Mann
Themenersteller
Vorab kurz umrissen, wo ich herkomme:
Angefangen mit Canon Powershot G1 und später dann S3, viel EBV. Mein Interesse geht stark in Richtung Street, live-Motive ohne Veränderung, natürliches Licht. Dies gilt für innen und außen, wegen der Lichtschwachheit respektive extremen Rauschens bei mehr als 200 Iso meiner Cams bisher war ich sowieso abends eher ausgeschaltet.
Sagenhaft hilfreich ist natürlich im Street-Bereich (Menschengruppen) die Kombination aus 360°-Schwenk-Display und Superzoom (12fach) der Bridge-Cam S3. Wie üblich in der Klasse zwingt einen die große Schärfentiefe dazu, den Zoom zu benutzen, wenn man irgendwen oder -was per Bokeh freistellen will.
Was mir hier im Forum bereits schnell aufgefallen ist, sind die wohl doch sehr anders ausfallenden Möglichkeiten des Bokeh-Freistellens bei DSLRs. Und da kenne ich mich offensichtlich noch viel zu wenig aus. Was für Objektive sollte ich nehmen? Festbrennweiten? Lichtstarkes Tele? Wie kriege ich diese knackige Schärfe, die man im Beispielbild so gut sieht, in Kombi mit ausgeprägtem Bokeh auf die Reihe? Ist da immer ein separates Objektiv vonnöten?
Bei welchem System kann ich gebrauchte Objektive am besten zukaufen (auch ohne IS etc.)?
Kann mir jemand sagen, wie gut das 50-300 Tele von Canon ist (kostet wohl ca. 450 Euro)?
Eine Frage noch nebenbei: Bei APS-C Chipgröße ist doch ein 18-55er wegen dem 1,6 Faktor bereits ein über den Weitwinkel und Normalwinkel hinweggehendes Zoomobjektiv, oder hab ich da was verpeilt?
Man kann davon sprechen, dass ich ein Canon-Mensch bin. Meine erste SLR, immer noch vorhanden, aber eingemottet, war eine Minolta 500si. Kam ich nicht mit zurecht. Seitdem hatte ich nur Canon. U.a. habe ich eine Hochzeit mit einer 450D geschossen, Kit-Objektiv 18-80mm oder so. Gestresst hat mich da besonders, dass diese Konstellation im Bereich Lichtstärke nicht wirklich gepunktet hat. Auch die Schärfentiefe war aus meiner Sicht erstaunlich groß - und somit störend!
Ich bin wohl sowas wie ein Detailmensch, der dazu neigt, Dinge zu sehen, die andere nicht sehen - oder anders. Und das möchte ich halt den Menschen zeigen. Abgesehen davon habe ich berufliches Interesse an Architekturdarstellung und werde mich daher mit Architekturphotographie eingehender beschäftigen.
1. Basisinfo
Hauptbereiche
[*]produkt_werbung (könnte wichtig werden... Milchmädchenrechnung - kommt eh wenig auf die Cam, vielmehr auf die an?)
http://farm6.static.flickr.com/5061/5610922494_486f0fd806_b.jpg
Knackige Schärfe, geringe Tiefenschärfe etc. Wunsch: Sowas nur mit Cam bewaffnet auf der Straße (street) hinbekommen! irgendwann.
Aktuelle Entscheidungstendenz, als Vorschlag (!) zu werten:
Neue Cam, weil auf Ratenzahlung
Canon EOS 600D + Kit (18-55mm IS)
Canon EF 70-300mm 1:4-5.6 IS USM
Canon Blitz für ca 200,-
Stativ/GorillaPod/Einbein
Kernfrage ist also, wie ich meine gesammelten Ziele unter einen Objektivhut bekomme? Sprecht ihr allgemeine Warnungen aus - z.B. gegen eine Marke wie Tamron, oder gegen Objektive, die extreme Weitwinkel und Tele zusammenfassen?
By the way, muss ich Angst haben, auf Eis gelegt zu werden, weil in Japan die Exporte zum Erliegen kommen?? (Gerüchte werden von Verkäufern geschürt!)
Angefangen mit Canon Powershot G1 und später dann S3, viel EBV. Mein Interesse geht stark in Richtung Street, live-Motive ohne Veränderung, natürliches Licht. Dies gilt für innen und außen, wegen der Lichtschwachheit respektive extremen Rauschens bei mehr als 200 Iso meiner Cams bisher war ich sowieso abends eher ausgeschaltet.
Sagenhaft hilfreich ist natürlich im Street-Bereich (Menschengruppen) die Kombination aus 360°-Schwenk-Display und Superzoom (12fach) der Bridge-Cam S3. Wie üblich in der Klasse zwingt einen die große Schärfentiefe dazu, den Zoom zu benutzen, wenn man irgendwen oder -was per Bokeh freistellen will.
Was mir hier im Forum bereits schnell aufgefallen ist, sind die wohl doch sehr anders ausfallenden Möglichkeiten des Bokeh-Freistellens bei DSLRs. Und da kenne ich mich offensichtlich noch viel zu wenig aus. Was für Objektive sollte ich nehmen? Festbrennweiten? Lichtstarkes Tele? Wie kriege ich diese knackige Schärfe, die man im Beispielbild so gut sieht, in Kombi mit ausgeprägtem Bokeh auf die Reihe? Ist da immer ein separates Objektiv vonnöten?
Bei welchem System kann ich gebrauchte Objektive am besten zukaufen (auch ohne IS etc.)?
Kann mir jemand sagen, wie gut das 50-300 Tele von Canon ist (kostet wohl ca. 450 Euro)?
Eine Frage noch nebenbei: Bei APS-C Chipgröße ist doch ein 18-55er wegen dem 1,6 Faktor bereits ein über den Weitwinkel und Normalwinkel hinweggehendes Zoomobjektiv, oder hab ich da was verpeilt?
Man kann davon sprechen, dass ich ein Canon-Mensch bin. Meine erste SLR, immer noch vorhanden, aber eingemottet, war eine Minolta 500si. Kam ich nicht mit zurecht. Seitdem hatte ich nur Canon. U.a. habe ich eine Hochzeit mit einer 450D geschossen, Kit-Objektiv 18-80mm oder so. Gestresst hat mich da besonders, dass diese Konstellation im Bereich Lichtstärke nicht wirklich gepunktet hat. Auch die Schärfentiefe war aus meiner Sicht erstaunlich groß - und somit störend!
Ich bin wohl sowas wie ein Detailmensch, der dazu neigt, Dinge zu sehen, die andere nicht sehen - oder anders. Und das möchte ich halt den Menschen zeigen. Abgesehen davon habe ich berufliches Interesse an Architekturdarstellung und werde mich daher mit Architekturphotographie eingehender beschäftigen.
1. Basisinfo
- Hat ne Cam (Canon Powershot S3 IS)
- hat DSLR/s angetestet (Nikon D5100, Canon EOS 600D, ne Sony etc)
- gefallen hat vieles, besonders aber (Preis/Leistg) Canon EOS 600D
- bezeichnet sich als Ambitionierter
- fotografiert professionell bzw. will professionell fotografieren
- Der TO möchte die Bilder am Computer auch bearbeiten
- weiß noch nicht, welches das Zielmedium ist (oder es könnte von Allem Etwas sein)
- Der TO ist noch nicht festgelegt, ob Schwerpunkt innen oder außen
- Der TO möchte insgesamt 1500 Euro ausgeben. (Nur bei Finanzierung möglich.)
- Es dürfen auch Gebrauchtempfehlungen ausgesprochen werden (falls dieses Konzept massive qualitative Vorteile haben sollte - insbesondere natürlich bei Objektiven)
Hauptbereiche
- architektur (gleichermaßen Ausschnitte, Details und ganze Objekte)
- menschen_portrait
- menschen_gruppen
- nacht (nicht wirklich der Hauptbereich, aber Langzeitbelichtungen habe ich immer wieder auch dabeigehabt - Gewitter, Straßenbewegungen, Lichteffekte)
- reportage
[*]produkt_werbung (könnte wichtig werden... Milchmädchenrechnung - kommt eh wenig auf die Cam, vielmehr auf die an?)
- landschaft
- konzert_theater
- parties
- makro
- industrie_technik
- sport_action
- studio_stillleben
- Lichtstärke
- geringes Rauschen
- schöne Portraitbilder
http://farm6.static.flickr.com/5061/5610922494_486f0fd806_b.jpg
Knackige Schärfe, geringe Tiefenschärfe etc. Wunsch: Sowas nur mit Cam bewaffnet auf der Straße (street) hinbekommen! irgendwann.
Aktuelle Entscheidungstendenz, als Vorschlag (!) zu werten:
Neue Cam, weil auf Ratenzahlung
Canon EOS 600D + Kit (18-55mm IS)
Canon EF 70-300mm 1:4-5.6 IS USM
Canon Blitz für ca 200,-
Stativ/GorillaPod/Einbein
Kernfrage ist also, wie ich meine gesammelten Ziele unter einen Objektivhut bekomme? Sprecht ihr allgemeine Warnungen aus - z.B. gegen eine Marke wie Tamron, oder gegen Objektive, die extreme Weitwinkel und Tele zusammenfassen?
By the way, muss ich Angst haben, auf Eis gelegt zu werden, weil in Japan die Exporte zum Erliegen kommen?? (Gerüchte werden von Verkäufern geschürt!)
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