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Bildqualität 18-105 vs. 18-55 bzw. 55-200

fotocon

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich möchte mir eine Nikon D5100 kaufen und mache mir jetzt Gedanken hinsichtlich der Objektivwahl. Zur Auswahl stehen:
(vorerst) nur 18-105 (Kit) oder 18-55 und 55-200 (Doppelzoom-Kit).

Nun meine Frage: ist die Abbildungsqualität des 18-105 im Bereich von 18-55 mm vergleichbar dem 18-55 (oder besser bzw. schlechter) und entsprechend im Bereich von 55-105 mm vergleichbar dem 55-200 (oder besser bzw. schlechter)?

Vielen Dank für eure Beiträge. ... fotocon
 
Ich habe das 18-105 mit meiner D5100 als Kit gekauft. Sehr gutes Objektiv. Das 18-55 hat nur den Vorteil das die Naheinstellgrenze entwas geringer ist als beim 18-105. Bildqualität ist bei meinem 18-105 besser als beim 18-55. Zusätlich habe ich mir das 55-200 gekauft. Sehr gute Bildqualität.
 
Moin die D5100 gibt es als Kit nicht mit dem 16-85 ! Nun zur Frage: ich würde das 18-105 nehmen und später mit dem 55-300 aufrüsten ; aber die Qualität des 18-105 soll ganz gut sein im Vergleich zum 18-55 ( Suchfunktion nutzen ) - da ich beide nicht habe + ergo dazu auch nix sagen kann :)
 
Ich unterschreibe die Empfehlung vom Buesumer Roland.

Das 18-105 jetzt und das 55-300 oder eventuell ein 70-300 später.

Vergleiche 55-300 oder 70-300 gibt es hier im Forum reichlich, viel Stoff zum lesen.
 
Moin die D5100 gibt es als Kit nicht mit dem 16-85 !

Oh... wusste nicht das man die D5100 und das 16-85 nicht einzeln kaufen kann! :lol:

Mal zur Sache, wenns um die Bildqualität geht, dann geben sich das 18-105 und das 18-55 nicht viel, das 55-200 wird bei den wenigsten alt und dann durch eine 300er Zoomlinse ersetzt. Das spricht meiner Meinung gegen das Doppelzoomkit. Zudem bekommt man für ein gebrauchtes 55-200er kaum was.
In dem Fall würde ich das 18-105 empfehlen, oder wenns etwas besser sein darf das schon von mir genannte AF-S 16-85mm.

schönen Sonntag noch!
 
Ich hatte das 18-55 und das 18-105.

Das 18-55 verzeichnet weniger, hat aber einen etwas eigenen "Grün" Charakter.

Die Naheinstellgrenze ist schon sehr gut und kann damit als "Behelfsmakro" für Blumen usw. durchgehen.

Das 18-105 verzeichnet ordentlich und hat in meinen Augen einen farblich "kälteren" Charakter.

Beide sind scharf und bei Offenblende gut zu gebrauchen. Das Bokeh beim 18-55 ist ganz nett, besser als beim 18-105.

Wenn ich die Wahl hätte, würde ich das Set aus 18-55 und 55-200 nehmen, wenn es dabei bleiben soll (mit dem finanziellen Aufwand).

So richtig der "Burner" sind beide Varianten nicht. Jedenfalls sehe ich das 18-105 nicht vorne. Einzig die Haptik ist etwas netter beim 18-105.
 
Der Frage schließe ich mich mal an.
Man liest ja immer wieder, dass das 18-105 besser als das 18-55 VR sei ... aber meist mit der Brennweite als Argument.
Im Weitwinkelbereich verzeichnet das 18-105 wohl sehbar mehr?
Das 16-85 scheint auch sehr interessant - habe aber schon oft gelesen, dass es Schärfe- und Verzeichnungstechnisch nicht besser als das 18-55 ist. Also den Mehrpreis auch "nur" für Brennweite?


LG

Jeremias
 
Wenns vorerst nur ein Kit sein soll, dann würde ich das 18-105 bevorzugen,
solls bald erweitert werden würde ich sogar nur das 18-55 nehmen und Geld sparen.
Wenn ich ne Kombi mit hoher Verarbeitungsqualität für DX wollte mit der ich die nächsten Jahre arbeiten will, dann D5100 Body, das 16-85mm und später das AF-S 70-300mm VR.
 
Ich bin mit dem 18 - 105 an meiner D5100 ganz zufrieden. Aber ich möchte noch auf ein bisher nicht genanntes Objektiv hinweisen: das Sigma 17-70mm F2,8-4,0 DC MACRO OS HSM. Mechanisch besser als 18-105, 18-55. Habe leider keine Vergleichsaufnahmen gemacht. Die optische Qualität wird aber meist mit mindestens gleichwertig zum 18 - 105 angegeben. Etwas lichtstärker. Deutlich mehr Makro, bzw. überhaupt erst Makro integriert.

Gibt's aber nur einzeln zu kaufen. Du musst also noch einen extra Pappkarton dazu nehmen und den mit Kit beschriften. :) Dieses Kit kostet dann (534 € + 364 €) ca. 900 €.
 
Das Sigma 17-70 OS ist sicher ein ausgezeichnetes Objektiv. Im Selbstbau-Bundle mit der D5100 kommt man da auf 900 Tacken, imho eine ganze Ecke mehr als mit dem (durch Nikon im Kitverkauf rabattierten) 18-105VR. Das für den Neuanfang meine Empfehlung wäre. Anfangs reicht das 18-105VR dicke, und nach ein paar Monaten und ein paar tausend Schuß weiß man dann schon, ob man ein paar Linsen zukauft oder lieber die Kitlinse "upgraden" will.
Das Doppelzoom-Kit hat auch seinen Reiz und ist von der BQ ähnlich. Wer die längere Brennweite gleich vom Start weg will und keine Scheu vor Objektivwechsel hat, fährt damit besser. Alle drei genannten Nikkore sind keine Haptikwunder, aber die Bildqualität ist kein Grund zur Kritik.
 
Im Profil des TE steht, das er bereits einiges an Erfahrung hat, insofern stellt sich mir die Frage nach der Anwendung der Objektive und warum die vorhandene Sony ersetzt werden soll. Das 18-105 ist ohne Zweifel ein sehr gutes Objektiv für den Einstieg in die DSLR Fotografie, aber da ist der TE ja eigentlich schon drüber. Das 18-55 kann je nach Anforderungen das "bessere" Objektiv sein, muss es aber nicht...
 
Ich möchte mich der Meinung von haribader anschließen. Mein Hinweis auf das Sigma ist für den Fall gedacht, daß bereits feste und baldige Absichten auf ein Telezoom bestehen, oder es bereits jetzt besondere Ansprüche wie Lichtstärke, oder Makro gibt.

Mein nächstes Objektiv nach dem 18-105 wird übrigens eine Lichtstarke Festbrennweite. Ich weiß nur noch nicht ob 35, 50 mm? :confused:
 
@fotocon

Falls zu der im Profil angegebenen Leica-R Objektive vorhanden sind, und falls die Absicht besteht diese an der Nikon zu verwenden, dann möchte ich von der D5100 abraten. Der Sucher ist zum manuellen Fokussieren zu schlecht. Dann müsste es eine D7000 sein, die einen deutlich besseren Sucher hat.
 
also ich stand vor der genau selben frage...
ich habe mich für das 18-105er entschieden und bin echt froh darüber.
von der bildqualität her bin ich sehr zufrieden. natürlich ist zum 16-85 nochmal ein unterschied, aber auch preislich!

ich würde mir jetzt das 18-105 kaufen und später zB ein 70-300 und zB das 16-85
 
Vermute, das die Verzeichnungskorrektur an der D5100 genauso funktioniert wie an meiner D5000. Das DX 18-105mm zeigt bei mir mit eingeschalteter Verzeichnungrkorrektur an Testbildern (Rechtechiges Bild an der Wand) keinerlei Verzeichnugen mehr. Eine spätere Bearbeitung entfällt somit.
 
Vermute, das die Verzeichnungskorrektur an der D5100 genauso funktioniert wie an meiner D5000. Das DX 18-105mm zeigt bei mir mit eingeschalteter Verzeichnungrkorrektur an Testbildern (Rechtechiges Bild an der Wand) keinerlei Verzeichnugen mehr. Eine spätere Bearbeitung entfällt somit.


Hallo

Ich hol das mal wieder vor....

Wie ist denn die gesamte Bildqualität, wenn ich die Verzeichnungskorrektur an einer D5100 immer eingeschaltet habe? Wird die prinzipiell etwas schlechter? Macht es mehr Sinn die Bilder in Capture NX2 nachzuarbeiten, statt die Verzeichnungskorrektur der Kamera laufen zu lassen??
 
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