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einfacher mobiler DIY-USB-Lader

verifier

Themenersteller
Habe durch den Beitrag von Rocco (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=835920) Interesse an dem Bau eines Foto-Booth bekommen.
Im Moment bin ich noch dabei, die "Langeinsatz"-Stromversorgungen für IPad und Cam durch kabellose Lösungen zu realisieren.
Für IPad, IPhone u.s.w. gibt es die recht elegante und auch gar nicht so teure Lösung einer relativ hochkapazitiven Lithium-Zelle (5 - 8 Ah), die über einen Wandler eine USB-fähige Spannung (5V +/- 5%) erzeugt, mit der man dann die Geräte quasi mobil laden kann.

Jedoch kommt man mit 4 in Reihe geschalteter NiMh-Zellen nominell gerade auch auf die 5V USB-Spannung.
Mit ein paar Bauteilen habe ich schnell 'mal einen Prototypen (hier erst einmal nur mit AA-Zellen) zusammen gebaut und ... er funktioniert!
Damit der IPad in die "Lade-Funktion" gebracht werden kann, muß auf beiden USB-Datenleitungen etwa die halbe Versorgungsspannung statisch anliegen. Über 2 Spannungsteiler wird dies realisiert. Damit diese Spannungsteiler die Akkuzellen bei Nichtgebrauch nicht leerlutschen, habe ich noch einen Schalter angebracht.
Alles andere auf den Bildern.

Die volle Kapazität der NiMh-Zellen kann man jedoch nicht ausschöpfen, da müßte man bis 0,9V/Zelle entladen. Ich habe noch nicht ausprobiert, bis zu welcher Spannung des Laders der IPad von außen unterstützt wird. Ich schätze einmal bis ca. 4,6V. Das sind dann 1,15V/Zelle. Bei kleinen Strömen
wären das etwa 50-60% der in den Zellen gespeicherten Kapazität.
Zum "Strecken" des in den IPad eingebauten Akkus auf jeden Fall ausreichend.

Gruß
Gerhard
 
Schick.

Die fertigen Dinger kosten allerdings so wenig.. (Die Varianten ohne Apelldockanschluss nochmal 4,- weniger. :p )

Wobei Deine Variante sich natürlich für eine Booth-Geschichte besser eignet, von der Bauform und der Erweiterbarkeit her.
 
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Hier jetzt die fertige Lösung mit ca. 4,5 Ah (Bruttokapazität).
Bild 1 mit Ladekabel. Ja ich weiß, kann einen Kurzschluß mit den Steckern geben. Aber bei mir kommt immer das Ladekabel zu erst ins Ladegerät!

Abmessungen: ca. 80 x 68 x 17 mm, Gewicht: ca. 230 g

Bei ca. 4,450 V an der externen Stromversorgung zeigt das IPad an: "... es wird nicht geladen..."

Das sind dann ca. 1,1 V/Zelle, das entspricht ca. 65% der eingeladenen Kapazität (also ca. 3 Ah).
Ob dann nur die Laderei nicht mehr erfolgt, das IPad aber weiter mit externem Strom versorgt wird, habe ich noch nicht ausgetestet.

Der IPad-interne Akku hat (25,5 Wh/3,7 V) ca. 7 Ah. Somit kann man die gesamte Nutzungszeit schon ganz gut "strecken".
Und die Variante in Bild 3 gibt es ja auch noch.

Gruß
Gerhard
 
Ohne jetzt irgendwas schlecht machen zu wollen, denn Du hast das schön gebaut :top:, hätte ich zwei Kritikpunkte:

1. Deine "Bananen-Stecker" für den Lader sind ja ok, aber ich denke, dass spätestens nach dem 5ten Anstecken die spröde gewordenen Anschlussdrähte an den Lötpunkten abbrechen.

2. ich würde die Lösung mit einzeln ladbaren Zellen immer vorziehen. So bekommt man einen besseren Überblik über die Kapazität und kann einzelne Zellen austauschen.



Ich würde es vermutlich so machen:

Einen ganz simplen 4xMignon-Träger nehmen, daran eine Anschlussleitung auf USB (Kupplungsseite einer Verlängerung). Die zusätzliche Beschaltung würde ich "schmutzig" in die Leitung integrieren und mit Schrumpfschlauch isolieren. Das ganze mit Eneloop Akkus bestücken.
Das hätte den Vorteil, dass man die Akkus auch mal schnell für andere Sachen wie Blitz&Co. nehmen und einzeln laden kann. Schadhafte, oder schlechte Zellen lassen sich so ganz schnell aussortieren. Ausserdem kann der eine, oder andere mal mit Akkus aushelfen.
 
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