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Vivitar 100mm 2.8 Macro - Erfahrungen?

Rynoa

Themenersteller
Hallo zusammen!

Ganz oben auf meiner Wunschliste steht ein Macro. Deshalb schaue ich immer mal wieder beim Haendler meines Vertrauens in den Gebrauchtmarkt. Immer in der Hoffnung irgendwann ein Canon 100 2.8 oder Sigma 105 guenstig zu finden ... leider bisher vergeblich.

Heute habe ich spasseshalber mal in den manuellen fokus bereich geschaut und bin auf folgendes gestossen: Viv/canon 100 2.8 Macro 1:1 *52
fuer einen Spottpreis :top:... Viv steht wohl fuer vivitar ... ich hoffe mal, dass *52 nicht fuer Baujahr steht :lol:

Kennt jemand diese Linse? Taugt sie was?
Passt die ueberhaupt noch auf meine Kamera? :eek: (Canon 7d)

Ich moechte eigentlich ausschliesslich Macros damit machen, daher denke ich dass ich mit dem manuellen Fokus klar kommen werde. Ein gutes Tele habe ich, dafuer werde ich es also nicht benutzen.
Scharf muss die Linse halt sein, der rest ist mir wurscht :p (fuer den Preis zumindest) ... aber leider finde ich keine Berichte ueber die Linse ... muss wohl schon "etwas" aelter sein

Ich habe bis jetzt nur das Sigma 17-70 "pseudo" macro, aber haette gerne ein richtiges 90-100mm 1:1 Macro.
Fuer das Canon oder Sigma haette ich im Moment kein Geld, daher waere so ein Schnaeppchen-Macro natuerlich willkommen.
Wenn sie scharf ist, wuerde ich es wohl sogar dabei belassen und nicht irgendwann aufruesten.

Bin fuer jede Erfahrung dankbar.

Gruss

Sabine
 
Nun habe ich doch einen Beitrag hier im forum gefunden (habe mich wohl das erste mal vertippt ...).

Und nachdem ich diese:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=458498
Testbilder gesehen habe, habe ich es mir SOFORT bestellt, nich dass es mir jemand wegschnappt :D
Bin total begeistert, sowas fuer 139 dollar, ein Traum :D

Jetzt bin ich gespannt wie ein Flitzebogen ob es wirklich gut ist.
Gluecklicherweise habe ich 30 Tage Rueckgaberecht ...

Bin trotzdem fuer jede Erfahrung dankbar, im Canon Forum habe ich nichts zu dem Objektiv gefunden.
 
Ich drück Dir die Daumen, aber ein wenig skeptisch bin ich doch.

Dass es sich um ein manuelles Objektiv handelt weißt Du ja bereits, d.h. Autofokus kannst Du schon mal knicken. V or alem aber hast Du nicht geschrieben, um welchen Canon-Anschluss es sich handelt. Bei Canon FD benötigt Du noch einen zusätzlichen Adapter, um das Objektiv an einer EOS nutzen zu können. Dann kannst Du das Objektiv aber nicht im Unendlich-Bereich nutzen, es sei denn, Du nimmst einen Adapter mit Ausgleichlinse. Die wiederum verschlechtert die Bildqualität. Im Macro-Bereich aber nicht nötig.
 
Hallo wiesel,

Danke fuer deine Antwort. Das mit dem Anschluss habe ich auch schon ueberlegt, leider steht nicht dabei welcher Anschluss es ist. Bei anderen Linsen stand aber FD dabei, also hoffe ich mal das bedeutet dies ist eine EOS. Ab wann wurden denn die EOS Anschluesse verwendet? So wie es scheint wurde das Objektiv wohl von den 70ern bis in die 90er gebaut.
Das mit der Ausgleichslinse braeuchte ich nicht, da ich es nur fur Makro nehmen wuerde, aber gut zu wissen. Ich habe noch ein 70-200 fuer den Telebereich.

Derweilen habe ich etwas weiter gegoogelt und ein paar spaerliche Infos gefunden. Das Objektiv wurde wohl von Korin gebaut und soll wirklich ganz gut sein, sofern man wirklich eins von Korin erwischt, denn anscheinend hat vivitar es spaeter noch von anderen Herstellern vertrieben. :confused: So genau hab ich das noch nicht rausgefunden, werde mich einfach ueberraschen lassen. Schlimmstenfalls schicke ich es zurueck und habe 20 dollar shipping in den Sand gesetzt ... ja mei ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo wiesel,

Danke fuer deine Antwort. Das mit dem Anschluss habe ich auch schon ueberlegt, leider steht nicht dabei welcher Anschluss es ist. Bei anderen Linsen stand aber FD dabei, also hoffe ich mal das bedeutet dies ist eine EOS. Ab wann wurden denn die EOS Anschluesse verwendet? So wie es scheint wurde das Objektiv wohl von den 70ern bis in die 90er gebaut.
Das mit der Ausgleichslinse braeuchte ich nicht, da ich es nur fur Makro nehmen wuerde, aber gut zu wissen. Ich habe noch ein 70-200 fuer den Telebereich.

FD bedeutet dass es kein EF- bzw. EOS-Bajonett ist, sondern der Vorgänger ohne Autofokus. Über die damit verbundenen Einschränkungen wurde weiter oben schon geschrieben.
EOS bzw. EF gibt es ca. seit 1987.
 
Danke, das ist mir bewusst. Ich weiss nur eben nicht welchen Anschluss besagte Linse hat. Wenn EF erst ab 1987 verwendet wurde, stehen meine Chancen wohl schlecht.
 
Für das EOS-Bajonett gibt es von Cosina ein 100/3,5 Makro.
Dieses wurde baugleich auch unter den Labeln Soligor und Vivitar vertrieben. Ein 100/2,8 gibt es für das EOS-Bajonett meines Wissens nicht.

Nebenbei wenn es sich nicht um eine adaptierte M42-Version handelt, sondern um das Makro mit passendem Bajonett dann hätte es auch einen Autofokus.
 
Nach etwas googeln würde ich folgendes behaupten:

- das Vivitar 100/2.8 macro ist FD, falls es einen Canon-Anschluss fest verbaut hat, oder es ist M42 und adaptiert ... dann ist es eventuell auch gleich passend für EOS.

- es ist leider nicht das 105/2.8 Series-1 Objektiv sondern das von Kiron gebaute und für Vivitar gelabelte Objektv. (Nichts desdo trotz wird es ordentliche Bilder abliefern).

- Wenn es FD ist, solltest du den glaslosen/linsenlosen(!) FD-EOS-Adapter dazunehmen ... der erlaubt zwar nicht mehr fokus-auf-unendlich, lässt dir aber die (sehr wahrscheinlich gute) Bildqualität. Du kannst dann halt erst bei ca. 1:3 Makro beginnen und dafür etwas über 1:1 hinaus gehen.

- Du musst dich mit der manuell zu bedienenden Blende und Fokusierung anfreunden.

In allem ... so ein Objektiv kann ne ganze Menge Spass machen ... und es ist seinen Preis sicherlich wert. Wenn ich die Wahl gehabt hätte, und im Low-Budget-Bereich ein Objektiv gesucht hätte, hätte ich trotzdem eines vorgezogen, dass sich unter Erhalt des Unendlich-Fokus adaptieren lässt ... und das ist eben nicht FD ... aber da es bereits gekauft ist, und du eh ein Makro haben willst ... sieh es positiv ... du bekommst auf diese Weise sogar etwas mehr als 1:1 Makro.
 
@TO
ich gehe davon aus , dass du ein VIVITAR 100 F2.8 macro für macroaufnahmen, also häufig genug mit satter abblendung nutzen möchtest. mit einem objektiv ohne nutzbare springblendenmechanik kein reines vergnügen.
darum würde ich das vivitar 100 F2.8 nur direktemang und am passenden anschluss, also ohne adapter einsetzen.
ein sehr gutes preis- leistungs- verhältnis soll auch das cosina / soligor 100mm F3.5 macro bieten.

PS:
eine ganz nette, sehr preiswerte übergangslösung könnte dir die anschaffung von ein oder zwei LEITZ ELPRO achromaten liefern. die dinger kosten ab etwa 30...35 euro und gehlfen, sehr ordentliche nahaufnahmen hinzukriegen. für den macrobereich sind sie jedoch nicht geeignet.
 
ein sehr gutes preis- leistungs- verhältnis soll auch das cosina / soligor 100mm F3.5 macro bieten.

Jup, hab für meines 89 EUR bezahlt, incl. dem oft fehlenden Achromaten für 1:1 - beim Einsatz außerhalb der Macrowelt nervt allerdings der lahme AF und die hohe Streulichtempfindlichkeit.

Also Macro ist das Teil aber spitze, vor allem wenn man nur Gelegenheits-Macroknipser ist und deshalb nicht mehrere Hunderter für ein originales Canon-Macro ausgeben möchte.
 
Hallo Rynoa!

Das Objektiv wurde wohl von Korin gebaut und soll wirklich ganz gut sein, sofern man wirklich eins von Korin erwischt, denn anscheinend hat vivitar es spaeter noch von anderen Herstellern vertrieben. :confused:
Ich denke, Du meinst "Kiron" als Marke von Kino Precision. Vivitar selbst baut keine Objektive, und ist nur eine Handelsmarke / ein 'Reseller'. Dementsprechend ist es möglich, dass sie ihre Objektive von wechselnden Herstellern bezogen haben. Eine Zeitlang (für ca. den Zeitraum 1970er bis 1990er) war es wohl möglich, über die jeweilige Seriennummer den eigentlichen Hersteller eines Vivitar-Objektives herauszufinden: siehe z.B. http://www.cameraquest.com/VivLensManuf.htm.

Da Vivitar 'seine' Objektive für sehr viele unterschiedliche Kamerasysteme angeboten hat, gilt es eben immer auch, mit dem jeweiligen Anschluss aufzupassen. Wenn Du Pech hast, entpuppt sich Dein "for Canon"-Makro als eines mit dem alten FD-Bajonett - damit kannst Du an einer EOS wenig(er) anfangen (für Makros mit 'glaslosem' Adapter evtl. noch nutzbar).

Gruß, Graukater
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank fuer eure Infos.

Jetzt habt ihr mich wieder ins gruebeln gebracht ob ich nicht doch das Cosina holen soll. Einerseits soll das Kiron optisch top sein, andererseits kann ein Autofokus natuerlich nicht schaden. Fuer mich kam es nicht in Frage, da meine spaerlichen google ressourcen es als deutlich schlechter als das 2.8 bewertet haben.

... hmmmm ...

Ja ich meine Kiron, danke. So wie ich es verstanden habe sind die Objektive mit Seriennummer beginnend 22 von Kiron gebaut und wohl optisch super. Leider habe ich nicht rausgefunden ob der Rest der Serie auch was taugt oder eher altglas ist ...

Was ist denn m42? :confused:
Tut mir leid, als das EF Bajonett eingefuehrt wurde, war ich 3 Jahre alt, kenne die alten Anschluesse nicht.

Ich habe gerade versucht mal bei dem haendler anzurufen um rauszufinden was fuer ein Anschluss es denn jetzt ist, aber die sind natuerlich ueber Ostern zu.

Wie wuerde ich denn die Blende bedienen? Ist da ein Ring am Objektiv direkt?

Und noch eine bloede Frage: Die Belichtungsmessung funktioniert aber schon noch oder?

Ich wuerde also die Kamera auf manuellen Modus stellen, Blende am Objektiv feststellen, die Verschlusszeit an der Kamera und meine Kamera wuerde dann ISO anpassen?
Oder muss ich alles manuell machen?
 
@rynoa

M42 (eigentlich M42x1, als gewindegröße in millimetern) war bis etwa 1975 der gemeinsame anschluss für z.b. asahi pentax (spotmatic, ES, ES II u.a.), fujica (701, 801, 901 z.b.), pentacon (praktica L, LTL, LLC, VLC z.b.), yashica (TL electro, TL electro x z.b.), quelle revueflex (div.). daneben rollei (z.t.).

die vorteile des M42- anschlusses lagen bspw. in der weiträumigen adaptierbarkeit untereinander sowie (wg der relativ großen schnittweite) an die kameras anderer hersteller wie z.b. minolta.

mit der umstellung auf offenblendmessung schufen die "M42-hersteller" unterschiedliche kupplungselemente, welche (z.b. fujica, praktica) die blendenwerte elektrisch simulierten. so gesehen, waren diese hersteller zwar noch zunächst an M42 gebunden, machten den damals noch mechanisch übertragenden herstellern wie z.b. nikon, canon, minolta, olympus vor, wie es in zukunft gehen könnte (und so kam es dann auch: elektrische bzw. elektronische blendensimulation).

auch heute gibt's noch sehr schöne gebrauchte M42- optiken; allerdings m.w.durchgängig ohne offenmessung an den neueren kameras.

TIP: versuche mal, beim thema zu bleiben, ansonsten evtl. einen neuen thread aufzumachen, etwa ad M42 (falls es einen solchen nicht schon gibt).
 
Hallo nochmal,

heute kam das Objektiv :)

Es muss wirklich mein Glueckstag gewesen sein als ich das Ding bestellt habe. Es beginnt mit Seriennummer 22, ist also von Kiron gebaut :top:, und sieht aeusserlich aus wie neu. Ich meine ein kleines bisschen Staub im Tubus erkannt zu haben, aber das ist denke ich bei dem Alter zu erwarten. Wird hoffentlich nicht das Bild beeinflussen.

Ich hatte noch vom Haendler raus gefunden dass es sich wirklich um einen FD Mount handelt und einen Adapter gleich mitbestellt. Der ist allerdings so la la, wackelt en bisschen ...

Blende am Objektiv feststellen ist eigentlich auch kein Problem, ABER ich glaube die Blende schliesst gar nicht. Da ist so ein metallischer Schalter/Hebel am Bajonett der die Blende dann schliesst. Allerdings hat meine Kamera ja nicht dan dazu passenden Hebel und am Adapter ist auch nichts dran.
Kann mir jemand sagen wie ich die dazu bringe zu schliessen?
Gibt es einen bestimmten Adapter der das steuern der Blende erlaubt?

Kennt jemand einen guten Adapterhersteller?
Der mitgelieferte ist wie gesagt nicht so prickelnd, denke da gibt es besseres ...

Vielen Dank schonmal

Sabine
 
Hi Sabine!

Blende am Objektiv feststellen ist eigentlich auch kein Problem, ABER ich glaube die Blende schliesst gar nicht. Da ist so ein metallischer Schalter/Hebel am Bajonett der die Blende dann schliesst. Allerdings hat meine Kamera ja nicht dan dazu passenden Hebel und am Adapter ist auch nichts dran.
Kann mir jemand sagen wie ich die dazu bringe zu schliessen?
Hmmm. Eigentlich sollte es Aufgabe des Adapters sein, das Objektiv zu 'entriegeln' / für die Freigabe der Blende zu sorgen. Hier gibt es eine sehr gute Beschreibung, wie die Blendensteuerung arbeitet - vielleicht kannst Du damit erst einmal klären, ob sich die Blende überhaupt bewegt. Ich vermute, dass Vivitar ist vom "New FD"-Typ, schau mal nach, ob sich der Abblendhebel wie dort beschrieben arretieren lässt, so dass das Objektiv die jeweils eingestellte Blende 'hält'. Manche Adapter haben auch einen Drehring, mit dessen Hilfe sich der Abblendhebel steuern lässt.

Hast Du jetzt einen 'glaslosen' Adapter dazu genommen (Verlust des 'Unendlich'-Fokus, = nur Makro-Betrieb), oder einen mit Korrekturlinse (ggf. optische Einbußen, zusätzliche Brennweitenverlängerung ca. 1,25x)?

Die reinen Makro-Adapter halte ich für unkritischer, die müssen ja nur 'irgendwie' das Objektiv mechanisch an die EOS bringen. Sie sollten halt brauchbar verarbeitet sein und keine größeren Maßtoleranzen / Spiel haben. Bei den Adaptern mit Linse ist man für bessere Exemplare auch schnell wieder einiges an Geld los. Scheinbar werden sie auch nicht so häufig eingesetzt (FD an EOS hat doch schon etwas experimentellen Charakter), so dass es wenig konkrete Empfehlungen zu geben scheint. Siehe z.B.: http://www.bobatkins.com/photography/reviews/canon_fd_eos_adapters.html, http://www.mail-archive.com/eos@a1.nl/msg30814.html, http://photo.net/canon-eos-digital-camera-forum/00AQb1.

Gruß, Graukater
 
Danke Graukater!

Dank deines Links habe ich jetzt rausgefunden wie ich das Objektiv handhaben muss. Es ist ein altes FD mit dem Drehring und der Feder die erst gedrueckt werden muss bevor sich die Blende bewegt. Dann laesst sich die Blende mit dem Schalter oeffnen und schliessen. Ich habe nun ein kleines Stueck Plastik rein geklemmt wie dort empfohlen und es funktioniert :top:

Parallel habe ich mir noch einen anderen Adapter bestellt der einen kleinen Plastikzapfen hat der diesen Job erfuellen soll, ist bestimmt etwas eleganter als ein Stueck Haarspraydeckel im Objektiv zu haben ...

Ja, ich habe mir einen glaslosen Adapter geholt. Kann also nicht auf unendlich scharf stellen ...

Habe jetzt mal erste Versuche unternommen. Hier das Ergebnis. Das erste Bild freihand (Schaerfeebene liegt auf dem Stengel, nicht der Bluete, aber immerhin ist irgendwas scharf ....;)), die anderen auf einem Tisch liegend mit LiveView. Die ersten sind ca. Blende 8 (genau weiss ichs nicht mehr), das letzte Blende ziemlich offen, ca. Blende 4.
Alle Bilder out of cam und nicht nachgeschaerft.

In der 50% Ansicht bin ich ziemlich begeistert, bei 100% nicht mehr gaaaaaanz so. Aber ich habe auch gar keinen Vergleich. Was meint ihr?
 
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