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Fotografieren mit dem (Canon EF 24-70mm)

Parham

Themenersteller
Hallo an alle!
Seitdem ich mit dem Canon EF 24-70mm arbeite, fällt es mir schwer, knackscharfe Bilder zu machen. Liegt es vielleicht daran, dass das Objektiv keinen Stabilisator hat oder muss ich unbedingt immer mit einem Stativ arbeiten?
 
Hmm... also beobachte doch mal Deine Exifs. Wenn die Bilder immer im Zeitenbereich von >1/100 unscharf werden, dann könntz daran liegen, dass Du Dich an den IS gewöhnt hast.
 
...oder es handelt sich um Offenblendenfetischismus bei knaller Sonne und jedes Bild muss zwangsläufig mit f2.8 gemacht werden... :cool:

Ist natürlich jetzt eine rotzfreche Unterstellung von mir und überhaupt nicht böse gemeint, aber von vielen welche sich besagtes Glas zulegen immer wieder praktiziert, weil man jetzt ja ein "Profiobjektiv" hat, welches das Fotografieren automatisch leichter macht.. ;)

Es kann 100 Gründe für unscharfe Bilder geben. Mach mal ein Beispielbild hier rein mit den exif Daten.
 
...oder es handelt sich um Offenblendenfetischismus bei knaller Sonne und jedes Bild muss zwangsläufig mit f2.8 gemacht werden... :cool:

Ist natürlich jetzt eine rotzfreche Unterstellung von mir und überhaupt nicht böse gemeint, aber von vielen welche sich besagtes Glas zulegen immer wieder praktiziert, weil man jetzt ja ein "Profiobjektiv" hat, welches das Fotografieren automatisch leichter macht.. ;)

Es kann 100 Gründe für unscharfe Bilder geben. Mach mal ein Beispielbild hier rein mit den exif Daten.

Wahrscheinlich hast du recht!
Hier sind nun Zwei Bilder die ich Gestern gemacht habe!
Bei dem ersten habe ich erst (nach etwa 2 Min Fokussierungsexperimente) den Auslöser betätigen können und
das Ergebnis ist auf dem ersten Blick vielleicht ganz okay, aber sobald man genauer hinschaut, fällt einem die Unschärfe doch noch auf!




Bei dem zweiten versuch habe ich mit der Hand den Sonnenstrahl etwas abgehalten, konnte dementsprechend
schneller auslösen und die Sonnenblume ist im vergleich zum ersten Bild schärfer geworden!



Das ist allerdings nur ein Beispiel! Ich sehe generell noch viele Defizite, egal ob ich die Kamera ( Canon EOS 450D ) auf "M", "AV" oder "TV" einstelle, es entsteht nur mühsam ein ansehnliches & SCHARFES Bild!
Ich habe vorher mit dem Canon EF-S 18-55mm 1:3.5-5.6 IS gearbeitet, das einen eingebauten Stabilisator hat.
Vermutlich liegt activelle mit seiner Behauptung gar nicht falsch.


EXIF DATEN:
Belichtungszeit (1 / Verschlusszeit) = 1/1250 Sekunde ===> 0.0008 Sekunden
Linse F-Nummer/F-Stop = 28/10 ===> ƒ/2.8
Belichtungsprogramm = Blendenautomatik (3)
ISO Empfindlichkeit = 100
Exif Version = 0221
Original Datum/Zeit = 2009:03:12 16:08:25
Digitalisierung Datum/Zeit = 2009:03:12 16:08:25
Verschlusszeit (APEX) = 10287712/1000000
Verschlusszeit (Belichtungszeit) = 1/1250 Sekunde
Blendenwert (APEX) = 2970854/1000000
Blende = ƒ/2.8
Exposure Bias (EV) = 0/1 ===> 0
Max Blendenwert (APEX) = 3/1 ===> 3
Max Blende = ƒ/2.83
Messverfahren = Multisegment (5)
Blitz = Blitz ausgelöst, obligatorischer Blitzmodus
tatsächliche Brennweite = 22/1 mm ===> 22 mm
 
Liegt es vielleicht daran, dass das Objektiv keinen Stabilisator hat oder...

Was meinst Du? 80% Objektiven dieser Welt haben keine Stabi und zig Millionen Fotografen besitzen keine Objektiven mit Stabi, machen sie deshalb nur unscharfe Bilder? :eek:
 
hast du ne Gegenlichtblende drauf? weil du schreibst mit der Hand abgeschattet -> schärfer..... liegt vl auch daran das der Autofokus ni richtig trifft bei Gegenlicht….
 
@hamat: Nein natürlich nicht! Deshalb habe ich auch auf Hilfstellungen & ein paar brauchbare Tipps gehofft! :-)

@SoSchautsAus: Danke ich werde es ausprobieren!!!

@MuVo: Ja habe ich! Meine Absicht war es eigentlich die Sonne bzw. den Sonnenstrahl ins Bild zu rücken.
Dann bräuchte man vielleicht einen Pol - oder Farbfilter...
 
Bild 1 ist ja im Gegensatz zu Bild 2 auch heftig überstrahlt, wie Du unschwer an den vermatschten Kontrasten sehen kannst. Da wird dann Dein an sich scharfes Bild von Lansflares überlagert, uns sieht unscharf aus. Das ist kein Mangel an Deinem Objektiv, mit einem billigen Kit-Objektiv oder gar einem alten Dreilinser würde das Bild trotz exakter Fokussierung unter den gleichen Umständen noch um ein vielfaches "matschiger" ausfallen. Ein Effekt, der zwar schwer zu kontrollieren ist, den ich aber auch gerne outdoor für Portraits verwende.

Greetz^^
 
Beide Bilder sehen für mich absolut vernünftig scharf aus, so wie man es bei einem dreidimensionalen Objekt, geringer Schärfentiefe und Offenblende erwarten kann. Im Gegenteil, ich finde die Leistung des Objektivs überzeugend.

Der Kontrast ist natürlich etwas bescheiden aufgrund der Lichtsituation. Nachträglich könnte man da aber noch einiges daraus machen. Bischen nachschärfen, bißchen Lokalkontraste erhöhen (Lightroom: "Klarheit" bzw. in einer Bildbearbeitung selektiv in der Blüte die Kontraste erhöhen) oder auch vorsichtig Tonal Contrast (aus Nik Color Efex) drüberlaufen lassen.
 
Der Kontrast ist natürlich etwas bescheiden aufgrund der Lichtsituation.

Bei so schlechtem Kontrast tut sich auch der Autofokus schwer, ich denke mit der Nachbearbeitung kann man da nicht mehr soo viel rausholen. Aufhellblitz oder Reflektor hätten geholfen, ein IS bringt bei der kurzen Belichtungszeit nichts.
Gruß Gerhard
 
Ich würde sagen, der TO hat mit seiner Erkenntnis 100 Punkte. :top:
Nicht immer ist f2,8 die "Supiprofilösung", sondern manchmal auch eine "Suppenprofilösung" und suboptimale Religion. ;)

Dass die Objektive mit Offenblede normalerweise weicher sind als wenn man sie bereits zwei Blendstufen abblendet, ist nichts neues und tut dem onlineliberalen Freistellungswahn keinen Abbruch. Notfalls kann man ja noch die EXIF's manipulieren, um bei den Leuten zu bleiben und nicht als unnützer Nichtsnutz mit teurer Kamera und Profiobjektiv voll unten durch zu rutschen... :evil:
Merkt ja eh keiner, denn es werden ja oftmals nur hingrig EXIF's begafft. :ugly:

Tschuldigung wen's dem ein oder anderen weh tut - nicht böse gemeint. xo) Aber Bilder hier reinstellen, ist oftmals gefährlicher als Piranhas mit Salzstangen zu füttern, und Einsteiger oder jene welche sich mit der Materie beginnen zu beschäftigen werden abgepinselt als kämen sie aus einem anderen Sensorformativersum. :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde sagen, der TO hat mit seiner Erkenntnis 100 Punkte. :top:
Nicht immer ist f2,8 die "Supiprofilösung", sondern manchmal auch eine "Suppenprofilösung" und suboptimale Religion. ;)

Dass die Objektive mit Offenblede normalerweise weicher sind als wenn man sie bereits zwei Blendstufen abblendet, ist nichts neues und tut dem onlineliberalen Freistellungswahn keinen Abbruch. Notfalls kann man ja noch die EXIF's manipulieren, um bei den Leuten zu bleiben und nicht als unnützer Nichtsnutz mit teurer Kamera und Profiobjektiv voll unten durch zu rutschen... :evil:
Merkt ja eh keiner, denn es werden ja oftmals nur hingrig EXIF's begafft. :ugly:

Tschuldigung wen's dem ein oder anderen weh tut - nicht böse gemeint. xo) Aber Bilder hier reinstellen, ist oftmals gefährlicher als Piranhas mit Salzstangen zu füttern, und Einsteiger oder jene welche sich mit der Materie beginnen zu beschäftigen werden abgepinselt als kämen sie aus einem anderen Sensorformativersum. :ugly:

Geilomat, was für ein wirklich toller Beitrag :)

sehe ich ähnlich... ich verstehe auch nicht warum man IMMER OFFENBLENDE fahren muss. mich juckt es auch überhaupt nicht, so viel Freizustellen das man hinten garnix mehr erkennen kann, im gegenteil, ich find sogar das es total kacke aussieht, wenn man nicht mal mehr sehen kann wo man es gemacht hat^^ .

Ich hab seit neustem das 24-85 USM mit 3,5 - 4,5 , damit kann man lustiger weisse wirklich mit offenblende fotos machen die auch was werden. ABER offenblende heisst bei dem z.b. bei 60mm 4,0!!!!

Ich glaube nur ein 85 1,2 L USM kann sauber mit offenblende scharfe bilder machen....

ENTSPANNT EUCH UND MACH BILDER!!!!! und NIX IMMER OFFEN.... :D



Sorry für OT.. musste einfach mal raus!
 
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