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Entscheidungshilfe Makro Objektiv

karchris

Themenersteller
Hallo Leute,

nach dem wir uns nun eine 50d gekauft haben, wollen wir noch ein
Makroobjektiv dazu!
Wir schwanken zwischen Canon EF-S 60mm oder dem Canon 100mm
(nicht die L Version)!
Wenn ich mir die Beispielbilder zum 60er anschaue, dann bekomme ich den Eindruck, dass alle von diesem Teil beieindruckt sind!
Ich weis jetzt wollt ihr wissen was ich den Ablichten möchte!?
Blumen, Pilze, Insenkten, Tiere....
Ich tendiere ja eigentlich zum 60er, habe nur bedenkten wegen Fluchtdistanz.
Kann mir jemand sagen wie groß hier in etwa der Unterschied ist, wenn ich z.B.
mit dem 100er auf 40cm am Objekt bin, wie nah müsste ich dann mit dem 60er
ran um auf die gleiche Abbildungsgröße zu kommen.

Würde mich freuen wenn ihr mir bei der Entscheidung helfen würdet!

Danke

Gruß
Karchris
 
ich würde generell zum 100-er greifen aufgrund der Distanz zum Objekt....
Hatte selber das 100-er und es ist eine hervorragende Linse!

Gruß Thomas
 
Wenn ich mir die Beispielbilder zum 60er anschaue, dann bekomme ich den Eindruck, dass alle von diesem Teil beieindruckt sind!
Ja, super Linse, das 60er!

Ich tendiere ja eigentlich zum 60er, habe nur bedenkten wegen Fluchtdistanz.
Kann mir jemand sagen wie groß hier in etwa der Unterschied ist, wenn ich z.B.
mit dem 100er auf 40cm am Objekt bin, wie nah müsste ich dann mit dem 60er
ran um auf die gleiche Abbildungsgröße zu kommen.
Naheinstellgrenze 100er zu 60er ca. 30cm zu 20cm. Mit dem 60er müsstest du den Abstand auf etwa 2/3 verringern, um den gleichen Abbildungsmaßstab zu bekommen.(40cm * 2/3 = 27cm).

Hast du mal über das 150er Sigma (ohne OS) nachgedacht? Gut, ist ein wenig teurer, aber auch ein richtig gutes Objektiv.
 
HAllo,

die Arbeitsdistanz vom 100er zu, 60er nimmt sich nicht viel, da das 60er fast nur halb so lang ist. Geht ja nicht um die Naheinstellgrenze dabei (Abstand Getier - Sensor) sondern um den restlichen Arbeitsabstand (Frontlinse - Getier), wie gesagt, da sind beide im 1-3cm gleich.

Ich würde anderen Kriterien für die Entscheidung heranziehen.

Wenn ich ausschließlich MAkros mache mit dem Objektiv oder es auch als echtes Tele benutzen will, dann kann ich das 100er schon wählen, aber dann liegt ein Sigma 150 eigentlich noch besser.

Wenn ich damit auch mal ein Portrait machen will oder es generel eher als mittleres Tele verwenden möchte greife ich zum 60er, da ist die Perspektive einfach noch nicht so flach, wie bei Crop100, das kann auch bei Markos sinnvoll sein. Ausserdem hat das 60e r den Vorteil, dass ich nur das Glas bezahle, das ich am Crop nutzen kann, dass ich auch nur das Glas herumschleppe, denn es ist nicht nur kleiner, sondern natürlich auch viel leichter. Zudem kann man 60mm am Crop eher noch aus der HAnd photographieren als ein 100/150mm, da wird ein Stativ schon eher notwendig.

Von der Bildqualität, Verarbeitung und dem Autofokus nehmen die sich nichts, ich kann da keine Unterschiede feststellen. Bin aber gern bereit mich anhand von Vergleichsphotos eines besseren belehren zu lassen.

Ich würd am Crop das 60er nehmen, das ist einfach das universellere Objketiv - vielseitiger nutzbar und ausserdem praktischer.
schau doch auf alle Fälle noch mal hier rein: http://www.the-digital-picture.com/Reviews/Canon-EF-S-60mm-f-2.8-Macro-USM-Lens-Review.aspx

schöne Grüße,

Johann
 
ich habe mir das Sigma 150mm zugelegt, als Teleobjektiv für teilweise Makro-Einsatz. Ich mache damit ca 80% Tele/Portrait/Ganzkörperpeoplefotografie und den Rest Makros

Vorteil ist die gigantische Freistellung, das ist auch bei Makros sehr sinnvoll.
 
Hallo zusammen,

das ist so Praktisch mit diesem thread, das ich jetzt mal mit aufspringe, da ich vor der selben frage stehe.

Bin über die Astronomie, zur Astrofotografie, zur Tagesfotografie (wobei ich immer gerne fotografiert habe) zur Makrofotografie

schuld daran war nicht nur meine 40d mit efs 17 -85, sondern eher der makro modus der g9, der einfach mehr power hat
(wenn ich das mal in meinem laienjargon ausdrücken darf.

da ich ja mit dem 17-85 ein für mich sehr gutes objektiv habe. würde ich wegen der fluchtdistanz eher zum 100er tendieren.

und meine nächste frage wäre, wie fett, macht sich das "L" bei den beiden 100ern bemerkbar? wobei ich jetzt auch nicht unbedingt 800 ocken ausgeben muss :)
gibts irgendwo ein vergleich?

Vielen ,víelen dank
@kachris: danke für`s mitnehemen :)

mfg
marlon
 
und meine nächste frage wäre, wie fett, macht sich das "L" bei den beiden 100ern bemerkbar? wobei ich jetzt auch nicht unbedingt 800 ocken ausgeben muss :)

Ich bin der Meinung das das L ein "Ticken" schärfer ist sowie das Bokeh auch geringfügig besser ist. Desweiteren ist natürlich noch der Stabi des L zu erwähnen.
Ich hatte auch das 100mm ohne L und muß im Nachhinein sagen das die Unterschiede zu BQ und Bokeh marginal sind....
 
naja, der sterile vergleich auf the-digital-picture.com sieht für mich nicht marginal aus. die schärfe ist bei diesem vergleich doch fast 1/3 besser und in den feinen strukturen (linien) sieht`s auch klarer aus, nicht so verschwommen.

Aber ich bin laie und kann mir vorstellen das, dass bei einem foto wieder ganz anders ist.
Interresant wäre wirklich ein vergleich mit einem Motiv.

ups, da war doch was mit vergleichen hier im forum:o.
ich stöbere mal

Viele Grüße
marlon
 
Ich tendiere ja eigentlich zum 60er, habe nur bedenkten wegen Fluchtdistanz.


Diese Bedenken sind weitgehend unbegründet. Nach meiner Erfahrung sind die, die abhauen wollen, auch schon weg, bevor du mit 100mm Brennweite dran bist. Und die anderen bleiben auch sitzen, wenn du mit 60mm kommst.

60, 70, 90, 100 und 105mm unterscheiden sich in der Handhabung nicht sonderlich. Wirklich "anders" sind dann die 150/180mm Makros. Und in manchen Situationen ist auch ein 300er ein gutes Makro.

Wenn dir also das EF-S 60 gefällt, nimm es. Zu > 90% bekommst du damit die gleichen Motive auf den Sensor wie mit einem 100mm Makro. Bildqualität ist auch top.
 
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