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Zoom oder FB als Tele für Sport/Action

chaosJ

Themenersteller
Guten Abend,

ich bin seit Wochen stiller Mitleser und seit einem knappen Jahr Besitzer einer 50D + 17-85mm Kit Objektiv.
Bin soweit auch gut zufrieden, nur merke ich langsam dass mir vor allem der Bereich Action/Sportfotografie immer stärker gefällt.
Spezieller Fotos unserer Hunde sowohl beim freien laufen im Park/Wald, als auch später auf dem Hundeplatz für Agility und Turnierhundesport.
Und halt die alltägliche Knipserei inklusive Besuchen im Zoo. :)

Daher soll meine nächste Investition dieses Jahr in Richtung Tele-Objektiv gehen.
Preis/Leistungstechnisch natürlich so gut wie möglich, aber ich will von dem Kauf auch länger etwas haben.

Habe was Brennweiten angeht schon ein bischen mit einem geliehenenTamron 18-270mm getestet.

Ich durchforste jetzt seit Wochen schon die Foren, lese Berichte, aber bin verwirrter als ich es vorher schon war.

Also: Von der Grundidee her tendiere ich Richtung 70-200 f4 non IS.
Preis top, Leistung bei gutem Wetter wohl auch, mir machen nur die f4 sorgen.

Arbeite viel mit Verschlusszeiten von 1/250 - 1000 um die Situation passend einzufrieren, daher ist ein IS zwar nett, aber nicht überlebenswichtig.
Aufgrund der Geschwindigkeiten der Motive wäre ein flotter AF definitiv von Vorteil. Wie gut sind da die Fremdanbieter ala Tamron/Sigma? Bin da etwas von weg weil ich öfter gelesen habe das der AF nicht der beste sein soll im Vergleich zu Canon.

Langsam aber sicher überlege ich ob ich nicht die etwas "unflexiblere" Variante nutze und auf eine Festbrennweite mit f2,8 oder besser zurückgreife. (EF200mm, 135mm...) Den Bereich bis 85mm könnte ich bei gutem Wetter auf dem Hundeplatz auch mit dem 17-85er erstmal abdecken und dann passend aufstocken.

Da ich hier schon viele Sport/Hundebilder und Eindrücke aus dem Zoo in allen möglichen Bilderthreads gesehen habe, wollte ich mal fragen ob jemand am Hundeplatz etc. mit einer FB arbeitet, und wie stark er die fehlende Flexibilität merkt. Zur Not muss halt gecroppt werden.

Als letzte Idee gäbe es nur die Möglichkeit irgendwann auf ein 70-200mm f2,8 non IS zu gehen (wahrscheinlich gebraucht), aber das wäre wohl noch etwas länger hin. Hatte eigentlich gehofft bis Ende des Jahres spätestens soweit zu sein und ~600€ für ein neues Objektiv zusammenziehen zu können.

Das 85er f1,8 ist zwar auch interessant, aber von der Brennweite nicht lang genug aktuell.

Vielleicht hat ja noch jemand Erfahrungen bei der Entscheidung oder gibt mir einen Denkanstoß an den ich bis jetzt noch nicht gedacht habe.

Ich danke schonmal für alle kommenden Antworten!

Mit freundlichen Grüßen Chaos
 
Hallo Chaos,

ein EF 70-200 ist für jeden Hundehalter das Mittel der ersten Wahl,
je nach Geldbeutel 4.0, 4.0 IS oder 2.8 II IS. Die genannten
stehen FB in nichts nach.

Ich habe mit einem 4.0er begonnen, inzwischen umgestiegen auf`s
2.8er. Vom Licht / der Zeit her, wäre es nicht nötig gewesen,
da ich Schönwetter-Knipser bin. Das 2.8er macht aber die
schöneren Bilder. :top:

Grüße :)
 
Da ich hier schon viele Sport/Hundebilder und Eindrücke aus dem Zoo in allen möglichen Bilderthreads gesehen habe, wollte ich mal fragen ob jemand am Hundeplatz etc. mit einer FB arbeitet, und wie stark er die fehlende Flexibilität merkt. Zur Not muss halt gecroppt werden.

Hallo,

habe schon bei Radrennen vom Straßenrand aus mit FB (50mm od. 85mm)fotografiert und damit positive Erfahrungen gemacht. Könnte mir vorstellen, dass man bei Agility auch relativ gut damit klar kommen kann. Man weiß ja, bei welchem Hindernis man den Hund fotografieren will und kann sich entsprechend postieren...

Allerdings gibt es leider >85mm bei FBs auch keine richtige "Schnäppchen-Variante". Das 135mm 2,0 L ist zwar eine feine Linse, aber für den Preis kriegst Du ja auch schon fast ein 70-200 2,8 Non-IS. Das canon 200mm ist grundsätzlich auch super - hatte ich selber mal. Wäre mir aber für Deine Zwecke zu lang.... Und so richtig günstig ist es auch nicht.

Viele Grüße

Thomas
 
Zum Thema Agility kann ich dir sagen, dass du mit einer Festbrennweite nicht glücklich werden wirst. Außer du fotografierst nur beim Training und kannst für jedes Hindernis einen neuen Standort wählen.

Wenn du aber ein Turnier fotografieren willst bringt dir ein Zoom mehr.
 
Ich lege dir das 70-200mm f/2.8 L USM ans Herz. Aufgrund des hohen aktuellen Neupreises, könnte man da tatsächlich einen Gebrauchtkauf in Erwägung ziehen.

Habe damit auch mal Hundefotos gemacht:

Wenn du damit zufrieden bist, kannste ja zuschlagen :)
 
Ich fotografiere nur meinen Hund in freier Wildbahn, also keinen Abrichteplatz, und verwende dazu mein 100 2.0 - ich liebe es, weil es schon bei OB schön scharf ist.
Eingeschränkend ist es in meinem Fall auch nicht, da mein Kleiner so flink ist, dass ich kaum Zeit habe, wenn er einmal durchläuft, da könnte ich niemals noch zusätlzlich zoomen....

Machst du bei Bewerben o.Ä. Reportagen, ist ein Zoom sicher besser. Ich finde, dass hier Lichtstärke extrem wichtig ist, schau dir doch mal deine bisherigen Fotos und deren Exifs durch - Hund in Action benötigt schon rund 1/1000, das kannst dir ja mal anschauen, wie du die Zeit bisher erreichen konntest (oder eben nicht, da Iso schon auf Anschlag und bei OB von 5,6.....), bzw. wie hoch dann die ISO war. Das könnte für dich eine Entscheidungshilfe sein, ob es ein 4,0 Zoom tut, oder ob es lichtstärker sein sollte oder muss. 5,6 zu 4,0 ist "nur" eine Blende! 5,6 zu 2,0 sind 3 Blenden!

Edit: Wobei ich noch anmerken möchte, dass FB´s auch bei Bewerben bzw. Veranstaltungen kein Nachteil sind, wenn man etwas kreativ ist. Mit einem Zoom alles von ein und dem selben Standpunkt aus zu fotografieren bringt zu 99% langweilige Ergebnisse, so eine Serie lebt ja von der Abwechslung, dem Standortwechsel ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten!
Den 70-200er Thread hatte ich mir auch schon angeguckt, daher auch die Erkenntnis das ich aus AF-Gründen lieber bei Canon bleiben möchte.

Die Probleme von Sargas sind schon richtig, darum auch die Tendenz zum 70-200. So wirklich werde ich mir den Platz auf den Turnieren wahrscheinlich nicht aussuchen können.

Wenn ich langfristig überlege für Notfälle einen Konverter an eins der beiden 70-200 zu packen, werde ich da wahrscheinlich sowieso in Richtung f2,8 gehen müssen oder?

Würde sich dann ja hauptsächlich die Frage stellen ob ich kurzfristig auf ein gebrauchtes 70-200 /f4 gehe um die Zeit zu überbrücken oder direkt wnen ich das Geld habe bei einem gebrauchten 2,8er zugreife. Der IS ist bei den Zeiten von 1/xxx dann ja auch erstmal zu vernachlässigen.

@Sebastian: Klasse Bild, sowas ist langfristig eins meiner Ziele. :)
 
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