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[D7000] Tokina 2.8/100 Macro geht nur bis f/3

Tagpfauenauge

Themenersteller
Habe seit mehreren Jahren ein Tokina ATX 2.8/100 Pro D Macro an der D80 gehabt, wo es keine Probleme gab.

Jetzt habe ich es an die D7000 geschraubt und mir fällt auf, dass es sporadisch als größte Blende nur bis 3 geht statt bis 2.8.

Halte ich das Objektiv dann z.B. in eine andere Richtung und die Lichtsituation ändert sich, geht es auch wieder bis 2.8


Dieses Problem tritt regelmäßig auf.

Muss ich mein Tokina einschicken, damit es einem Update unterzogen wird?

Haben andere auch dieses Problem mit ihrem Tokina an der D7000?
 
Kann dass evtl. was mit dem Nahbereich zu tun haben? Die Offenblende verschiebt sich bie Fokussieurng im Nahbereich (maximal doppelter Blendenwert der Anfangsblende bei 1:1).

Björn
 
Wie jetzt?

Du meinst, ich krieg keine Blende 2.8 hin, wenn ich im absoluten Nahbereich fotografieren will?

Ich kann mich aber nicht entsinnen, dass das bei der D80 auch so war...

Ergänzung:
Ich habe die ganze Zeit im Modus A fotografiert und ich konnte am Rad drehen, so viel ich wollte, die Anzeige blieb bei f/3 und war nicht auf f/2.8 zu bewegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du meinst, ich krieg keine Blende 2.8 hin, wenn ich im absoluten Nahbereich fotografieren?
Wie schon geschrieben, so steigt i.d.R. Die maximale Blende im Nahbereich an.

Über die Suchfunktion lassen sich da (meine ich) sehr gute Erklärungen finden.

Hast Du nun getestet, ob es "nur" im Nahbereich so ist?

EDIT: Lies mal z.B. hier nach:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=833711&highlight=Blende*
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie jetzt?

Du meinst, ich krieg keine Blende 2.8 hin, wenn ich im absoluten Nahbereich fotografieren will?

Ich kann mich aber nicht entsinnen, dass das bei der D80 auch so war..

Genau so ist es. Die effektive Blende der meisten Objektive nimmt im Nahbereich ab. Nur bei Nichtmakros fällt das kaum auf und daher macht sich kaum ein Hersteller die Mühe und baut diese Funktion mit ein.

Dieses (und einige andere Makros) geben die effektive Blende jedoch an die Kamera weiter und die D7000 zeigt diese auch an. Mag sein, dass deine D80 weiterhin f/2.8 angezeigt hat. An der Tatsache, dass die effektive Blende vielleicht f/3.0 oder noch kleiner war, ändert das aber nichts.

Hier ist das recht schön beschrieben:

http://www.andreashurni.ch/makro/equip.htm
 
Im angepinnten Thread ist ein guter Link dazu.

Wohl einer der häufigsten Nachfragen bei Nikon.
 
Ein Canon zeigt es dir nicht an, aber auch da passiert das Gleiche. Durch die weit ausgefahrene Frontlinse im Nahbereich, sinkt die Lichtstärke.
 
@Yoda

Danke für deinen Link.

Die Antwort von Frithjof.B im dortigen Thread war für mich die erhellendste und sinnvollste.

Zitat:
Zitat von _McAnd4B
Das Verhalten ist bei allen Makro-Objektive gleich. Die effektive Blende ist eigentlich die korrekte Angabe, aber der Hersteller des Objektivs entscheidet, ob sie angezeigt wird.
Jein, die effektive Blende ist ein rein fiktiver Wert und hat rein gar nichts mit der geometrischen Blende zu tun.

Zitat:
Zitat von Hobby Fotograf
Hm... was ich nur komisch finde ist dass bei dem 150er von Sigma die Blende nicht umspringt.
bei keinem Makro springt irgendeine Blende um! Die geometrische Blende bleibt fix.

Zitat:
Zitat von Mathias.Müller
Typisches Anfängerproblem bei Makros Keine Sorge, das ist ganz normal und passiert bei JEDEM Makro Objektiv!
nein, typisches Herstellerproblem: Nikon zeigt eben nicht mehr die geometrische Blende, sondern rechnet aus dem Abstand, denn das Objektiv zurückgibt, die effektive Blende aus. In grauer Vorzeit und bei Verwendung von Studioblitzen war das eine sinnvoll Größe, weil man so die Belichtungszeit aus den Tabellen richtig berechnen kann, denn da geht die effektive Blende ein.

Bei DSLR, die eine eingebauten Belichtungsmesser haben, und TTL Belichtungsmessung machen, braucht man das gar nicht mehr und trägt nur zu Verwirrung von Leuten bei.

Mein Zeiss ZF 2/100mm hat keine CPU, liefert daher keinen Abstand an meine D200, weshalb die D200 nur die geometrischen Blende anzeigt. Aber sowohl das CLS als auch jede normale Aufnahme wird einwandfrei belichtet, weil die Kamera immer nur die geometische Blende zur Berechnung der Belichtungzeit bei TTL Messung braucht.

Die effektive Blende ist bei moderen DSLR so sinnlos wie die effektive Brennweite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die effektive Blende ist sehr aufschlußreich für die Verhinderung von Beugungsunschärfen. Abgeblendet auf nominell 8 bin ich bei 1:1 schon effektiv bei 16, was aus meiner Sicht nicht viel überschritten werden sollte.
 
Nur nicht so zaghaft bei MakroObjektiven, die darf man weit abblenden;) Dahingehend sind sie optimiert.

Das kann man so nicht sagen. Es gab früher Makroobjektive wie z.B. das Tamron 2,5/90mm, das seine höchste Leistung bei nomineller Blende 11 brachte. Aber bei 1:1 wäre Blende 11 effektiv eben 22 und würde schon beugungsanfällig. Deshalb wäre ein "moderneres" Objektiv wie das erwähnte Tokina sinnvoller und mit besserer Leistung z.B. bei einer nominellen Blende von 5,6(eff. 11) eingesetzt.
Die alte Weisheit aus Analogzeiten, weit abzublenden, daß alles "schön scharf" wird, gilt heute nicht mehr. Deshalb rechnen Rodenstock und Schneider ihre "Digitalobjektive" auf optimale Leistung bei großen Öffnungen.
 
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