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100-400 zu schwer für zweistellige Kamera (!)

alephio

Themenersteller
Hallo

Ich habe immer mal wieder Probleme, dass die Schärfe meiner 40D nachzulassen beginnt. Kürzlich war ich wieder in der Canon-Vertragswerkstätte. Festgestellt wurde eine Dejustierung des Auflagemasses des Sensors (schon etwa zum fünften Mal), welche den Toleranzbereich schon fast wieder verlässt. Der Canon-Mitarbeiter fragte mich, ob die Kamera einmal heruntergefallen sei o.ä. Ich konnte ihm glaubhaft versichern, dass das nie der Fall war und ich ÄUSSERST vorsichtig mit ihr umgehen würde (Transport entweder im Schaumstoff-Alukoffer oder Fototasche). Er glaube mir dies aufgrund des guten Allgemeinzustands meiner Ausrüstung.

ABER: Er meinte dann, dass dies wohl daran liegen würde, dass ein 100-400 zu schwer für einen 40D-Body sei (entsprechend auch für 7D?) und das Auflagemass des Sensors darum sich laufend ändere.

:grumble:

Wenn ich das also richtig verstehe, muss ich für ein 100-400 eine 1er Kamera kaufen um sicher gehen zu können, dass dies nicht mehr passiert... :rolleyes:

Weiter sagte man mir, dass die Werkstatt Photographen habe, die jeden Monat einmal kämen um den Sensor neu justieren zu lassen.

Also entweder ist das ein Canon-Problem, oder ich weiss auch nicht mehr, was ich tun soll. Man wird doch noch eine Kamera benutzen können, ohne sie jährlich in die Justage schicken zu müssen. Denkt Ihr nicht auch?

Gruss
 
Hallo,

bis auf die Einser haben alle Canon Kameras Kunststoffspiegelkästen. Die sollten sich eigendlich nicht dauerhaft verformen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sieht Canon offensichtlich anders. Ich bin stinksauer, dass ich schon fast jedes Jahr meine 40D neu justieren lassen muss.
 
Ich kann nicht glauben, dass das Canon 100-400 L fürs Bajonett der 40D zu schwer ist. Ich selbst verwende das besagte Schiebezoom neben dem 28-300 L an einer 7D und 5D Mark II.
Es kann natürlich sein, dass sich die Verschraubung durch Materialermüdung gelockert hat!? Dies sollte an sich nicht auftreten. Ich verwende beide Schiebezooms schon etwa 2 Jahre und das Auflagenmaß hat sich bisher noch nicht verändert.
 
Der Sensor. Das Auflagemass des Sensors.
Das hieße, dass der Sensor lose ist. Das hat dann aber nichts mit dem Objektiv zu tun.
Es kann also nur das Bajonett zu schwach sein, so dass dann Abstand Objektiv <-> Sensor (=Auflagemaß) nicht mehr stimmt.
Und dann ist nicht der Sensor sondern das Bajonett zu justieren.
 
So wie du es schreibst, lese ich, dass auch deine Kamera auch mit anderen Objektive unscharf abbildet. Ist das richtig? Merkwürdig finde ich die Aussage im Zusammenhang mit einem 100-400 oder einem ähnlich schweren Objektiv.
 
bin sehr verwundert über die Erklärung. Selbst hatte ich das 100-400er jahrelang als "Hauptobjektiv" an der 10D >> ohne jede Beanstandung.
 
yep, das was die Werkstatt da von sich gegeben hat ist absoluter Bullshit. Selbstverständlich sind die Kräfte am Bajonett brutal wenn die Kamera das Objektiv mit halten muss, also keine Unterstützung am Objektiv erfolgt. Doch diese Situation ist wohl recht weltfremd. Natürlich hält man bei dieser Kombination eher das Objektiv, welches dann die viel leichtere Kamera trägt...sozusagen. Dass jedoch dabei und dadurch der Sensor dejustiert werden könnte ist weder physikalisch noch sonstwie nachvollziehbar. Denn als einziges was die Kraft vom Bajonett aufnimmt kommt der Spiegelkasten in Frage. Und wenn der sich verzogen hat, dann ist er krumm...und nicht mehr zu beheben. Also: vergiss schnell den Quatsch den die Werkstatt erzählt hat.
 
also ich hatte das 300 4L IS (sollte ja ein ähnliches Kaliber sein) auch lange an der 40D und an der 7D, und nie Probleme.
Es soll ja sogar Leute geben, die noch dickere Dinger an Crop Kameras hängen, davon gehört habe ich bisher noch nie etwas.

Eine einzelne Aussage eines einzelnen Technikers einer Vertragswerkstatt sollte man vielleicht auch nicht unbedingt also offizielle Aussage von Canon ansehen.
 
Ähm, ich gehe davon aus, dass du am Stativ eine Stativschelle hast? Und beim freihand-Fotografieren wirst du ja wahrscheinlich auch eine Hand am Objektiv und eine Hand an der Kamera haben? Da hat sich auch an einer 40D nix zu verziehen. Vorstellen könnte ich mir das nur, wenn du das Objektiv in 400mm-Stellung an der Kamera und die Kamera am Stativ befestigst... aber dafür gibts ja Stativschellen.
 
Nochmals: NICHT das Baynonett ist dejustiert. DER SENSOR ist es. Angeblich wegen dem schweren 100-400.

Habt Ihre eine Vermutung, wieso das Auflagemass meines Sensors immer wieder dejustiert?
 
Wahrscheinlich weil der ganze Sensorkasten zuviel Zug und Druck erhält. Aber keine Ahnung. Mir scheint es ja auch nicht plausibel. Aber ein bessere Begründung für die ständige Dejustage habe ich auch nicht.
 
Lange Rede kurzes Gebet. Wechsel mal die Werkstatt.;)

Wenn deine 40D das 100-400 nicht trägt, dann hätte meine 550D bei dem 70-200/2,8 in der mitte durchbrechen müssen.:eek:

LG Jochen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist doch ziemlicher Unfug. Wenn das zutreffend sollte könnte man keine größere Kamera mit schwereren Objektiven verwenden. Klar sollte man die dicksten Linsen nicht an der Kamera alleine halten (oder an der Kamera auf ein Stativ schrauben), aber beispielweise beim 100-400 macht das nicht sooo den Unterschied. (Sieht man mal von unterschiedlichen Hebellängen bei waagrechter Haltung ab). Beispiele:

40D + BG ohne Akkus! = ~1.100g
7D + BG ohne Akkus! = ~1.300g
100-400 L = ~1.400g

Demnach ist es ziemliche Latte ob du nun die Kamera oder das Objektiv trägst. Zumal eh das Bajonett betroffen wäre und nicht der Sensor, und wenn sich bei 1.100g der gesamte Spiegelkasten verziehen sollte... :ugly:
 
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