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Canon 100 2.0 für Portrait am Crop ??

Vadder6

Themenersteller
Hallo,
ich fotografiere mit einer 50D und suche nun ein Portraitobjektiv.Habe jetzt ein gutes Angebot für das 100er bekommen. Das würde mir insofern auch gut als Objektiv für Hundesport (Agility) passen. Am Crop wäre das 85 1.8 wohl eher besser aber draussen fehlt dann halt was. Ich habe auch noch das 70-200 4L das für Hundesport auch geht, aber eben nur Blende 4. Wer hat Erfahrungen mit dem 100er am Crop ?

Viele Grüße
Ferdi
 
Find's für Portraits fast ein wenig arg lang... Am Crop wären das 85er oder das 50er 1,4 wohl die bessere Wahl. Letzteres ist imo eine der besten Portrait-Scherben am Crop.
 
Ich plane auch ein 100er als Ergänzung zum 50er anzuschaffen. Auch für Hunde und Portraits draußen. Ich schätze aber nur das 100er alleine wird dir oftmals zu lang sein. Dazwischen liegt das 85er was ich auch schon hatte aber die Brennweite war irgendwie für Portraits drinnen viel zu lang und für richtig Tele (Hund) draußen zu kurz. Daher finde ich 50er + 100er ne nette Sache.
Vielleicht kaufst du es und ergänzt es später noch durch nen 50er oder 35er.
 
Wenn einen die CAs nicht stören, ist das 100er am Crop gut für Hunde(action) und Porträt geeignet.
 
Hab zwar nicht das EF 100 1:2.0, sondern das EF 100 1:2.8 Macro, aber von der Brennweite her sind die beiden ja identisch. Für Portraits eignet sich das 100er sehr gut, auch wenn es im Bereich Bokeh besseres gibt (evtl. das 100 1:2.0). Allerdings muss man dazu sagen, dass 100 mm am Crop schon ziemlich lang sind. Mit Portraits sind daher eher reine Gesichtsportraits aus Entfernungen von mindestens 2,5 - 3 Meter gemeint. Ergänzend hierzu eignet sich dann das EF 50 1:1.4 auch für Oberkörper-Portraits. Mit beiden Brennweiten kann man sehr gut freistellen, da man ja beim 100er im Vergleich zum 50er bei gleicher Abbildung die Entfernung vergrößern muss. Ich finde, eine durchaus sinnvoll Kombi für die Portrait-Fotografie.

Gruß,

Thorsten
 
Ich persönlich würde egility nicht mit einer Festbrennweite fotografieren wollen.
Schränkt viel zusehr ein.
Es kommt natürlich auch darauf an ob es sich um nur Training und Freizeit handelt oder auch Veranstaltungen auf denen man halt oft auch flexibel sein muss was die eigene Position angeht.
Gerade da käme ich mit 100mm dann auch eher selten aus.
Dein 70-200 ist da doch schon perfekt!
 
Ich persönlich würde egility nicht mit einer Festbrennweite fotografieren wollen.
Schränkt viel zusehr ein.
Es kommt natürlich auch darauf an ob es sich um nur Training und Freizeit handelt oder auch Veranstaltungen auf denen man halt oft auch flexibel sein muss was die eigene Position angeht.
Gerade da käme ich mit 100mm dann auch eher selten aus.
Dein 70-200 ist da doch schon perfekt!



Ein 70-200 / 4 für Porträt am Crop, na dann mal viel Spaß beim freistellen.

Ein neues 70-200 2,8 das lasse ich absolut stehen, aber bitte nicht das 4,0.
Ich habe diese Optik selber also das 4,0 und es ist eine ganz tolle Optik, aber nicht fur diesen Zweck, da fehlt es einfach an Freistellungspotenzial.

Zum Thema zurück.

Ich hatte selber mal eine 50d und dazu mir auch das 50mm 1,4 zugelegt, war eine sehr gute Kombination, mit der ich gerne People Fotografie gemacht habe.
An der 5er ist es mit ab und an etwas zu kurz, aber auch hier setze ich es gerne ein. Ich habe dazu noch das angesprochene 100/2 womit ich auch sehr zufrieden bin, und was schon ab F2 hervorragend einzusetzen ist.
Am Crop wurde ich fast fur dich schon sagen Greif lieber zum 50mm 1,4 und erweitere mit dem 100mm/2 wenn natürlich ein Top angbot vorliegt, dann zieh die Erweiterung vor halt aber im Hinterkopf das 50/1,4
 
Ich bin eigentlich ein grosser Fan vom 100er. Wenn man sich vom Ausschuss nicht frusten lässt ist es für Hundeaction sehr gut zu gebrauchen. Für Portraits ist es schon etwas lang, staucht alles ein wenig, aber trotzdem super.

Ein Nachteil ist allerdings das ziemlich heftige Purple Fringing bei Offenblende in Hochkontrastsituationen, darüber muss man sich bewusst sein.

Ich bin ja denselben Weg gegangen wie den, den du gerade planst, zuerst das 70-200 4.0, dann dazu das 100 2.0. Allerdings seit ich das 70-200 2.8er non-IS habe benutze ich das 100er leider kaum noch. Mir ist aufgefallen, dass die zusätzlichen Freistellmöglichkeiten des 2.0 einen recht hohen Ausschuss bei Actionfotis mit sich bringen, und mir reicht 2.8 in der Hundefotografie absolut aus. Andererseits sind das Bokeh und die Farben imho beim 100er besser, was bei den Portraits natürlich einiges bringen kann.
 
Ich Stelle mir grade eine ähnliche Frage. Mein 70-200 4 habe ich hier verkauft weil es mir an der 50D für People einfach ein bisschen viel war. Wenn man mit einem weißen "Riesen" auf Menschen zielt ist das manchmal schon komisch. Außerdem sehen Portraits bei 200mm am crop schon sehr platt aus. Jetzt besitze ich noch ein 10-24 sowie ein 50 1,8. Nun überlege ih ob ich mir ein 85er oder 100er zulege. Beim 85er habe ich ein bisschen Angst das es zu nah am 50er ist. Meine Überlegung ist nun ob ich 50/100 am Crop, oder das 50er weg und 30/85 kaufen soll? Nur mal so als Anregung auch für den TO.
 
Ich würde für eine APS-C Kamera für Portraits auch eher auf 30mm/85mm oder 30mm/50mm oder 24mm/50mm gehen. Dass muss aber jeder selber wissen und der TO kann die Brennweiten mit seinem 70-200er ja anscheinend gut ausprobieren.

Das 100/2 ist auf jeden Fall super! Abbildungsleistung und Fokus finde ist sehr gut, dazu die relativ leichte und kompakte Bauweise. Und es ist sehr gut mit offener Blende einzusetzen.
In der Abbildungsleistung liegt es meiner Meinung nach auch vor dem 85/1.8. Weniger PFs und ein schöneres Bokeh.

Grüße
 
Wer hat Erfahrungen mit dem 100er am Crop ?

das Thema: "Canon 100 2.0 für Portrait am Crop ??" und "Wer hat Erfahrungen mit dem 100er am Crop ?" sind inhaltlich zwei vollkommen unterschiedliche Fragestellungen.

ich finde es am Crop für Portraits viel (sehr viel) zu lang (160mm-KB :eek: )
 
Das 70-200 hat eine sehr schöne Abbildungsleistung bei 5,6 bis 8 und das an einem Krop finde ich aber schon Grenzwertig zum freistellen.

Das 70-200/4 wie ich es kenne (und ich hatte beide Varianten) ist vollkommen uneingeschränkt offenblendtauglich. Möglichweise reden wir von verschiedenen 70-200/4s, ich kenne nur zwei (mit und ohne IS).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das möchte ich aber auch betonen, das das 70-200 f4 schon bei Offenblende absolut knackig scharf ist ohne Einschränkungen.
Und die Freistellungsunterschiede zum 2,8er sind auch nur marginal. ( hatte vorher nen Sigma 70-200 2,8)
 
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