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Das ideale Objektiv für Discofotograf mit kleinem Geldbeutel

Kyrez

Themenersteller
Hi,

ich suche derzeit das ideale Objektiv um in Discotheken zu fotografieren, aber kenne mich leider nur kaum aus, da ich totaler Neueinsteiger in der Fotografie bin.

http://www.amazon.de/gp/product/B002330FJ8/ref=noref?ie=UTF8&s=photo&psc=1

auf meiner Canon EOS 450D ist mir hier besonders ins Auge gefallen und deshalb wollte ich mal die Spezialisten hier fragen was sie davon halten oder ob sie vieleicht eine bessere Lösung kennen :)

Danke an alle helfenden :top:

LG
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
450D + Kit (18-55mm IS) und einen Blitz brauchst du. Mehr nicht. Lichtstarke Linsen sind im Club erstmal nicht unbedingt nötig. Gegebenfalls kannst du dir ein Tamron 17-50mm (ohne VC) gebraucht zulegen. Das gibts auch schon günstig (glaube so um die 200-240€).

Blitz kannst du entweder den Canon 430EX oder einen von einem Fremdhersteller nehmen, da kenn ich mich aber nicht unbedingt aus.

450D ist auf jeden Fall ausreichend, 550D wäre bezüglich der high-ISO Tauglichkeit etwas besser.

Der Trick bei "Discofotografie" ist, lange zu belichten (1/2s-1/15s) um viel Umgebungslicht einzufangen und mit dem Blitz das Motiv (die Personen) im Vordergrund scharf abzubilden.

Eine Standardeinstellung wäre beispielsweise: f/3.5, 1/5s, ISO 1600, Blitz automatisch.

Weiteres siehe: http://drhel.de/club/
 
Hey,

Ich bin mit dem objektiv super zufrieden!
Der OS ist leise und arbeitet zuferlessig.
Der AF ist schnell und präziese!
Zudem ist es (finde ich zumindest) ein Tick schärfer.
Und die etwas höhere Lichtstärke ist auch von vorteil.

Ich würde es aufjedenfall wieder kaufen!

Lg
 
450D + Kit (18-55mm IS) und einen Blitz brauchst du. Mehr nicht. Lichtstarke Linsen sind im Club erstmal nicht unbedingt nötig. Gegebenfalls kannst du dir ein Tamron 17-50mm (ohne VC) gebraucht zulegen. Das gibts auch schon günstig (glaube so um die 200-240€).

Blitz kannst du entweder den Canon 430EX oder einen von einem Fremdhersteller nehmen, da kenn ich mich aber nicht unbedingt aus.

450D ist auf jeden Fall ausreichend, 550D wäre bezüglich der high-ISO Tauglichkeit etwas besser.

Der Trick bei "Discofotografie" ist, lange zu belichten (1/2s-1/15s) um viel Umgebungslicht einzufangen und mit dem Blitz das Motiv (die Personen) im Vordergrund scharf abzubilden.

Eine Standardeinstellung wäre beispielsweise: f/3.5, 1/5s, ISO 1600, Blitz automatisch.

Weiteres siehe: http://drhel.de/club/

:top::top::top:

Toller Link und der Leitfaden ist sehr hilfreich. Sollte es v.a. in Clubs zu Werke gehen, bringt Dir ein neues Objektiv zunächst gar nichts, sondern ein Blitz muss her.

Solltest Du v.a. indirekt beleuchten wollen, achte darauf, dass der Blitz mit genug Leistung daherkommt - jede Wand/Decke, über die das Subjekt beleuchtet wird, schluckt Leistung. Auch für direktes Blitzlicht schadet mehr Power in einer ansonsten völlig dunklen Umgebung nichts - v.a. wenn mal ein Ganzkörperportrait gefragt ist.

Sollte es nur um weicheres Licht gehen, geht auch sowas: http://www.wexcameras.de/webcontent/product_images/large/154/1010255.jpg.

Damit dämpfst Du den internen Blitz und die Leute sind nicht ganz so totgeblitzt - jeder Diffusor schluckt natürlich Leistung, und davon hat der interne Blitz meist wenig. Aber grundsätzlich: Mach Dir weniger über ein Objektiv als vielmehr über einen Blitz gedanken :top:
 
Guter Link! :top:
Ich zitiere mal daraus:
Generell muss der Blitz nicht sehr leistungsstark sein, da das Motiv (die Personen) meistens sehr nahe sind. Günstige Blitze von diversen Drittherstellern reichen in der Regel vollkommen aus.
Heißt zu gut deutsch, dass der Kamera-Blitz völlig ausreichend sein sollte, man muss nur die richtigen Einstellungen finden.

Dazu noch ein anderer Tipp:
Häufig kann es von Vorteil sein, mit noch längerer Belichtungszeit und kleinerer Blende zu arbeiten und dann nach dem Abfeuern des Blitzes bewusst deutlich zu verwackeln.
Der Vordergrund bleibt dabei scharf, wegen der kurzen Brenndauer des Blitzes, aber die Lichter im Hintergrund bekommen einen verschwommenen, surreal "bewegt" wirkenden Effekt, der unter Umständen die Party-Stimmung noch besser wiedergibt.
Braucht etwas Übung, gibt aber sehr außergewöhnlich stimmungsvolle Bilder!
 
Nimm einen Canonblitz,- weil die AF Hilfsleuchte alle Fokuspunkte unterstützt und kräftig ist. Auch gibts weniger Fehlbelichtungsausreißer.

Der mittlere AF-Punkt würde bei durchgehend 2,8 mit erhöhter Genauigkeit arbeiten,- weswegen auch ein Tamron 17-50/2,8VC (vielleicht gebraucht) interessant wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heißt zu gut deutsch, dass der Kamera-Blitz völlig ausreichend sein sollte, man muss nur die richtigen Einstellungen finden.

Das auf keinen Fall. Lesitung hat der Interne zwar genug, aber so es extrem drauf ankommt ist ein perfektes Fokuslicht. und dieses biette der Interne nicht. Das Gewitter, was er ausstrahlt stellt war sehr gut scharf, aber es verwirrt die Leute extrem, weil sie Denken, dass schon Bilder gemacht wurden und beim Bild selbst, schauen se nicht mehr hin.

Ich kann in dieser Linie nur Canon Empfehlen, keinesfalls irgendein billig Blitz. Ich habe anfangs im Club einen Nissin verwendet, mit dem waren die Bilder seeeeehr unscharf. mit einem Canon und dem kleinen Suchscheinwerfer aka Fokuslicht waren die Bilder messerscharf, weil der Fokus einfach das Licht braucht.

Normalerweise stellt man die Personen in den Schatten (also wirklich). Die Belichtung ist sehr lang (ich hab teils bis zu 0,5s), wodruch der Hintergrund sehr schön hell belichtet wird (und dadurch Feeling rüber bringt). Der Blitz nun muss nurnoch die Leute einfrieren- dazu braucht man wirklich nicht starke Blitze, weil die ISO eh meistens sehr hoch ist (ich hab 1600-3200). Jedoch stehen die Personen eben im Schatten, würde Licht auf sie fallen, trifft zwar (angenommen kein Fokuslicht) der Fokus besser, aber die Personen verwackeln durch ihre Bewegung bei den langen Zeiten. Sprich die Cam muss sich nahezu ausschließlich auf das AF Licht verlassen.

Als objektiv bin ich seit nutnmehr 4 Jahren mit der Kitlinse rumgerannt. mehr braucht man im grunde nicht. Die 3,5er Blende reicht aus. Größere Blenden haben ja auch schon wieder den Vorteil der Tiefenschärfe. Denn wer stellt sich im Club als Gruppe (im idealfall noch lattenstramm :rolleyes: ) exakt in eine Linie, dass alle auch scharf werden? 18mm mit 3,5 haben schon eine Super Schärfentiefe. Bei ca 1m Abstand sind das über 40cm, sodass es nicht schlimm ist, wenn auch 2 Personen hintereinander stehen (zB Freund umarmt von hinten Freundin). Mit 2,8 verliert man hier schon über 7cm.

Also ich würde in das Objektiv nicht so viel Geld investieren. Es gibt weiterhin 2 weitere Gründe, die dagegen sprechen
1) In einer Disse kann es ruppig werden, wenn dort das Objektiv doch mal was abbekommen sollte (zB Flüssigkeiten) ist der Schaden nicht so groß (Versicherungsfälle außen vor)
2) Die Leute, die sich die Bilder anschauen, sind eh keine Fotoversierten. Den reicht meistens aus, dass die nächsten Tag sehen können, dass sie dort waren. Qualitätsansprüche sind absolut minimal. Zudem erkennst du in der geringsten Webauflösung, die die meisten Portale verwenden (also weit unter 1000px) eh keinen Unterschieb, ob ein 1000€ oder 100€ Objektiv im Spiel war.


Nimm die Kitlinse (mit IS!!!!)
 
Danke für die Seite, war sehr hilfreich.

Aber bitte back to topic :grumble:

P.s. Ich habe und benutze den 430 EX2 mit Difusor bevor hier alle nur von der Wichtigkeit des Blitzes anstatt über das Objektiv reden ...
 
Danke für die Seite, war sehr hilfreich.

Aber bitte back to topic :grumble:

P.s. Ich habe und benutze den 430 EX2 mit Difusor bevor hier alle nur von der Wichtigkeit des Blitzes anstatt über das Objektiv reden ...


Na wenn du einen Blitz und eine Kamera ( vmtl mit Kitobjektiv) hast, dann brauchst du doch gar nichts weiter ;)

Ich würde dir empfehlen, erstmal damit loszuziehen und mit der vorhandenen Ausrüstung zu üben. Wenn du dann so nach einem halben Jahr die Grenzen ausgereizt hast, kannst du dir weitere Gedanken über ein neues Objektiv (lichtstärker) oder eine neue Kamera (lichtempfindlicher, high-ISO) machen. Wie gesagt, Tamron 17-50mm f/2.8 oder 550D (/60D etc)
 
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Aber bitte back to topic :grumble:

P.s. Ich habe und benutze den 430 EX2 mit Difusor bevor hier alle nur von der Wichtigkeit des Blitzes anstatt über das Objektiv reden ...

und warum gleich so patzig? Du hast im Eingangspost geschrieben, dass Du "totaler Neueinsteiger in der Fotografie" bist und "keine Ahnung hast". Da geht man doch dann auch nicht davon aus, dass du nen 430er rumliegen hast. Also bitte...

b2t: ich weiß ja nicht, ob Du im Vergleich zur Kitoptik mit dem Sigma einen Riesensprung machst... würde dann eher ein gebrauchtes Tamron f2,8 ohne Stabi in Betracht ziehen. Das sollte für den Preis auch schon fast drin sein.
 
und warum gleich so patzig? Du hast im Eingangspost geschrieben, dass Du "totaler Neueinsteiger in der Fotografie" bist und "keine Ahnung hast". Da geht man doch dann auch nicht davon aus, dass du nen 430er rumliegen hast. Also bitte...

b2t: ich weiß ja nicht, ob Du im Vergleich zur Kitoptik mit dem Sigma einen Riesensprung machst... würde dann eher ein gebrauchtes Tamron f2,8 ohne Stabi in Betracht ziehen. Das sollte für den Preis auch schon fast drin sein.

Sry, wollte nich patzig sein :)

Ich gebe euch mal ein Bsp. was ich mit der EOS 450D und Kit-Objektiv + 430EX2 für Bilder mach.

http://pictures.virtual-nights.com/...s_Cocktail_Nigh_2011-09-02_16883361_large.jpg

Das ist meine Ausgangssituation, von der ich versuche mich zu verbesern. Derzeit bin ich halt der Meinung, das mir ein neues Objektiv den größten Schub bringen dürfte, lasse mich aber auch gern eines besseren belehren.

Ich möchte halt in einen Bereich kommen, bei dem ich mich von den 18-Jährigen Disco-knippsern Qualitativ unterscheide.

Bin derzeit auch am Überlegen mit einem Fish-eye zukünftig zu arbeiten.

Naja, bin für jeden Tipp der mir hilft besser zu werden sher dankbar :top:
 
und du denkst, durch ein anderes Objektiv werden deine Bilder qualitativ besser? und du hebst dich von den "18-Jährigen Disco-knippsern" ab.




alles klar :ugly:
 
Das ist sehr ärgerlich für alle Berater, wenn Du drauf vergisst zu nennen, was Du schon hast. Damit muss für möglich gehalten werden, dass Du falsche Schwerpunkte setzt und es wird unnötig Beratungsaufwand nötig.

Bevor Du Dich also über die ärgerst, die erkannt haben, dass Du nicht die große Ahnung hast, wenn Du fragen musst ob dieses Zoom oder ein anderes geeignet ist, und diese Dein Geld sinnvoller investiert haben wollen,- solltest Du Dich fragen, ob Du nächstes mal nicht lieber die Informationen über Dein Setup bekannt gibst, sodass Leute die helfen wollen nicht unnötig Zeit investieren.

Ich halte den Vorschlag von möre als Ideal. KIT mit IS, besser wirtds durch das Sigma nicht.
Vor allem ist zu befürchten,- dass der Fokus beim Sigma eher Probleme bereiten könnte.
Am ehesten würd ich noch das Tamron17-50/2,8VC, in betracht ziehen.
Ab 2,8 profitierst Du eben mit der 450D, stärker noch mit einer zukünftigen Zweistelligen, AFmäßig. Auch wenn Du Blende4 verwendest.
 
Zuletzt bearbeitet:
na denn
Sigma 30mm f/1.4
Canon 35mm f/1.4

:top:

meiner meinung nach, für die normale Discofotografie viel zu lang. Ich war einmal mit dem 28-75 unterwegs, und in den normalen Dissen wo ich unterwegs war, hat man maximal 2 Leute (und die schon sehr eng geschnitten) aufs Bild bekommen. Für alles andere musste man zu weit zurück gehen und das war 1. teils nicht möglich weil Wand oder Menschenmassen, oder 2. es rennen ständig irgendwelche Deppen durch den Weg oder stellen sich da gar hin, weil sie nicht mehr mitbekommen, dass dort grade ein Foto gemacht wurde.

Ich habe für Dissen eigentlich eine Brennweite von 15-24mm als ideal empfunden (am Crop). Unterhalb von 15mm verzerrt das Bild zu stark, was an den Bildrändern seeeehr unschön aufträgt oder teils gar Arme "bricht" oder wie Gummi aussehen lässt. Oberhalb 24mm kommt eben (zumindest bei mir) eben das Platzproblem.

Meiner Meinung nach kann man sich bei normaler Discofotografie lediglich durch eine recht Bearbeitung von anderen Unterscheiden, und das ist bei der Vielzahl der Bilder nicht möglich. Andere Möglichkeit wäre dann nurnoch das Drechen/Wackeln um mit dem Licht zu spielen. Sonnt sehen die Bilder nunmal irgendwann alle "gleich" aus. ICh sehe in der Discofotografie mit einem Blitz kein wirklich "Verbesserungspotential" zu deinem schon gezeigten Bild. ICh finde immer, dass man nur wirklich Einsteiger und Fortgeschritten unterscheiden kann. Irgendwas dort "Profi" zu nennen kann man in Dissen einfach nicht herrausarbeiten.

Es gäb e halt nurnoch die Möglichkeit mehrere Blitze einzusetzen. Aber dazu muss man schon gemanden haben, der die Blitze dann hält und es ist extrem aufwendig und man kann es maximal für eine feste Fotoecke machen. Das haben wir manchmal gemacht, aber der Aufwand ist nichts für jedes Wochenende. Einzig würde noch ein ST-E2 und ein Blitz in der HAnd etwas bringen, wobei man dann bei mehrern Personen aufpassen muss, dass man nicht Schatten wirft, was beim direktem Blitzen nicht auftritt.


Und nun zum Fisheye- klares NEIN ;)
Ich war einige mal mit einem 8mm Fish unterwegs. Für Lokationbilder keine Frage, kommt es geil. Aber menschen kann man damit nicht Fotografieren. Entweder erzeugst du wasserköpfe (wenn dieser Bildzentral ist) und hast einfach sehr viel nichts auf dem Bild. Oder wenn du schwenkst, machst du selbst Männer im 18. Monat Schwanger.
Gruppen sind die am Rand am Ar*** Dort schlägt die Verzerrung noch mehr zu. Damit zeihst du die Arme oder Köpfe einfach in die länger oder schlimmer noch, zu biegst die um. Ich habe sogar geschafft köpfe quasie halbrund zu machen.
Kerle finden den Look teils noch interressant und Lustig (erst recht auf Allehooohl) aber Weiber bringen dich um :rolleyes::rolleyes:

Das gleiche tritt bereits bei UWW auf, Kollege rennt inzwischen nurnoch mit 10-22 oder sowas rum und rafft einfach nicht, dass er im Randbereich die Gliedmaßen einfach unvorteilhaft verzerrt (eben unterhalb ca 14-15mm)

Wenn du willst, gib mir einige Stunden und ich kann versuchen, ob ich noch Beispielbilder finde.

Also ICH sehe dich nach diesem einen Bild schon sehr weit forne und alzu viel mehr kannst du in einer Disse eh nicht mehr rausholen. Da kannst du auch noch etliche 1000€ investieren, aber die Bilder werden nur maginal anders und werden sich eben kaum von anderen Unterscheiden.

Einzig auf Voller auflösung vielleicht. Und dort werden erst unterschiede vielleicht mit einem FF möglich wegen dem Rauschen oder so, aber in Webauflösung- ne, dort wirst du wie gesagt zwischen 100 und 1000€ Objektiv sogut wie keinen Unterschied bemerken ;)
 
Wie wär es denn mit nem Sigma 10-20mm, oder nem anderen Uww. Fisheye würde ich nicht nehmen da die Verzerrung da schon zu krass ist, das würde sich nur für einige wenige Fotos anbieten. Mit dem 10-20er hingegen kann man auch mal den ganzen Abend rum laufen. Mit der Randverzeichnung musst du aber kreativ umgehen, aber generell eignet sich so ein Uww schon sehr gut für Discos. Wenn du dich abheben willst, solltest du die Augen für besondere Momente offenhalten und auch mal abseits der Leute auf Motivsuche gehen, bzw die Bilder nicht gestellt wirken lassen. Und die EBV wär da noch nicht unbeträchtlich, vielleicht einfach selber ne Aktion basteln um deine Bilder von anderen abzuheben und ihnen deinen Stempel aufdrücken ;)
 
Wie wär es denn mit nem Sigma 10-20mm, oder nem anderen Uww.

Wie gesagt, ich kann sie absolut nicht empfehlen. Kollege war immer zwischen 10-12mm unterwegs und die Verzerrung ist zu stark. Es sieht zwar Kreativ aus, aber alles was am Bildrand ist, wird auch verzerrt.

http://www.partybilder24.com/pix/20...rkrotehorn/20110805_rock_im_stadtpark_064.jpg (die hatten bestimmt keine 2m Affenarme)
http://www.partybilder24.com/pix/20...rkrotehorn/20110805_rock_im_stadtpark_062.jpg (eine HAnd Dopelt so groß wie das Gesicht)

Man müsste sich also die Randbereiche "frei" halten, was doch wertvollen Platz verschwendet und Nichts ins Bild rein bringt. Und eben mit einem Fisheye ist das ganze noch weit krasse.

solche Bilder sind zwar klasse http://metal-shot.de/Fotografie/Samyang_8mm/samyang_8.jpg aber doch eher die Ausnahme und von 100 Bildern sind vielleicht 5 Motive bei, wo es lustig ist. Aber dafür extra Geld auszugeben. Selbst die 220€ ( zumindest damals, heut glaub ich gut 300) für das Fisheye fände ich alleinig für diesen Zweck zu viel. Man muss sich nur mit Abschleppen.

Ich würde vielleicht den Weg gehen,dass ein 15-85 vielleicht einen gewissen Sprung bringen würde, aber nur wegen der Brennweite. 15mm kann man noch leicht kreativ einsetzen, ohne dass die Ränder derart verzerren. Zudem kann man uch in Engen Lokations gut Menschen aufs VBld bekommen und wenn man mal unerkannt wen Knisen will, dann helfen 85mm Abstand zu bewahren. Aber sonst treicht eben meiner MEinung nach die IS Kitlinse allemale, dazu ein gescheiter Blitz. Wenn man doch etwas mehr möchte, dann ein Tamron 17-50 VC
 
Wie gesagt, ich kann sie absolut nicht empfehlen. Kollege war immer zwischen 10-12mm unterwegs und die Verzerrung ist zu stark. Es sieht zwar Kreativ aus, aber alles was am Bildrand ist, wird auch verzerrt.
Ja das stimmt schon, mann muss halt mit sowas aufpassen. Aber ob jetzt wirklich das Tamron oder Sigma den spürbaren Unterschied zum Kitobjektiv bringen ist wirklich fraglich.
 
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