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Seltsame Gebilde am Himmel bei Langzeitbelichtung in der Nacht

Handy4

Themenersteller
Hallo zusammen.
Nachdem ich ne Weile still und leise im Forum nur gelesen habe habe ich hier eine erste Frage zu einem Bild bzw. einer Bilderreihe meinerseits.
Ich habe nachts mehr oder weniger aus Spaß mit nem 50mm/1.8 bei ISO 800, f/5,6 und 30" Belichtung folgendes Bild gemacht.
Nun habe ich diese blauen Reflexionsartigen Gebilde am Himmel und frage mich was ist das und wie kann ich es vermeiden?
 
Das heißt "Lens Flare" und es entsteht durch Reflektionen innerhalb des Objektivs, meistens an planen Glasflächen. Dazu kann auch ein Filter führen, es geht aber auch ohne.


Gruß, Matthias
 
Hallo!

Sieht aus wie Polarlichter!

Gruß

Jörg-Peter
 
Filter ist keiner drauf.
Ich wusste echt nicht dass die Lens Flares auch solche Formen und Farben annehmen können :D
Also die einzige Sache die zu ändern wäre das Objektiv?
Ich hab nämlich danach in der nächsten Nacht probehalber mit einem längeren Objektiv dieselbe Szene abgelichtet und habe nichts dergleichen festgestellt.
 
Hallo!

Wie du schon richtig vermutet hast, sind das Aliens und da hilft nur noch beten! :D

Spaß beiseite: Das wird oft durch (billige) UV-Filter u.Ä. verursacht, kann aber bei gewissen Objektiven auch ohne Filter vorkommen. Eine starke Überbelichtung (wie hier bei den Lichtquellen) verstärkt den Effekt. Es handelt sich um Punkspiegelungen dieser Lichtquellen um den Bildmittelpunkt.
 
Für mich sind das einfach "lens flares". Verlängerst Du ihre Ausrichtung, so wirst Du immer auf eine der hellen Lichtquellen im Bild treffen. Die Form ist etwas ungewöhnlich, aber keinesfalls 'unmöglich' - siehe Anhang.

Gruß, Graukater
 
Ist die Frage wirklich ERNST gemeint?

Das sind doch "Erscheinungen" die nicht zum Bild gehören, bei guten Objektiven tritt das nicht oder zumindest nicht so extrem auf.
 
Es gibt Objektive, die sind empfindlicher auf solche Flecken und andere weniger. Ich nehme an, es wurde das Canon 18-55 mm Kitobjektiv verwendet? Das ist natürlich ein preisgünstiges Objektiv, bei dem das eher stärker vorkommt. (Findet man öfter im Problembilder-Forum. Genauso auch das Nikon 18-55 und Ähnliche.)
 
Miep
Canon 50mm/1.8 II :D
Allerdings wie bekannt auch preisgünstig und von der Verarbeitung eher so lala.

Ansonsten danke schon mal für die Antworten :D
 
Ich hätte jetzt gesagt: In der Nacht mindestens Blende 8, dann noch die Iso runter und schon wären da nicht so viele Aliens...
 
Die Lichter in der Siedlung sind wohl einfach zu hell, was zu den deutlich sichtbaren Reflexionen führt. Man könnte doch den Trick mit der Schwarzen Karte probieren: Bei 30s Belichtungszeit für z.B. 25s eine schwarze Karte/Karton/ähnliches vor die Linse halten und den Bereich mit den Lichtern abdecken.
 
Bei Langzeitbelichtungen in der Nacht sollte man auch den Sucher mit abdunkeln, um Einstrahlungen darüber zu verhindern!
Hat bei mir geholfen...
 
Bei Langzeitbelichtungen in der Nacht sollte man auch den Sucher mit abdunkeln, um Einstrahlungen darüber zu verhindern!
Hat bei mir geholfen...

Bescheidene Frage:
Ist dem wirklich so? Ich dachte, während der Aufnahme verdeckt der Spiegel
den Sucher. Klar ist der nicht ganz "dunkel" sondern halbdurchlässig.
Die Belichtungsmessung könnte dadurch natürlich beeinflusst werden.
Vielleicht liege ich aber auch falsch....

Gruß pentexmz50
 
Passt m.E. in diesem Fall nicht zum 'Fehler' bzw. scheidet als Ursache aus.
Es aber gibt immer wieder mal Problembilder und Berichte, wo es ohne Okularabdeckung zu Lichteinfall/Störeffekten gekommen ist. Gilt gleichermaßen für Digital und Analog.

Gruß, Graukater
 
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