harald1953
Themenersteller
Hallo User
Habe seit einem Monat ein SD10. Habe bisher alles mit einer uralt Praktika LTL 2 fotografiert. Um Fotos auch digital bearbeiten zu können habe ich mir in der letzten Zeit bei der Erstentwicklung eine CD-ROM erstellen lassen. Geht 1. ganz schön ins Geld 2. verzögert die Auftragbearbeitung erheblich und 3. sind die Ergebnisse auch nicht so berauschend.
Habe vor dem Einstieg in das Digitalzeitalter lange mit mir gerungen welches Modell ich kaufe EOS 300, DX 70 oder SD 10. Die Sensortechnik der SD 10 hatte mich von Anfang an begeistert.
Nachdem sich der Preise für dieses Modell auf einem brieftaschenfreundlichen Niveau eingepegelt hatte stand mein Entschluss fest diese Kamera soll es sein. Beim Auspacken des guten Stücks war ich vom mitgelieferten Zubehör begeistert. Ein Bekannter musste für die Gegenlichtblende als Zubehör zur EOS 300 15,00 ? löhnen.
Ein solches Teil sollte man dem Objektiv auf jeden Fall stiften.
Kartenleser war nicht notwendig war im Rechner schon eingebaut. Die mitgelieferten alkaline Batterien sind echt nur zur Funktionsprobe. Die 128 MB Speicherkarte ist eine Geste des guten Willens. Erfüllt aber als Transportmedium zum Annahmeterminal im Drogeriemarkt seinen Zweck.
Das Sigma auf den Blitz verzichtet ist für mich kein Problem gab es bei der Praktika ja auch nicht und die Ergebnisse die ich bei Bekannten an Analogkameras gesehen habe hatten mich so wie so nicht überzeugt.
Das fehlende JPG Format kann an sich nur Susi Sorglos vermissen, aber die kann auch mit einer Klickbox weiter auf Film fotografieren und einen ?farblich? verbesserten Erstabzug im Drogeriemarkt beauftragen.
Es ist erstaunlich was man aus einer RAW Datei nach einer Einarbeitung in die Software auch bei nicht optimalen Aufnahmebedingungen alles noch retten kann.
Wo ich einmal Probleme hatte war bei der Wiedergabe der Hautfarbe bei ISO 400 ohne Blitz und Beleuchtung mit Leuchtstofflampen im Raum. Da es sich um eine ältere Beleuchtungsanlage handelt, liegt die Vermutung nahe, dass hier mittlerweile Lampen mit verschiedenen Farbtemperaturen verbaut wurden was die Sache für den Weisabgleich nicht einfacher macht. Da haben selbst hochwertige Farbnegativfilm ihre Schwierigkeiten vom Diafilm ganz zu schweigen.
Nachdem ich noch mal 50,00 US$ zur Hand genommen habe und mir aus Japan einen CSM 422 Adapter für M 42 habe schicken lassen ist die Digitalwelt für mich erst mal in Ordnung. Kann ich doch jetzt meine guten alten Carl Zeiss Jena Objektive 2.4 / 35, 1.8 / 50 und 3.5 / 135 an der SD 10 weiter verwenden. Außerdem ist es mir möglich die mir in der Wendezeit 1990 / 1991 zu sehr günstigen Konditionen zugefallen Reproausrüstung mit der SD 10 zu verbinden.
Ein zurzeit zu friedener
Harald 1953
Habe seit einem Monat ein SD10. Habe bisher alles mit einer uralt Praktika LTL 2 fotografiert. Um Fotos auch digital bearbeiten zu können habe ich mir in der letzten Zeit bei der Erstentwicklung eine CD-ROM erstellen lassen. Geht 1. ganz schön ins Geld 2. verzögert die Auftragbearbeitung erheblich und 3. sind die Ergebnisse auch nicht so berauschend.

Habe vor dem Einstieg in das Digitalzeitalter lange mit mir gerungen welches Modell ich kaufe EOS 300, DX 70 oder SD 10. Die Sensortechnik der SD 10 hatte mich von Anfang an begeistert.
Nachdem sich der Preise für dieses Modell auf einem brieftaschenfreundlichen Niveau eingepegelt hatte stand mein Entschluss fest diese Kamera soll es sein. Beim Auspacken des guten Stücks war ich vom mitgelieferten Zubehör begeistert. Ein Bekannter musste für die Gegenlichtblende als Zubehör zur EOS 300 15,00 ? löhnen.

Kartenleser war nicht notwendig war im Rechner schon eingebaut. Die mitgelieferten alkaline Batterien sind echt nur zur Funktionsprobe. Die 128 MB Speicherkarte ist eine Geste des guten Willens. Erfüllt aber als Transportmedium zum Annahmeterminal im Drogeriemarkt seinen Zweck.
Das Sigma auf den Blitz verzichtet ist für mich kein Problem gab es bei der Praktika ja auch nicht und die Ergebnisse die ich bei Bekannten an Analogkameras gesehen habe hatten mich so wie so nicht überzeugt.

Das fehlende JPG Format kann an sich nur Susi Sorglos vermissen, aber die kann auch mit einer Klickbox weiter auf Film fotografieren und einen ?farblich? verbesserten Erstabzug im Drogeriemarkt beauftragen.

Es ist erstaunlich was man aus einer RAW Datei nach einer Einarbeitung in die Software auch bei nicht optimalen Aufnahmebedingungen alles noch retten kann.
Wo ich einmal Probleme hatte war bei der Wiedergabe der Hautfarbe bei ISO 400 ohne Blitz und Beleuchtung mit Leuchtstofflampen im Raum. Da es sich um eine ältere Beleuchtungsanlage handelt, liegt die Vermutung nahe, dass hier mittlerweile Lampen mit verschiedenen Farbtemperaturen verbaut wurden was die Sache für den Weisabgleich nicht einfacher macht. Da haben selbst hochwertige Farbnegativfilm ihre Schwierigkeiten vom Diafilm ganz zu schweigen.
Nachdem ich noch mal 50,00 US$ zur Hand genommen habe und mir aus Japan einen CSM 422 Adapter für M 42 habe schicken lassen ist die Digitalwelt für mich erst mal in Ordnung. Kann ich doch jetzt meine guten alten Carl Zeiss Jena Objektive 2.4 / 35, 1.8 / 50 und 3.5 / 135 an der SD 10 weiter verwenden. Außerdem ist es mir möglich die mir in der Wendezeit 1990 / 1991 zu sehr günstigen Konditionen zugefallen Reproausrüstung mit der SD 10 zu verbinden.
Ein zurzeit zu friedener
Harald 1953
