Gast_317286
Guest
Moin moin,
wie schon in meinem obligatorischen "Neuuser sagt Hallo"-Beitrag geschrieben, ist das Thema Fotografie recht neu für mich... Aber im Freundeskreis galt ich immer als derjenige, der sogar mit einem Stück Filmrolle und einer Glasscherbe oder halt einem Mobiltelefon noch recht anständige Bilder zusammen bringt, weil ich angeblich ein Auge für Bildausschnitt und Perspektive haben soll.
Die letzten Jahre war ich mit einer Allround-Partyknipse unterwegs (Sony HX1, seit ein paar Wochen Sony HX100v), und habe damit 1000e Bilder geschossen... dabei Blut geleckt habend, habe ich mir nun eine DSLR angeschafft.
Nun beginnen die Probleme: während mit der Sony 8 von 10 Bildern zumindest technisch ok waren, gelingen mir mit der Canon etwa 1 von 10. Meist sind die Bilder leicht überbelichtet, mittlerweile habe ich die EV-Korrektur bereits auf -2/3 gestellt, das hilft etwas. Desweiteren fällt mir auf, dass die Bilder mit der Canon alle leicht grauschleierig bzw. kontrastarm mit matten Farben sind, wohingegen aus der Sony eigentlich immer knallbunte Bilder rauskommen.
Kann es sein, dass die Canon von Haus aus gerne etwas heller belichten möchte? Und dass Sony mit Kontrasten und Sättigung generell großzügiger umgeht als die Canon?
Achja, Bildstil ist natürlich bei beiden Kameras auf "neutral" gestellt, und sämtliche Schnick-Schnack-Bearbeitungsoptionen abgeschaltet. Und nein, ich möchte nicht in RAW fotografieren und selber in jpeg wandeln - im Jahr 2011 muss die Kamera das können (und zumindest Sony kann es ja offensichtlich auch).
Oder ist das Problem in diesem Fall mal wieder "hinter dem Sucher" - und wenn ja, was kann ich machen um bessere Fotos bzw. ein besseres Verhältnis zwischen Abdrücken und brauchbaren Fotos zu bekommen?
Danke & Grüße,
FLiszt
wie schon in meinem obligatorischen "Neuuser sagt Hallo"-Beitrag geschrieben, ist das Thema Fotografie recht neu für mich... Aber im Freundeskreis galt ich immer als derjenige, der sogar mit einem Stück Filmrolle und einer Glasscherbe oder halt einem Mobiltelefon noch recht anständige Bilder zusammen bringt, weil ich angeblich ein Auge für Bildausschnitt und Perspektive haben soll.
Die letzten Jahre war ich mit einer Allround-Partyknipse unterwegs (Sony HX1, seit ein paar Wochen Sony HX100v), und habe damit 1000e Bilder geschossen... dabei Blut geleckt habend, habe ich mir nun eine DSLR angeschafft.
Nun beginnen die Probleme: während mit der Sony 8 von 10 Bildern zumindest technisch ok waren, gelingen mir mit der Canon etwa 1 von 10. Meist sind die Bilder leicht überbelichtet, mittlerweile habe ich die EV-Korrektur bereits auf -2/3 gestellt, das hilft etwas. Desweiteren fällt mir auf, dass die Bilder mit der Canon alle leicht grauschleierig bzw. kontrastarm mit matten Farben sind, wohingegen aus der Sony eigentlich immer knallbunte Bilder rauskommen.
Kann es sein, dass die Canon von Haus aus gerne etwas heller belichten möchte? Und dass Sony mit Kontrasten und Sättigung generell großzügiger umgeht als die Canon?
Achja, Bildstil ist natürlich bei beiden Kameras auf "neutral" gestellt, und sämtliche Schnick-Schnack-Bearbeitungsoptionen abgeschaltet. Und nein, ich möchte nicht in RAW fotografieren und selber in jpeg wandeln - im Jahr 2011 muss die Kamera das können (und zumindest Sony kann es ja offensichtlich auch).
Oder ist das Problem in diesem Fall mal wieder "hinter dem Sucher" - und wenn ja, was kann ich machen um bessere Fotos bzw. ein besseres Verhältnis zwischen Abdrücken und brauchbaren Fotos zu bekommen?
Danke & Grüße,
FLiszt