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Vertrag über ein Fotoshooting mit Privatpersonen
- Themenersteller Marbea
- Erstellt am
Was spricht gegen TfP?
Eben nicht. Time for Pictures sagt aus, dass du und das Modell (und ggf. Visagistin) kostenfrei arbeitet und ihr alle die Fotos für non-kommerzielle Zwecke, wie beispielsweise die eigene Mappe, verwenden dürft.
Es kann auch Geld im Spiel sein, aber das ist dann ein angepasster Vertrag und hat mit TfP nicht mehr arg viel zu tun.
Ein Beispiel-TfP-Vertrag: http://www.stack.de/modelvertrag-tfp.pdf
Oder hab ich dich falsch verstanden und du bekommst Geld für das Shooting?
Es kann auch Geld im Spiel sein, aber das ist dann ein angepasster Vertrag und hat mit TfP nicht mehr arg viel zu tun.
Ein Beispiel-TfP-Vertrag: http://www.stack.de/modelvertrag-tfp.pdf
Oder hab ich dich falsch verstanden und du bekommst Geld für das Shooting?
Such mal auf Google nach "model pay contract"
Als ersten Suchtreffer habe ich einen Beispielsvertrag als .doc gefunden.
Als ersten Suchtreffer habe ich einen Beispielsvertrag als .doc gefunden.
Ist es so schwierig die Passage mit der Gegenleistung gegen einen Geldbetrag auszutauschen? Der juristisch heikle Bestandteil ist der Umfang der abgetretenen Rechte und das ist unabhängig davon, wie die Gegenleistung erbracht wird.
Gast_301811
Guest
Tja, wenn es Arbeit ist, dann würde ich lieber einen Anwalt fragen statt mich auf das zu verlassen, was irgendwelche Leute irgendwo im Internet so meinen.
Hallöchen,
wie wär es damit?
Kannst dort alles eintragen was relevant ist. Im Prinzip ist es ja eine Dienstleistung!
Na ja, ist halt sehr österreichisch und ausserdem nichtssagendes Bla Bla. Interessant wird es doch erst bei den Bildrechten und vorallen der Leistungsbeschreibung, da sind die Fallstricke drin und darüber wird sich im Extremfall vor Gericht gerne gestritten. Nimm dir einen Anwalt, dies gehört zu den Overheadkosten die in deine Preiskalkulation mit einfliessen müssen, wird gerne, genauso wie andere admistrative Kosten und der nötigr Zeitaufwand, vergessen.
Das würde ich auch sagen. Definiere genau, was die jeweilige wann Partei bekommt. Geld ist einfach, wird hierzulande meistens in EUR gemessen. Wenn du ganz genau gehen willst, definierst du noch ein Zahlungsziel.
Spannender ist eher:
- Wieviele Bilder bekommt der andere?
- In welcher Form (CD/USB/Online/Gedruckt/Gerahmt,...)
- In welcher Qualität (Bearbeitet, Sortiert, ...)
- Welche Rechte hat welche Partei an den Fotos
-- Dürfen sie Veröffentlicht werden, wenn ja, wo und unter welchen Bedingungen, muss der Name des Fotografen/der Models genannt werden, dürfen die Bilder für Kommerzielle Zwecke genutzt werden?
-- Dürfen die Bilder bearbeitet werden?
Dazu kommt noch, dass sich beide Parteien dazu verpflichten, an dem ausgemachten Ort zur Ausgemachten Zeit zu erscheinen, wo dann die Fotos gemacht werden.
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