

folgendes "Problem"

Ich gehe im Oktober zum ersten mal auf Safari in Kenia.

Jetzt bin ich in den Vorbereitungen und bin mir unsicher zu den Objektiven welche ich mitnehmen soll.

Folgende Objektive habe ich:
Pana 10-25
Pana 14-140
Pana 100-300

Oly 17 und 45 1,8

Ich wollte maximal 2 Objektive mitnehmen (Platz/Staub/Gewicht)


Hat jemand Erfahrungen mit Mft und Safari? Welche Brennweiten werden benötigt? Ich habe mir in den Kopf gesetzt, dass die 12-60 und 50-200 die perfekte Kombination ist. Aber ist Sie das wirklich? Reichen 200mm?

Das 10-25 ist super würde ich aber verkaufen weil es mir im Alltag zu groß und schwer ist. Ich denke dass ich mittelfristig hier eine Festbrennweite um 10mm zulege und dann habe ich ja noch die 17mm die mir sowieso besser gefallen als die 25mm. Außerdem ist es vermutlich viel zu weitwinklig auf Safari?
Das 14-140 hat keinen Wetterschutz deshalb würde ich es nicht mitnehmen
Das 100-300 mag ich ganz gerne könnte aber auch verkauft werden.

Alternativ:
das 10-25 weg und folgende Optionen
Pana 12-60 oder
Pana 35-100 oder
Oly 12-100?

Dazu eben das vorhandene 100-300er.
Oder eine ganz andere Kombination?

Ich hatte noch keines der Gläser und war wie gesagt noch nie auf Safari oder überhaupt außerhalb von Europa deshalb freue ich mich über ein paar Ideen oder Erfahrungen von euch


Viele Grüße

David
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde in jedem Fall etwas Lichtstarkes dabei haben. Bei mir ist es aktuell das 2.8 120-300.
Gerade weil die Dämmerung kurz ist und man da oft geniale sichtungen hat, z.B. Eulen.
Vielleicht noch das PanaLeica 2.8 200?
Und etwas Weitwinkel schadet nie, um die gewaltige Schönheit einzufangen.
 
Ich hatte Oly 12-100 und 75-300 in Tansania mit, und 17/1,8 für abends mal. Darüber hatte ich auch hier mal geschrieben, finde aber meine eigenen Beiträge nicht mehr.
Schöne Neue Welt.

bei zwei Objektiven also 14-140 und 100-300. das wichtigste sind aber zwei Bodies, damit du im Staub nicht Linsen wechseln musst.
200mm sind zu kurz.
 
Ich war bisher auf keiner Safari. Wenn ich nur zwei Objektive mitnehmen würde, wäre es die OM-1, das Olympus 12-40mm f2.8 Pro und das 40-150mm f2.8 Pro mit beiden Telekonvertern.

Bei Panasonic entspricht das in etwa ein Leica DG Vario-Elmarit 12-60mm f2.8-4 und ein Leica DG Vario-Elmarit 50-200 mm f2.8-4 inklusive den Panasonic 1.4x Telekonverter.
 
Hallo,
nur weil ich es gerade gelesen habe: Staub und wechseln
Zur Sicherheit Sensorreinigungsset mitnehmen. Nichts stört mehr, als ein dicker Staubfleck auf Hunderten von Bildern, möglicherweise sogar in bildwichtigen Teilen. Ist auch schon den Profis passiert, die den Body immer nach unten halten beim Objektivwechseln. Gerade auf Safari am Tag wird wohl eher selten mit Offenblende fotografiert.
Nachts im Zimmer die Apparate auf Verschmutzung kontrollieren. (Blende zu auf ca. f/10 und weiße Wand defokusiert fotografieren). Ob man mit Pads(schnelle Reinigung) oder Sensorfilm(gründlich aber dauert bis trocken) arbeitet, muss jeder selber raus finden. Die Kästen sind ja nicht mehr so tief wie bei DSLRs und ist somit einfacher. Wenn man es noch nie gemacht hat, zu Hause üben!

Schönen Gruß
Werner
PS: Beim Kontrollieren würde ich nicht über Blendenzahl f/10 gehen. Wenn man will, kann man immer was finden und sich "tot" reinigen. In der Praxis sollte wegen der Beugung ja auch nicht kleiner Blende f/10 fotografieren. Mechanische Verschlüsse gehen ja heute meist bis 1/8000s und elektronische sogar bis 1/32000s.
 
bei zwei Objektiven also 14-140 und 100-300. das wichtigste sind aber zwei Bodies, damit du im Staub nicht Linsen wechseln musst.
200mm sind zu kurz.
200mm mit TC entsprechen 560mm im KB. Länger ist in Afrika eh oft schwer und, je nach Tour, nicht von Nöten. Die meisten meiner Bilder entsprechen 200-400 mm am KB.
Lichtstärkeist durchaus wichtig und sinnvoll.
Genauso wie 2 Bodys, wenn machbar.

Gruß!
der Joe
 
Ich war im Januar zwei Wochen in Kenia. Ich hatte zwei MFT-Gehäuse dabei, da bei der sehr hohen Staubentwicklung in manchen Gegenden Objektivwechsel keine gute Idee ist. Außerdem sind interessante Situationen häufig vorbei, wenn erst das Objektiv gewechselt werden muss. Man kommt den Tieren sehr nahe, so dass sehr lange Telebrennweiten nicht nötig sind (300mm reichen). Wegen der flimmernden und staubigen Luft kann man Aufnahmen über größere Distanzen in der Regel ohnehin vergessen.
An dem einen Gehäuse hatte ich das Oly 12-100 und am anderen das Pansonic Leica 100-400 montiert. Lichtstärke habe ich nie vermisst. Es ist tagsüber sehr hell. Für Dämmerungsfotos hatte ich das Oly 1,8/75mm dabei. Das war aber nur selten im Einsatz (z.B. an einem beleuchteten Wasserloch). Außerdem hatte ich für Landschaftsaufnahmen noch das Panasonic Leica 8-18mm in der Fototasche.
Auf Deine Ausrüstung bezogen: ein Gehäuse mit 12-60mm, ein Gehäuse mit 100-300mm - das reicht für 95 % der Situationen aus. Ein zweites Gehäuse sehe ich als wichtiger an, als andere Objektive anzuschaffen.
Anders sieht es evtl. aus, wenn man auf einer individuell geplanten Safari auch die Möglichkeit hat, bei Dämmerung und Dunkelheit auf Pirschfahrt zu gehen. Dann wäre Lichtstärke natürlich sehr wichtig, um überhaupt zu Fotos zu kommen. Da habe ich aber keine Erfahrung, halte es auch für schwierig bei solchen Lichtverhältnissen und noch nutzbaren ISO zu ausreichenden Verschlusszeiten zu kommen, um Bewegungsunschärfen zu vermeiden.

Viel Spaß in Kenia!
 
200mm mit TC entsprechen 560mm im KB. Länger ist in Afrika eh oft schwer und, je nach Tour, nicht von Nöten. Die meisten meiner Bilder entsprechen 200-400 mm am KB.
Lichtstärkeist durchaus wichtig und sinnvoll.
Genauso wie 2 Bodys, wenn machbar.

Gruß!
der Joe
woher kommt der tc?
woher die 200mm?

das 100-300 hat er doch schon, wozu was neues?

Ich habe Lichtstärke nicht vermisst.
2 Bodies sind nach den vorhandenen Objektiven das wichtigste.
 
ich würde mich dem anschließen, das 100-300 und das 14-140, dazu noch das 17er. Das ist so klein, dass es nichts ausmachen sollte. Ein zweites Gehäuse ist sehr hilfreich.

Dass man nicht mehr als 200mm Brennweite bei mFt braucht würde ich nicht unterschreiben. Es gibt ja nicht nur die riesigen Tiere, sonder auch viele kleinere. Die sind evtl. gar nicht so weit weg, aber man möchte dann doch mehr als ein Punkt davon auf dem Bild haben (wegen der geringen Größe). Also Brennweite schadet nicht.
Aufnahmen in der Dämmerung/Dunkelheit hängen auch etwas von der Kamera ab, sprich stellt das Ding überhaupt noch scharf. Wenn nicht, würde ich das Gesehene einfach genießen und mal keine Fotos machen, soll auch möglich sein :)
Gruß Reinhard
 
Hey vielen Dank für die ganzen Infos.

Also kurz zusammengefasst.
Das 100-300 ist schonmal eine ordentliche Basis vor allem Tagsüber.

Lieber 2. Body mitnehmen und nur wenn es unbedingt nötig ist die Objektive abschrauiben weil der Staub heftig ist. Abends reinigen.

Wir haben 2 Pirschfahrten zur Morgendämmerung geplant. Dann überlege ich mir noch etwas Lichtstarkes ansonsten bleibt hier eben mehr das Genießen und weniger das Fotografieren wie Reinhard geschrieben hat.
Mft Cheatsheet gut das 200 F2,8 und das 300 f 4 sind halt super teuer und schwer die werden preislich außerhalb meines Budgets liegen auch wenn ich das 10-25mm verkaufe. Das 75 f1,8 steht aber tatsächlich schon länger auf meiner Wunschliste und beleuchtetes Wasserloch soll es bei 2 Lodges geben.

Ich habe noch eine GX80 "herumliegen" wobei das wäre schon einen Grund eine OM1 anzuschauen oder eben einen 2. G9 Body je nachdem... Den Stacked Sensor der OM1 finde ich super für den Wildlifebereich

Ja das 17mm hätte ich noch mitgenommen aber eben vlt während der Safari im Rucksack belassen.

Ich schlafe mal eine Nacht drüber und werde am Wochenende Preise vergleichen und schauen womit ich preislich hinkomme. Vielen Dank nochmals.

Beste Grüße David
 
Geht aber dennoch am Bedarf vorbei, aber bitte, wenn Geld über ist…

Allerdings isr die Phase der Dämmerung in Afrika sehr kurz, häufig ist man dann auf den Safaris gerade mit anderem beschäftigt, es sei denn, man kann alles nach der Photographie ausrichten.
daher ist das Thema Lichtstärke hier häufig überbewertet. Nur meine Erfahrung…
 
Geht aber dennoch am Bedarf vorbei, aber bitte, wenn Geld über ist…

Allerdings isr die Phase der Dämmerung in Afrika sehr kurz, häufig ist man dann auf den Safaris gerade mit anderem beschäftigt, es sei denn, man kann alles nach der Photographie ausrichten.
daher ist das Thema Lichtstärke hier häufig überbewertet. Nur meine Erfahrung…
Mit Geld über hat das nichts zu tun. Es ist ein Hinweis. Nicht mehr, nicht weniger.
Ja, die Lichtstärke verliert an Bedeutung durch die neuen Programme, bleibt aber dennoch ein gewisser Garant für bessere Fotos.
Ich war jetzt 12x in Afrika auf Safari, aber gerade in der Dämmerung oder auch mal nachts (Eulen) gelingen faszinierende Aufnahmen.
 
Ist es eine richtige Fotosafari? Oder eine Rundreise, wohlmöglich in der Gruppe?
Da ist man zu den kritischen Zeiten oft eh bereits im Camp mit Kochen oder Sundowner beschäftigt bzw. in flottem Tempo in Richtung des Camps unterwegs.

Meine Safaris waren bislang immer Gruppenreisen ohne speziellen Fotoanspruch und bislang bin ich da immer mit Olympus 12-40mm f2.8 und dem Panasonic 100-300mm ganz gut ausgekommen.
Beide Reisen auch mit nur einer Kamera gemacht und munter Objektive gewechselt. Das waren einmal Tansania (Mai/Juni) und Botswana (Mai/Juni). Vielleicht ist es in Kenia zu deiner Reisezeit aber viel viel staubiger.

Wenn deine Ansprüche also sind zuerst einmal eine schöne Safari zu erleben und die Anforderungen nicht unbedingt ist mit Fotos seltener Tiere in Action nach Hause zu kommen, dann hast du vermutlich bereits alles da.
 
Hi David,

wie Charriu schon schreibt ist es auch nicht unerheblich welche Art von Safari man macht. Ich war bislang fast nur als Selbstfahrer unterwegs, da ist Dämmerungsfotografie schon eher selten. Man kann schließlich nicht erst nach Einbruch der Dunkelheit unterwegs sein oder vor Sonnenaufgang. Also eher wenig Zeit im Grenzbereich und danach hast du eher zu viel Licht.

Bei geführten Safaris kann das anders sein. Denn da hast du diese Lichtverhältnisse sehr oft.

300mm, auch MFT würde ich im Minimum mit dabei haben. Man hat auch sehr oft kleinere Tiere vor der Linse wie Vögel, Mangusten oder Baumhörnchen etc.pp. Schade, wenn man sowas links liegen lässt und nur Löwen und ähnliches beachtet. Anfängerfehler und wenn man den nicht macht, dann ist auch 300mm MFT sehr gut. Mit Konverter hat man ggf. dann die Option sogar auf mehr.
(was aber völlig richtig ist, ist die Tatsache, dass man durch das Hitzflimmern die Fotos bei sehr weit entfernten Objekten eher selten bis nie gelingen)

(siehe z.B. mein Album aus Südafrika, da ist unheimlich viel 300mm Festbrennweite drin)
https://www.flickr.com/photos/robinexplore/albums/72157713464508628/with/50811572356/


Im Grunde hast du alles im Fuhrpark, was man zum Start braucht. Geht immer besser, das ist klar, aber an Brennweite solltest du nichts missen.


Gruß,
Robin
 
@Blende18.2: Ein wirklich tolles Fotoalbum hast du da erstellt. Wir hatten geplant, im Oktober 2020 nach Südafrika zu reisen, jedoch wurde dann aufgrund der Pandemie alles abgesagt. Jetzt haben wir für September 2024 gebucht. Kann es kaum abwarten.
 
@Blende18.2: Ein wirklich tolles Fotoalbum hast du da erstellt. Wir hatten geplant, im Oktober 2020 nach Südafrika zu reisen, jedoch wurde dann aufgrund der Pandemie alles abgesagt. Jetzt haben wir für September 2024 gebucht. Kann es kaum abwarten.

Vielen Dank für die Blumen, durch die Reisezeit im Februar und entsprechend gemäßigte Temperaturen + auch mal Wolkenverhangenen Himmel war das fotografisch eigentlich ziemlich optimal. Im September sieht es zumindest dest was Vegetation und Hitzeflimmern angeht meiner Erfahrung nach noch mal ganz anders aus. Dafür ist man aber auch oftmals näher dran in Südafrika, das gleicht es dann wieder aus.

Freut euch drauf, ist ein tolles Erlebnis!

@pandemie - Da hatten wir Glück und haben den Start der Pandemie gar nicht mitbekommen, weil wir unterwegs waren.

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Gedacht hatte ich dazu an mein 12-40 pro an der EM 10/ 2 und Panasonic 100-300II an meiner OM1.Sollte reichen? Aber es gibt ja noch die 12-100, die ich evtl. als Ersatz für das 12-40 pro im Auge habe........ist nicht so einfach.
 
Das 12-40er habe ich tatsächlich so gut wie nie eingesetzt.

Für Landschaft hatte ich dann noch was weitwinkligeres dabei und für Tiere kam das sehr selten zum Einsatz. Eigentlich nur, weil ich z.B. in Südafrika nur das 300er bei mir drauf hatte. Meine Zweitkamera wurde von der besseren Hälfte mit dem 40-150er PRO beschlagnahmt. ;)

Ich selber habe die 12-100 nicht, liebäugel ich immer wieder mit. Freunde hatten die dabei und das war dokumentatorisch schon genial, weil man sehr flexibel ist. Qualität ist auch sehr cool und nicht zu unterschätzen, der Stabi im Objektiv für den Sync-IS. Damit filmst du natürlich auch sehr stabil. Ich habe auch immer Objektive gewechselt. Schnell sein, dann geht das. Meine Wahl wäre das 12-100, wenn du jetzt nicht wieder vorhast auch mal nachts die Milchstraße zu fotografieren. Da wären die 2.8 wieder von Vorteil. (kommt auch wieder auf Route und Urlaub an... sehe ich ehrlich gesagt Südafrika jetzt nicht als so perfekte Location dafür, wie z.B. Namibia oder auch einzelne Flecken in Botswana)

Lichtstärke ist nicht zu unterschätzen, aber siehe die Kommentare auch dazu, welche Art von Safari man macht. Abends oder sehr früh morgens, wenn wir mal geführte Touren hatten, bin ich im Normalfall auf das 40-150 PRO ausgewichen, zumindest für die ersten 1,5, bzw. letzten 1,5 Std. Zwar ist mittlerweile mit den Software-Lösungen höhere ISO gut zu nutzen, aber wenn halt Bewegung ins Spiel kommt wird es schnell tricky.
(top-tip dazu... einfach filmen in der Dämmerung. Das geht viel länger gut als zu fotografieren)

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