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Planung Objektivpool

Dusty

Themenersteller
Hallo zusammen,

da ich nicht einfach drauf loskaufe geht nun das gleiche Hororszenario los wie damals beim Bodykauf (60D). Habe derzeit das 18-55 mm IS Objektiv dran und bin bei Landschafts- und Architekturfotografie mit dem Brennweitenbereich so schon zufrieden, würde aber gerne etwas mehr Offenblende haben, besonders bei 55 m stört mit die 5,6. Daher wären das Canon 17-55/2,8 IS bzw Tamron 17-50/2,8 VC schon eine Überlegung wert.
Nun ist es aber auch so, dass ich ab und an auch mal Natur, hier besonders Tiere, vor die Linse bringen möchte, daher wäre ein Zoom nicht schlecht. Nun kommt mein Problem, vielleicht ist es auch ein Einsteigerproblem: Nimmt man jetzt ein Normalzoom wie oben erwähnt und dazu ein Tele a la 55-250 IS bzw 70-300 zusätzlich oder doch zum Anfang das 18-200/3,5-5,6 IS um unterwegs sich ergebene Schnappschüsse auch in Entfernung noch gut einfangen zu können.

Werde in der nächsten Zeit nicht soviel ausgeben wollen, dass ich ein Normal + Telezoom für geplante Touren passend habe und ein Allrounder für zwischendurch.
Also die große "Scheu", sofern man das so sagen kann, habe ich vor diesem Brennweitenschnittpunkt 50-55 mm, wo man dann wechseln müsste. HIer taucht kurz der Gedanke an ein 15-85er auf.
Möchte einerseits gut abgedeckt sein, aber auch leichter freistellen können.


Was sagen denn besonders jene, die es haben ode rmal hatten zum EF-S 18-200 mm ?
 
Beim 18-200er bist du bei 55mm auch nicht besser dran, als mit dem Kit, ...also bringt dich das nur zum "Immerdrauf". Diese Variante ist aber eigentlich genau der falsche Weg bei einer DSLR, ...da kann und sollte man wechseln.

Eines kannst nur du wissen, ...was fotografiere ich am meisten und wo brauche ich was. Danach stellt man seinen Objektivpark auf, ...und ja, "Was darf mich das kosten?" ist auch sehr wichtig.

Große Offenblenden und große Zoombereiche kann man nicht realisieren, ...ist technisch zwar möglich, jedoch sauteuer, sauschwer und kaum einer FB überlegen. ;)

Hole dir ein WW-Zoom mit durchgängiger 2.8er Blende, ein gutes Telezoom und für die Freistellsachen 1-2 FBs, ...damit hast du lange Freude. :)
 
Von allen Objektiven die ich mittlerweile hatte (und es waren leider schon zu viele ...) war das 18-200mm das schlechteste. Ich bin wahrlich keiner der jedes Foto auf Fehler absucht, aber wenn selbst mir schon Verzeichnung im unteren und Vignetierungen im oberen Brennweitenbereich auffallen dann kann das Objektiv nicht so dolle sein.

Meine Traumkombination derzeit ist das Canon 17-55 2,8 und ein 70-200 4 IS. Gibt es natürlich auch günstigere Varianten von (z.B. 17-50 2,8 von Tamron und 55-250mm).
 
Meine Traumkombination derzeit ist das Canon 17-55 2,8 und ein 70-200 4 IS. .

Jup, die Kombination IST traumhaft!

Mein Vorschlag an den TO:

Wenn Du Landschaft / Portrait stärker gewichtest:
Jetzt 17-55 + 55-250 kaufen, später 55-250 gegen 70-200 tauschen

Wenn Du Zoo (oder ggf. Sport) stärker gewichtest:
Jetzt 70-200 kaufen und später das 17-55 dazu


Bevor Du allerdings ein 17-55 für Landschaftsaufnahmen kaufst, lass Dir mal ein EF-S 10-22 beim Fotohändler zeigen. 7mm sind da unten eine ganze Menge!

Grüße,
Scooby
 
Der "Brennweitenschnittpunkt" um die 50mm macht nicht viel aus - ich bemerke ihn bei mir garnicht, und ich hab ne Lücke von 20mm (zwischen 17-50/2.8 und 70-210). Ich verwende meistens eher die untere Hälfte meines 17-50, oder die obere Hälfte meines 70-210. Für die Sachen die wirklich um die 50mm liegen hab ich noch ein 50/1.8, das ziehe ich da vor.

Motive liegen meiner Erfahrung nach selten so, dass man gleichzeitig Weitwinkel und Zoomaufnahmen machen möchte, und wenn dann sind es meistens welche die nicht wegrennen (Landschaft z.B.), im Zoo oder bei der Tierfotografie würde ich mir so z.B. gleich die 70-210 draufschnallen, im Reiseurlaub standardmäßig ggf. eher das 17-50.

Lange Rede kurzer Sinn: Das Brennweitenloch ist mMn gut verschmerzbar, ich würde erst die Erweiterung in den Telebereich empfehlen, dann den Ersatz des Standardzooms.

Wenn die angesprochenen Tiere schnell und unberechenbar sind würde ich zu einem USM angetriebenen Objektiv raten, beispielsweise das C. 70-200/4L (ggf. IS), günstiger das C. 70-210USM oder das Tamron 70-300 VC HSM.

Sind die Tiere langsam und träge reicht auch gut ein C. 55-250IS
 
kauf Dir gebraucht ein Canon 55-250 & ein 50 1.8 und dann geh Fotografieren.
In nem Jahr weisst Du dann wo deine BW Schwerpunkte liegen und kannst gezielt aufrüsten.
Die gebraucht gekauften Linsen kannst Du dann verlustfrei wieder verkaufen.
 
Der "Brennweitenschnittpunkt" um die 50mm macht nicht viel aus - ich bemerke ihn bei mir garnicht, und ich hab ne Lücke von 20mm (zwischen 17-50/2.8 und 70-210)...

Da hast du sicherlich recht. Gerade am längeren Ende leicht zu verschmerzen.
Bedeutend störender kann da schon die leidige Objektivwechselei sein,
wenn der "Brennweitenschnittpunkt" mitten im bevorzugten Brennweitenbereich liegt...:ugly:
 
Jo, bei 200mm sieht man schon beachtliche Qualitätsunterschiede zu Gunsten des 18/200.
Aber in wie weit diese Test einen merklichen Bezug zum Hobby-Fotografieren haben, wüsste ich auch gerne.
 
Jo, bei 200mm sieht man schon beachtliche Qualitätsunterschiede zu Gunsten des 18/200.
Aber in wie weit diese Test einen merklichen Bezug zum Hobby-Fotografieren haben, wüsste ich auch gerne.

Zu Ungunsten des 18-200 meinst Du. Mit Hobbyfotografie hat das dann zu tun, wenn in 2 Wochen ein Thread hier in "Problembilder" auftaucht "Meine neue Kamera/Objektivkombination ist nicht scharf, was tuuuuun? :ugly:"
 
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