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Machen es sich Porträt-Fotografen fotografisch gesehen zu einfach?

Gast_78523

Guest
Hi,

ich möchte mal ein vielleicht kontroverses Thema starten.

Den meisten wird aufgefallen sein, dass Menschenfotografie ein Dauerbrenner
mit hohem Aufmerksamkeitsfaktor ist. Die Galerie zeigt es anhand der Klicks.

Fotografiert man ein hübsches Mädchen, ist einem die Aufmerksamkeit
sämtlicher prä- und postpubertärer (und mittendrin steckender) männlicher
Forumsmitglieder sicher.

Kurzes oder mittleres lichtstarkes Tele, ein bisschen auf den Hintergrund
geachtet, fertig. OK, man muss so ein Model erst mal haben, aber hätte z.B.
ich seinerzeit auf der Uni schon eine DSLR gehabt (gab's da noch nicht), dann
wäre das auch kein Thema gewesen.

Letztendlich ist es aber doch meistens ein bloßes Abbilden eines Motivs, dass
ohne fotografische Verrenkungen wirkt. Wie der Grand Canyon, Uluru oder die
Pyramiden oder sonstige tolle Landschaften.

Ganz einfach wird es dann, wenn man an Promis (Schauspieler bspw.)
rankommt, wenn man die scharf und formatfüllend abbildet, dann hat man
schon gewonnen, weil der Effekt auch wieder im Motiv selbst liegt.

Ansel Adams musste noch tagelang regungslos irgendwo sitzen, bis das Motiv
so war, dass es überhaupt jemanden interessierte. Jemand wie Sante D’Orazio
muss nur mal kurz telefonieren (beides natürlich übertrieben ausgedrückt).

Ich sage ausdrücklich nicht, dass Porträtfotografen nicht fotografieren können
oder schlechter sind als andere Fotografen. Ich meine nur, dass es eine recht
oberflächliche Art der Fotografie ist und dass sich Fotografen anderer Sujets
wesentlich mehr Gedanken um das Bild machen müssen.

Oder bin ich mit meiner Meinung alleine?
 
Hallo.

Bei vielen Bildern, gerade im Akt- oder akt-nahen Bereich, hast Du sicherlich nicht unrecht. Hier wird Licht "gebaut", das funktioniert, der Rest ist Handwerk. Auch fotogene Posen lernt man mit der Zeit.

Ein echtes Portrait liefert aber einen Eindruck von der Persönlichkeit eines Menschen, nicht nur von dessen Oberfläche. Ein/e Bekannte/r des Models sollte sagen können "so kenne ich sie/ihn", nicht nur "so sieht er/sie aus". Das setzt natürlich voraus, dass man den Menschen kennt. In der Praxis ist dies gerade im Beauty- und Aktbereich nicht der Fall.

Wenn Du Dir z. B. die Portraits von Jim Rakete anschaust, wirst Du merken, dass da eine wirkliche Interaktion zwischen den Beteiligten stattfand. Dies (oder zumindest diesen Eindruck) zu erreichen, ist für mich der Hauptaspekt in der Portraitfotografie. Den Rest kann man (überspitzt) auch dem entsprechenden Motivprogramm anvertrauen.

Grüße

Mattes
 
Ich sage ausdrücklich nicht, dass Porträtfotografen nicht fotografieren können
oder schlechter sind als andere Fotografen. Ich meine nur, dass es eine recht
oberflächliche Art der Fotografie ist und dass sich Fotografen anderer Sujets
wesentlich mehr Gedanken um das Bild machen müssen.

Das kann man so sehen, wenn man zwischen zwei Bildern mit einem Gesicht drauf keinen Unterschied sieht und man jedes Personenfoto für ein Portrait hält.

Wie kann ein wirklich gutes Portrait "oberflächlich" sein? Das klingt eher nach einem Paßbild.


Und zum Titel dieses Threads:

"Machen es sich Porträt-Fotografen fotografisch gesehen zu einfach?"

Beim Portrait geht es darum den Portraitierten zu zeigen und diesem gerecht zu werden, es geht nicht darum irgendwelche Effekthascherei zu betreiben.


Oder bin ich mit meiner Meinung alleine?

Es wäre jedenfalls wünschenswert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das reine Abbilden einer hübschen Frau in Passfoto/Frau-im-Rapsfeld Manier ist wohl nicht das schwierigste.
Allerdings ist das ja wohl nur ein winziger Bruchteil des großen Feldes "Portraitfotografie".

Was natürlich auch die Frage aufwirft - Sind Fotos/Fotografen "besser" je schwieriger ihr Sujet ist?

http://www.behance.net/gallery/Rainbow-Gathering/1193675
Sehr schöne Portraits.
 
Oder bin ich mit meiner Meinung alleine?

Nein, bist du nicht. Zu der Feststellung bin ich auch schon gekommen. Natürlich gibt es, wie überall, auch die wirklich guten Portraitfotos. Manche Fotografen verschiedener Themenbereiche, aber besonders Portrait, scheinen noch dazu zu glauben, allein die Umwandlung in S/W mache aus einem x-beliebigen Foto schon ein Kunstwerk.
 
Machen die Adressaten es den Portraitfotografen nicht zu einfach, wenn "anspruchslose" Bilder gut ankommen? :D
 
Na ja es kommt darauf an was du unter Portraitfotografie verstehst.
Ich finde es mit das schwierigste Sujet, welche auch nur wenige richtige beherschen. Ein Potrait sollte das Wesen der abgebildeten Person in nur einem Bild darstellen, dies ist nicht einfach. Da dem Bild neben der einen Dimension auch immer weitere Sinneseindrücke wie Geräusche, Gerüsche und Stimmungen fehlen, muss der Fotograf versuchen dies mit fotografischen Mitteln zu ersetzen. D.h. durch geschickten Einsatz von Licht, Hintergründen Requisiten kann hier ein stimmigen Gesamtkonzept entstehen. Auch wenn hier oft geäussert wird, dies wären keine authentische Fotos, bin ich der Meinung, dass es dies sowieso nicht gibt und dass eine Stimmung ein Gefühl in der Fotografie aufgrund der genannten Unlänglichkeiten durch "Trick" erst zur Authentizität geführt werden können. Wenn ich eine unheimliche Stimmung darstellen will mache ich es durch geschickte Lichtsetzung auch wenn dieses Licht in Echt an dem bestimmten Ort nicht vorhanden ist kann dies dazu führen die Stimmung die ich an diesem Ort empfinde echt wieder zugeben. Hinzu kommt bei der Portraitfotografie, dass der Fotograf sich auf sein Model einlassen kann, Jimmy Rakete antwortete in einem Interview auf die Frage nach dem Rezept seines Erfolges, dreiviertel des Erfolges sind Kommunikationsfähigkeit und Empathie. Was du hier beschreibst sind für mich eher Schappschüsse von Personen (dies ohne Wertung) und weniger Portraits.
 
Ich hoffe, es grenzt nicht an Blasphemie, wenn ich sage, dass auch oder gerade Jim Raketes Bilder dadurch die hohe (fast schon ehrfürchtige) Aufmerksamkeit bekommen, dass auf ihnen irgendwelche bekannten Personen abgebildet sind, die großteils sehr freundlich gucken.

Natürlich S/W. Habe gerade bei der Kurzrecherche ein Bild vom halbnackten Valujew(sp?) gesehen, der ein Karnickel auf dem Arm trägt. Das ist in meinen Augen pure Effekthascherei. Und ein bisschen albern.
 
Machen die Adressaten es den Portraitfotografen nicht zu einfach, wenn "anspruchslose" Bilder gut ankommen? :D

So herum wird auch ein Schuh draus (y)

Aber egal, wie "anspruchsvoll" Porträts sind, die bloße Tatsache, dass ein Mensch oder Gesicht darauf ist, macht es als Fotografie für die meisten Menschen interessanter als jedes andere Motiv.
 
So herum wird auch ein Schuh draus (y)

Aber egal, wie "anspruchsvoll" Porträts sind, die bloße Tatsache, dass ein Mensch oder Gesicht darauf ist, macht es als Fotografie für die meisten Menschen interessanter als jedes andere Motiv.


Was ja nicht unverständlich und keine Zauberei ist...
Ich schau mir auch lieber ein Portrait an als ein perfekt ausgeleuchtetes Tabletop.
 
Ein echtes Portrait ist ein Blick in die Seele des Portraitierten.
Auf die Schnelle fällt mir dazu z.B. Sally Mann ein, die das Aufwachsen ihrer Kinder portraitiert hat (Serie: Immediate Family).

Dass das jedoch oft nicht der Fall ist und hier im Forum schon erst recht nicht steht auf einem ganz anderen Blatt.
 
Ich würde mal behaupten, in jedem fotografischen Bereich gibt es die 08/15-Bilder. Nur wenige Fotografen wachsen während ihres Hobby-Daseins über die grosse Masse heraus mit einem individuellen, persönlichen Stil. Jeder fotografische Bereich hat so seine Hürden, die man zuerst überwinden muss. Hier einige Beispiele:

Architekturfotografie
- Bewilligung einholen, um von einem bestimmten Gebäude aus ein anderes fotografieren zu dürfen.
- Tilt/Shift Objektive bedienen können
- Post-Processing

Landschaftsfotografie
- Rumwandern mit viel Gepäck in der Wildnis
- Sehr lange Wartezeiten überbrücken (Wetter, Licht)
- Neue, spannende Locations finden

Portraitfotografie
- Umgang mit Blitzlicht und Lichtformern erlernen
- Dem Model die richtigen Anweisungen geben
- Administrativer Aufwand: Sich um Models bemühen, Model-Releases beschaffen, Studio mieten
- Schnell und zielführend arbeiten


Wie du siehst sind in jedem Bereich ganz andere Skills gefragt und gerade in der Portraitfotografie sind ein paar für viele ganz mühsame Bereiche dabei, vor allem weil sich Männer nicht gerne um Administrativaufgaben oder Zwischenmenschliches kümmern. Das sieht man dem fertigen Foto nicht an, aber es ist trotzdem oftmals nötig, damit ein Foto so entstehen kann. Bei einem Landschaftsfoto sieht man ja auch nicht, ob der Fotograf da gleich von einem Aussichtspunkt aus innert 2 Minuten das Foto machen konnte, oder ob er mehrere Tage unterwegs war und stundenlang auf das richtige Wetter gewartet hat.
Die technische Komponente wird oftmals überschätzt. Die spielt aufwandmässig selten eine entscheidende Rolle. Meistens sind ganz andere Skills gefragt.
 
Da wir Menschen sind, interessieren wir uns eben auch zu allererst für Menschen und weil das so ist gibt es eben auch soviel Geschmäcker, wie´s Menschen gibt.
Und das ist gut so. Um Mal einen bekannten Politiker zu zitieren.
All die unterschiedlichen Facetten sind einfach unmöglich von einem Fotografen in einem Bild eingefangen und dargestellt zu werden. Es wird immer jemanden geben, dem das Ergebnis gefällt und jemanden, den es überhaupt nicht überzeugt.
Natürlich gibt es Stars am Fotografenhimmel, die mit ihren Bildern/Portraits besondere Tiefe erreichen. Aber auch von denen sehen wir nur das Gelungene/Beste.
Ich kann im Studio noch so viel Empathie und handwerkliches Geschick aufwenden, wenn die Chemie zwischen dem zu Portraitiernden und mir nicht stimmt, ist alles nur leeres Gedöns. Es kallpt einfach nicht. Im andeen Fall bekomme ich vielleicht genau das Lächeln, das Leuchten im Auge geschenkt, das dann das Bild über´s Normale hinaus hebt.
Ich glaube also nicht, das es sich die Portrait-Fotografen zu einfach machen.
 
So herum wird auch ein Schuh draus (y)

Aber egal, wie "anspruchsvoll" Porträts sind, die bloße Tatsache, dass ein Mensch oder Gesicht darauf ist, macht es als Fotografie für die meisten Menschen interessanter als jedes andere Motiv.

Wer definiert denn, was ein anspruchsvolles Portrait ist, was macht ein anspruchsvolles Portrait denn wirklich aus ? Du hast vorhin den Vergleich mit dem Grand Canyon herangezogen. Der Unterschied im Anspruch ist ... beim Grand Canyon kommt es tatsächlich nur auf bildgestalterische und technische Aspekte wie Aufnahmezeitpunkt, Belichtung, Perspektive etc. an.

Die Arbeit an einem guten Portrait beginnt aber vor dem eigentlichen Fotografieren und ist eigentlich gar nicht sichtbar. Der Grand Canyon wird eben nicht nervös, wenn jemand mit einer riesen Kamera vorbeikommt und drauf hält. Ein Mensch aber schon. Da geht's darum Vertrauen zu schaffen, es dem Portraitierten so einfach wie möglich zu machen sich wohl zu fühlen etc.. Eben eine gewisse Bindung und Vertrauen zum Fotografen aufzubauen.

Wenn das alles dann mal stimmt, geht es wie beim Grand Canyon auch nur um Schnitt, richtiges Licht etc. ;). Der Teil ist dann in der Tat recht einfach.

Noch ein Wort zu folgendem Satz:

Fotografiert man ein hübsches Mädchen, ist einem die Aufmerksamkeit
sämtlicher prä- und postpubertärer (und mittendrin steckender) männlicher
Forumsmitglieder sicher.

Das höre/lese ich so oft hier im Forum. Was ist so schlimm daran, als männliche Person zum Ausdruck zu bringen, das ein Portrait (oder auch ein Aktfoto) einer hübschen Dame ansprechend ist, inklusive der Dame natürlich. Es ist nunmal so, dass in dieser Sparte auch die portraitierte Person die Sache ausmacht. Ganz ehrlich, wenn ich ein hübsches Mädel auf der Straße sehe, dann denke ich mir auch meinen Teil, ist doch ganz natürlich als Mensch & Mann.

Im Vergleich zur Landschaftsfotografie: Der Mono Lake wäre die Entsprechnung zu einem richtigen klasse Model, während der Weiher um die Ecke eben dann weniger interessant ist. Ist doch genau das selbe ;).

LG Dieter
 
Ansel Adams musste noch tagelang regungslos irgendwo sitzen, bis das Motiv
so war, dass es überhaupt jemanden interessierte.

War das nicht der der das Fotografieren vom Dach eines Reisemobils aus erfunden hat um möglichst bequem an einen erhöhten Standpunkt zu kommen.:devilish:


Die entscheidende Frage ist nicht die nach dem was... Architektur und Landschaft sind nämlich noch einfacher als Portrait denn so ein Haus oder Berg kann ja nicht weglaufen.;)

Der Fehler liegt in der hier verbreiteten Ansicht

Man kann eine Person erkennen = Portraitfotografie
Man kann einen Berg erkennen = Landschaftsftografie
Man kann ein Haus erkennen = Architekturfotografie
...

Über das wie und die Feinheiten die aus dem Abbild einer Person ein Portrait machen wird dabei nicht nachgedacht.

mfg christian
 
Das "Problem" ist hier IMHO nicht, die "anspruchsvolle" von der "anspruchslosen" Portraitfotografie zu unterscheiden, das "Problem" ist, dass auch in einem Fotoforum wie diesem automatisch der "gewinnt", der irgendwie einen Menschen fotografiert. Und wenn sich andere 1000x mehr Gedanken gemacht haben oder bessere Fotografen sind. Das finde ich manchmal ein bisschen schade.

Man muss nichts können, um mit Portraitfotografie vollautomatisch einen größeren Interessentenkreis anzusprechen.

Selbst wenn die Portraits richtig schlecht sind, finden es mehr Leute interessanter.

Ist schon faszinierend. Ich selber hätte mir fast mal "A Private View" von Sante D’Orazio gekauft, aber dann habe ich gemerkt, dass ich nur die Fotografierten interessant fand. Nicht die Bilder. Die Bilder sind beliebig, das kann jeder, der eine Kamera bedienen kann.
 
Man muss nichts können, um mit Portraitfotografie vollautomatisch einen größeren Interessentenkreis anzusprechen.

Selbst wenn die Portraits richtig schlecht sind, finden es mehr Leute interessanter.

Das halte ich für eine sehr gewagte These!

Das ist ein allgemeines Problem, was meiner Meinung daran liegt, daß die Masse der Bilder einfach schlecht ist und sich die Leute daran gewöhnt haben und dann auch selber so fotografieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein echtes Portrait liefert aber einen Eindruck von der Persönlichkeit eines Menschen, nicht nur von dessen Oberfläche.

Ja, finde ich auch: Darauf kommt es an und es ist überhaupt eines der schwierigsten Bereiche in der Fotografie.

Wegen des Ansel-Adams-Beispiels: Die Lichtstimmung in einer Landschaft kann man nciht machen, die ist nur zu einem bestimmten Zeitpunkt da. Ob man mit einer Plattenkamera oder mit einem Handy fotografiert ist egal.

Gerade Landschaftsfotografie ist durch die bessere Technik heute kaum einfacher geworden. Die Portraitfotografie ist nur insofern leichter geworden, weil man heute wegen der höheren Empfindlichkeit auch ohne Fotolicht auskommen kann. Die bessere Technik bringt eigentlich nur im Actionbereich massive Vorteile. Ansonsten sind exzellente Fotos schwierig wie immer schon.

Aktfotos und sonstige Ganzkörperposen, die eigentlich keien Portraits sind finde ich für mich langweilig und ich habe auch den Eindruck, dass das selten originell ist.
 
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