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KostNix DIY-4-Kanal-Blitz-Karussell mit Strobofunktion

Karmaschinken

Themenersteller
Hallo Leute,

ich hatte im "Zubehör für Strobisten"-Thread einige Posts zu meinem DIY-4-Kanal-Blitzkarussell gemacht, hier ging es mit Post #2913 los: Klick

Hier stelle ich die Idee in einem Video vor: Klick

Der Mod hat mich nun hierher verwiesen, ich solle lieber in der Bastelecke weitermachen, was ich hiermit tue.

Freut mich, wenn jemand das Thema verfolgt! Gruß an Euch!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

In deinem Video sagst Du, daß da Relais vom uController angesteuert werden. Relais sind ja jetzt keine Geschwindigkeits-Wunder. Da sind schnell mal Verzögerungszeiten im ms-Bereich drin. Wenn Du das galvanisch trennen willst, wärst Du da mit Optokopplern nicht besser bedient ?

Gruß Ulf
 
Hallo, ja das wurde im Elektronikerforum auch schon eingewandt, die sind auch besser wegen der Haltbarkeit. Ich bin absoluter Laie in Sachen Elektronik, ich arbeite mich gerade ein.

Sobald ich wieder bei Conrad bin, besorge ich in jedem Fall auch Optokoppler. Die Frage ist halt welche ich da brauche, im E-Forum wurde nämlich auch gesagt, dass Optokoppler wenig erfreut auf große Stromstärken reagieren, d.h. es kommt da wohl drauf an, was man dann für Blitze dranhängt?

Hast Du Ahnung von Elektronik, ich bin SEHR dankbar für jede Verbesserung!

Gruß und f.O.!
 
Hallo

Also sagen wir es so, die Relais sind was die Last angeht recht robust. Wenn Du aber nicht irgendwelche uralt-Blitze mit recht hohen Spannungen am X-Kontakt einsetzt, geht das mit Optokopplern relativ problemlos. Bei Optokopplern muß aber auf die Polarität am Blitz geachtet werden. Hohe Ströme, um Unterschied zu Spannungen, treten am X-Kontakt sowieso nicht auf.
Das nächst flexiblere wären Photo-Mos-Relais. Ich weis nur nicht wie einfach die am Hobby-Markt zu bekommen sind. Die können so beschaltet werden, daß am Schaltausgang die Polarität egal ist. Hier müßte man mal Datenblätter wälzen, welche da hinreichend schnell sind und dennoch einen hohe Spannung abkönnen.
Dann gibt es noch Optokoppler mit Triac-Ausgang. Auch bei denen ist die Polarität egal, aber hier muß der Strom am X-Kontakt so klein sein, daß der Haltestrom unterschritten wird, sonst löst der nur einmal und dann dauerhaft aus.

Gruß Ulf
 
Genau das Problem mit den Uraltblitzen war es, weshalb ich dann doch die Reed-Relais genommen habe. Ich mache das aber in jedem Fall noch mit den Optokopplern, ich habe keine Uraltblitze, und irgendwann ist ja auch mal Schluss mit der Unterstützung alter Hardware, frag Herrn Gates.

Kann es sein, dass die Photomos langsamer sind als die REed-Relais, ich lese da die liegen bei 2-3 ms, das Reed-Relais hat eine Verzögerung von nur 1ms? Eigentlich ist das völlig ausreichend bei den üblichen Synchronisationszeiten zwischen 160 und 250 ms, wenn ich es genau bedenke... Also eine Notwendigkeit des Wechselns besteht eigentlich nicht, oder? Bleibt noch die Haltbarkeit, aber die ist bei 1 Million Schaltungen eines Reed-Relais ja auch nicht unerheblich.
 
Pass it der Zeit auf; 1/250s sind 4ms, nicht 250 davon! ;)
Abgesehen davon ist das die kürzeste Zeit, bei der der Verschluss einmal komplett offen ist, sie sagt nichts darüber aus, wie lange er es dabei ist. Aber sicher nicht besonders lange, sonst könnte man eine um eine dritte Stufe längere Zeit anbieten.
 
Huch, ja klar! Du siehst, ich habe kaum Ahnung davon. Oder vielmehr nicht wirklich nachgedacht, ist ja klar... Mich interessiert die PhotoMOS-Geschichte aber: Mit dem Arduino-Board kann man mit der OnBoard Stromvesorgung Gerätschaften bis max 40mA betreiben, wenn ich das richtig verstehe. Das schalten von 230V wird damit aufwändig, man kann nicht 5V an ein starkes Relais anlegen, der Saft reicht nicht, um es zu bedienen. Sehe ich das richtig, dass das mit photoMOS gehen würde? Das wäre sehr spannend!
 
Mit einem Panasonic AQY210S (Datenblatt zufällig gerade da) PhotoMOS bräuchtest du nur einen Widerstand in der 150Ohm-Gegend zwischen Controller und Relais. Das schaltet bis 350/400V und isoliert über 1KV

Aber auch dein Klapperrelaisproblem lässt sich durch einen Transistor beheben, da gibts welche für viel mehr Strom - die Freilaufdioden verstehen sich von selbst. Unterm Strich ists aber teurer, langsamer und fehleranfälliger.
 
Du merkst, Du sprichst mit einem Laien!?! Ich bin mega-happy, meinen Blitzcontroller zusammengebaut zu haben. Der ist eigentlich nur ein Abfallpodukt, ich will über den Arduino eigentlich ein Kamerafeld aus 50 Kameras steuern. Das habe ich zusammengebaut und es läuft auch. Das Problem dabei ist folgendes: Es handelt sich um SX200IS Kompaktkameras, die nach Möglichkeit bei nicht mehr als 100 ISO betrieben werden sollen, wegen der Qualität. Nun lässt sich zu diesen Kameras aber kein Blitz synchronisieren. Die Lösung betseht entweder darin, mit HMI-Licht zu fotografieren, was ziemlich teuer ist, oder aber eine relativ lange Belichtungszeit zu wählen, alles abzudunkeln und dann in die Belichtung reinzublitzen, die Belichtungszeit ist also die Abbrenndauer des Blitzes. Das wäre gut. Nur, das muss per Controller gesteuert werde:

1. Auslösesignal per Knopf an Microcontroller (MC) schicken
2. MC macht das Licht aus (230 V-Schaltung)
3. MC startet Belichtung der Kameras
4. MC löst Blitze aus
5. MC beendet Belichtung der Kameras
6. MC macht Licht an (230V)

Das ganze afap, klar... Nur wegen diesem SchiddelDiddel habe ich mir den Controller überhaupt zugelegt... Jetzt habe ich mir allerdings Relais bestellt, die extra für den Arduino bestimmt sind. Aus einem Forum kam auch noch der geniale Hinweis, einfach funkgesteuert Steckdosen zu benutzen, die gibts ja im 3er-Set für 10€. Da müsste man dann die Fernbedienung durch den Arduino auslösen lassen...

Nochmal zu Deinem Relais: "Strom, Last: 0.15A", das reicht aber nicht für ein paar Baustrahler, oder? Und ich kann mir gar nicht vorstellen, dass durch diese dünnen Beinchen richtig Strom durch kann!?!
 
Hallo

Eigentlich brauchst Du meiner Meinung nach die galv. Trennung nur für die 230V Sachen. Wenn Du mit Systemblitzen arbeitest, die jeder für sich mit Akkus versorgt werden, müßten die eigentlich gar nicht getrennt werden. Da tut es ein einfacher Transistor auch schon.
Bei den Panasonic scheint es wirklich keinen zu geben, die typ. schneller als 0,5 ms einschalten. Das würde aber eigentlich auch schon reichen. Hier mal eine Katalog zu den Teilen : http://www.panasonic-electric-works.ch/pewch/de/downloads/ca_x61_en_semiconductor_1153.pdf Diese sind aber nur für die Blitzauslösung geeignet. Für die 230V Verbraucher müßte da schon was kräftigeres her. Da gibt es aber auch schon Solid-State-Relais für so was.

Gruß Ulf Lanz
 
Ja, vielen Dank...

Also die Blitzauslösung ist wirklich nicht das Problem, die galvanische Trennung nur für die 230V nötig, das weiß ich inzwischen. Allerdings soll der Multi-Controller auch an sehr starken Studioblitzen betrieben werden, da ist also nicht nur Akku-Saft dahinter... Die PhotoMOS wären interessant, wenn man mit denen mit 5 Volt einigermaßen Leistung auch an 230V schalten könnte, ohne jegliches weitere Gedöhns... Ist das so?

In dem Katalog sind doch Solid State Relays? Das Problem ist, dass ich die Datenblätter (noch) nicht wirklich lesen kann. Wenn ich mir beispielsweise "AQH3213, AQH3223" anschaue, was lese ich da:

"ON-state RMS current", 1,2A, ist das die Last, die das schalten kann? Dann "LED forward current" 50mA. Ist das die Last, die das Relais zieht? Das lässt sich per Arduino doch schon nicht mehr ansteuern, oder?
 
Hallo

Für das Lampengedöns sollten es Relais sein, die ca. 10A können und mit einem Triac schalten und nich mit einem (MOS) Transistor. Da käme z.B. so was in Frage http://www.conrad.de/ce/de/product/162523/SOLID-STATE-RELAIS-S216S02/0214315&ref=list;jsessionid=4AA7582FBE70FC7832D30FBF08429F36.ASTPCCP10. Das müßte dann evtl. noch mit ein Transistor geschaltet werden.

Die 1,2A RMS ist der maximale Effektiv-Laststrom, den das Bauteil schalten kann. Die 50mA sind der max. Strom. der durch die LED fließen darf. In der Regel ist die aber schon mit sehr viel weniger Strom zufrieden. Im Fall des AQH3223 reichen 10 mA. Für die Blitzschalterei darfst Du aber nicht den "Zero-cross" Typen verwenden.

Gruß Ulf
 
Hallo Ulf, vielen Dank für Deine Antwort.

Das Conrad-Relais kann also richtig dicke Lampen schalten? Es sieht so klein aus. Nur, dass ich das richtig verstehe, durch dieses kleine Dingelchen fließen dann 16A? Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen. Alles, was ich im Zusammenhang mit 16A jemals gesehen habe (das sind vor allem Schraubsicherungen :o) ist dick und fett.

Ich habe am Arduino-Board einerseits 3,3V und 5V on Board, mit 40mA. Aber wenn das Board die 230V schaltet, hängt es sowieso an einem Netzteil, und das ist laut Arduino-Empfehlung "Input Voltage (recommended) 7-12V". D.h. ich hätte direkt 6 Volt, um das Conrad Relais zu schalten.

Wenn es Dir nichts ausmacht, könntest Du mir kurz mal skizzieren, wie ich mit einem 5 Volt Steuersignal des Board die 6 Volt des NEtzteils für die Schaltung des Relais benutze?

Jetzt noch eine echte Anfängerfrage, aber besser dreimal dumm gefragt als einmal tot: Wenn das AQH3223 1,2 A schalten kann, dann bedeutet das nach Ohmschem Gesetz, von dem ich vermute, dass man es hier anwenden kann: dass ich mit einem Gerät mit 250W Spitzenleistung auf der sicheren Seite bin?

Ich danke Dir sehr! Gruß! Martin...
 
Mal ne ganz dumme Frage: Warum soll ein Studioblitz mehr "Energie" zum Auslösen brauchen wie ein Aufsteckblitz? Wenn ich meinen Funkauslöseempfänge auf dem Aufsteckblitz und dem Studioblitz betreiben kann, denke ich dass beide, das selbe Signal zum Auslösen brauchen. Und da wäre halt zu klären, was geht genau über den Blitzschuh?

Gruß RUDI
 
Also die Blitzauslösung ist wirklich nicht das Problem, die galvanische Trennung nur für die 230V nötig, das weiß ich inzwischen. Allerdings soll der Multi-Controller auch an sehr starken Studioblitzen betrieben werden, da ist also nicht nur Akku-Saft dahinter

Das interessiert aber bezüglich der Auslösung in keinster Weise. Beim Auslösekontakt fließen immer nur kleine Ströme, außer vielleicht bei sehr schlichter antiker Technik.
Das Problem mit der Entkopplung hat aber auch nicht mit 230V Netzspannung zu tun, sondern mit direkter Steuerung der an der Blitzröhre anliegenden Zündspannung. Die liegt zwar in der gleichen Gegend, ist aber bei blitzgerätintern bei Akkubetrieb genauso vorhanden.

Wieso gleich mehrere Leute im Thread auf die Idee kommen, Licht über die Netzspannung zu schalten, erschließt sich mir nicht. Bei Blitzen ergibt das absolut keinen Sinn, höchstens bei Glühlampen oder LED-Scheinwerfern, deren Verwendung aber aus anderen Gründen abwegig sein dürfte.

Kurz: Du kannst ziemlich bedenkenlos Reed-Relais oder Optokoppler nehmen ohne Rücksicht auf die Belastbarkeit. Reed-Relais sind elektrisch am einfachsten, aber da solltest Du entweder sicherstellen, daß sie eine Spannung von mindestens 250 V schalten können (üblich sind nur 50 oder 100 V) oder daß Du ausschließlich Blitze mit Niederspannungsauslösung anschließt.
Weiterer von Reed-Relais: Hier arbeitet ein mechanischer Kontakt. Der prellt (ob das stört, sei dahingestellt - wahrscheinlich nicht), und hat eine merkliche Verzögerung. Die erstbesten konsultierten Datenblätter sprechen von 1 ms beim Einschalten. Für Highspeed-Blitzfotografie also untauglich, aber in dieser Anwendung sollte es außer etwas verlängerter Sync-Zeit (wie von Funkauslösern gewohnt) nicht stören. Konventionelle größere Relais kommen hier eher nicht in Frage, dann doch besser Optokoppler. Aber bei Bedarf kannst Du Reed-Relais immer noch gegen Optokoppler tauschen, die Platine sollte halt ein wenig Luft lassen für andere Bauformen und ggf. etwas Zusatzbeschaltung.


Nachtrag zu den größeren Relais: Die prellen noch stärker, schalten nochmals erheblich langsamer, brauchen außerdem viel Steuerstrom. In dieser Anwendung haben sie im Vergleich zu Optokopplern fast nur Nachteile.
 
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Das interessiert aber bezüglich der Auslösung in keinster Weise. Beim Auslösekontakt fließen immer nur kleine Ströme, außer vielleicht bei sehr schlichter antiker Technik.
Das Problem mit der Entkopplung hat aber auch nicht mit 230V Netzspannung zu tun, sondern mit direkter Steuerung der an der Blitzröhre anliegenden Zündspannung. Die liegt zwar in der gleichen Gegend, ist aber bei blitzgerätintern bei Akkubetrieb genauso vorhanden.

Betrifft auch Rudis Antwort: Ja, das habe ich auch so verstanden. Ich dachte nur, dass trotzdem eine gute Trennung von Vorteil ist. Ich bin ja wie gesagt völliger Laie, und habe Angst, dass ich beispielsweise bei einem Defekt meines Gerätes irgendeine Spannung auf das Auslösekabels eines 3000€-Studioblitzes lege und damit dessen Schaltungen zerstöre. Mit welcher Versorgung der Blitz selbst arbeitet ist unerheblich, das ist klar.

Zu Rudi: Wenn ich es richtig verstanden habe, bekommen die Blitze ja kein "Signal". Die Blitze legen eine Spannung auf ihren Eingang, und wenn die kurz geschlossen wird, dann löst der Blitz aus. Welche Spannung der Blitz dabei benutzt ist wohl nicht eindeutig normiert. Es gibt wohl Blitze, die mit 6 Volt arbeiten, auch welche mit 230 Volt. Hohe Stromstärke wird aber wohl nie angelegt, außer vielleicht bei dem von lichtbildle erwähnten Uraltkrimskrams, auf den will ich aber keine Rücksicht nehmen...

Wieso gleich mehrere Leute im Thread auf die Idee kommen, Licht über die Netzspannung zu schalten, erschließt sich mir nicht. Bei Blitzen ergibt das absolut keinen Sinn, höchstens bei Glühlampen oder LED-Scheinwerfern, deren Verwendung aber aus anderen Gründen abwegig sein dürfte.

Ja, da bin ich dran schuld. Eigentlich hat das mit dem Multiblitzcontroller so nicht direkt etwas zu tun. Ich möchte zusätzlich zur Karussell-und Strobefunktion erreichen, dass der Controller 1. auch noch die Kamera auslöst und 2. vorher das Licht ausschaltet, also echtes 230V-Licht. Das hat also so direkt mit den Blitzen nichts zu tun. Der Controller soll dafür sorgen, dass vor dem Auslösen sozusagen das Set-Licht ausgeschaltet wird, dann wird fotografiert, dann Licht wieder an...

Die Ansteuerung der Blitze belasse ich zunächst mal über die Reed-Relais, wenn ich bei Conrad bin besorge ich aber mal die Optokopller...
 
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[...]Ich möchte zusätzlich zur Karussell-und Strobefunktion erreichen, dass der Controller 1. auch noch die Kamera auslöst und 2. vorher das Licht ausschaltet, also echtes 230V-Licht. Das hat also so direkt mit den Blitzen nichts zu tun. [...]

Hallo

Ja, so hatte ich das auch verstanden.
Nö, mach mir nix aus, wenn Du mir da mal 'ne Skizze schicken willst.

Gruß Ulf
 
Hallo Ulf! Ich hatte gehofft, von Dir eine Skizze zu bekommen! :lol: Ich habe aber jetzt für die 230 Volt Schalterei das Arduino-Relais bekommen, zwei Kanäle á 7A@240V, das reicht, hoffe ich, ich habe es noch nicht angeschlossen.

Ich war jetzt erst mal mit dem reinen Blitzcontroller beschäftigt, heute habe ich ihn im Studio installiert, da habe ich vier Elinchrom-Köpfe. Was soll ich sagen, es funzt primstens:

  • ein Blitz als herkömmlicher Strobo oder
  • n Blitze als Wechsel-Strobo oder
  • die Cam im Serienbildmodus und dann jede Belichtung ein Blitz.

Es funzt auch primstens, auf die Ausgänge Sender zu stecken. Als Strobist braucht man dann 5 Sender :D, aber auch im Studio wären die gut, ich mag die Kabelei da nicht.

ich glaube, ich werde noch eine exponentielle Geschwindigkeitsänderung des Timers programmieren, dadurch wirken Bewegungen noch dynamischer. Erst die Blitze ganz schnell hinterheinander und dann in einer schönen Kurve immer langsamer werdend...

Also, morgen kommt "Tata" mit ihrem "Transformerkleid", ich freu mich schon drauf! Ergebnisse gibt´s dann hier! Mal sehen, was das tut...
 
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Hallo

Glückwunsch, daß das erst mal Alles so gut funktioniert. Deine PM habe ich schon gelesen, aber diese Woche habe is so viel um die Ohren, daß ich nicht dazu gekommen bin. Die Arduino-Relais schauen aber gut aus. Nur bei sehr kräftigen Lampen und vor allem bei starken Halogenstrahlern mußt Du wegen dem recht hohen Einschaltstrom Acht geben.

Gruß Ulf
 
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