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Welche Ausrüstung mit nach Florida nehmen?

muellera

Themenersteller
Hallo Forum, Dienstag mache ich mich auf nach Florida und möchte dort ein Paar Wochen mit meiner Freundin entspannen aber auch viel Fotos machen :)
Der Plan ist es ein mal aussen an der Küste entlang zu fahren und in jeder interessanten Stadt 2-3 Tage zu bleiben.
Mitunter wollen wir in ein Aquarium, durch die Everglades, am Strand liegen,die Keys ansehen, mit einem gemieteten Boot rüber auf die Bahamas fahren durch unbewohnte Gebiete wandern und dann vllt. noch zu mir hoch nach Alabama.
Ich bin ein Fan von Landschafts, Tier und Peoplefotografie und da dachte ich mir ich nehme folgendes mit:
1DIV
5DII
20-35 L
50 2,5 Macro
80-200 L
500 L
580EX
Stativ
einen Faltreflektor
und natürlich den guten Eckla damit ich alles mitbekomme:cool:

Jetzt ist meine Frage: fehlt mir was an Brennweiten?
Ist das 500er zu viel oder bin ich froh das ich es dabei hab?
Sollte ich lieber noch ein UWW mitnehmen und irgendwas zwischen 50 und 80mm?
Am liebsten würde ich nur ein Objektiv und eine Kamera mitnehmen, aber da weiß ich wieder genau dass ich mich im Nachhinein riesig drüber aufrege wenn ich mir die Bilder ansehe und weiß das es schärfer werden könnte oder ich näher dran gekommen wäre.
eigentlich könnte ich 3 Objektive durch ein 28-300 ersetzen, aber ich bin von der schärfe nicht so überzeugt und die Lichtstärke wird mir dann sicher auch fehlen:(
Welche Filter sollte ich einpacken? reichen CPL´s oder bringen die Graufilter was?

Wer hat da Erfahrungen? Ich weiß garnicht was so fotografisch auf mich zukommt, aber ich will mich nicht ärgern müssen wenn ich etwas zwar besitze aber aus Gewichtsgründen nicht dabei habe :(


Meine Freundin hält mich glaube ich schon für verrückt weil ich so viel einpacke :rolleyes:
Dafür spare ich ja an der Kleidung ;)
 
Hier werden Sie geholfen.

Wenn Du des Englischen maechtig bist, dann such mal hier nach "The Vacation Question".

Quintessenz: Wenn Du nicht weisst, was Du mitnehmen sollst, bist Du nicht bereit fuer den (Foto)Urlaub. Denn wenn Du es waerst, muesstest Du die Frage nicht stellen.
 
Meine Freundin hält mich glaube ich schon für verrückt weil ich so viel einpacke :rolleyes:

Ich schließe mich ihr an.

Wenn du konsequent sein willst, dann musst den ganzen Krempel ja nicht nur mit rüber nach Amerika nehmen, sondern auch stets und ständig bei dir haben. Im Aquarium. In den Everglades. Am Strand. Den Keys. Auf den Bahamas. In den unbewohnten Gebieten. Und nicht zu vergessen in Alabama.

Willst du High-End-Pixelpeeper-Fotografie betreiben, dann nimm alles mit. Willst du einen entspannten Urlaub mit Madame verbringen, dann EINE Kamera, das 20-35 und das 80-200. Den ganzen Rest nimmt vielleicht der Profi mit, wenn er für einen Job rüber fliegt und das Geld erstattet bekommt.

Schönen Urlaub!
 
1DIV -> ja
5DII -> ja
20-35 L -> ja
50 2,5 Macro -> ja
80-200 L -> ja
500 L -> :D ich würds glaube ich daheim lassen
580EX -> ämm eigentlich kannst du den auch dabeim lassen aber der braucht ja fast keinen Platz
Stativ -> ja
einen Faltreflektor -> auch den würd ich mitnehmen so klein wie der ist.


Welche Filter sollte ich einpacken? reichen CPL´s oder bringen die Graufilter was?
Poll und Graufilter würde ich auf jeden Fall auch mitnehmen.

Wer hat da Erfahrungen? Ich weiß garnicht was so fotografisch auf mich zukommt, aber ich will mich nicht ärgern müssen wenn ich etwas zwar besitze aber aus Gewichtsgründen nicht dabei habe :(
Das ist eigentlich ja schon richtig aber ich weiss nicht. Für Landschaft und Peoplefotografie finde ich das deckt das 20-35 das Makro und das 80-200 eigentlich recht gut ab.
 
Hallo

" Welche Ausrüstung mit nach Florida nehmen? "

Ich tendiere immer dazu, die eigene mitzunehmen. Fremde haben oft etwas dagegen, wenn man ihre Ausrüstung entführt.

Im Ernst.

Du solltest wissen, was du mitnehmen kannst (Gewicht des Gepäcks, Art der Reise) und mitnehmen willst (Art der Fotos, Gewicht der Ausrüstung bei längeren Touren).

Prinzipiell würde ich auch eher dazu tendieren, alles mitzunehmen. Aber hat die Ausrüstung erstmal eine gewisse Größe erreicht, muss man sehr bewusst auswählen, was wikrlich mit auf die Reise gehen darf.

2 Bodys, 20-35, 80-200, Blitz und Stativ wären meine Wahl. Ich habe aber absolut keine Ahnung, wie du dich entscheiden solltest.

Gruß
Noah
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würde sagen 1 Boddy reicht.
Das 20-35 und 80-200 auch aufjedenfall mitnehmen, wurde ja schon gesagt.
500er.. Mhh.
Florida soll ja ein ziemliches El Dorado für Vogelfotografen sein. Wenn du nicht so auf Vogelfotografie stehst, lass es daheim.
Im Endeffekt musst du dich selbst um dei Dinge kümmern und sie v.a. auch tragen.
Lg Fritz
 
Wenn Du des Englischen maechtig bist, dann such mal hier nach "The Vacation Question".

Und die erforderlichen Dokumente, damit die Wiedereinreise nicht zu Komplikationen mit den Jungs vom Zoll führt...:D

Schaut doch mal, was beim TO als Wohnort unter dem Nick steht. Wenn man dann ins Profil guckt, steht dort auch daß diese Stadt in Alabama liegt. Alabama ist ein US-Bundesstaat, also sollte sowohl die Sprache als auch der Zoll kein Problem darstellen. ;)

Zum Thema: ich würde nur die 5D2, das 20-35, das 50er und das 80-200 sowie den Blitz mitnehmen.´Eventuell noch das Stativ. Die 1er und das 500er wäre mir für einen Urlaub mit Freundin zuviel des Guten.
 
Danke für eure Meinungen :)
Ja ich bin ein Vogelbildjäger und daher ist das 500 irgendwie mein Wunsch dabei zu haben, wenns sich lohnt schleppe ich es gern, aber ich habe keine Ahnung ob es sich lohnt, daher die Frage...
Meine Freundin spielt auch gern mal mit der Kamera herum, daher ist sie mir nicht böse wenn ich 2 dabei habe denke ich :)
Sicher wird es vorrangig ein Pärchenurlaub ABER: ich bin Frühaufsteher und liebe Panoramen und alles was einem Makro würdig ist, das bedeutet dass wenn ich morgens um 6 wach bin werde ich wohl erstmal 3-4 Stunden Zeit haben knipsen zu gehen.
also bin ich mir mit dem UWW und dem Macro schonmal sicher dass ich es brauche, ob ich noch ein 12-24 mitnehme sehe ich als schwachsinnig an.
zumindest werde ich dort nicht die super mega tolle Architektur erwarten können dass sich dies lohnen würde.
Aber wie schon gesagt, wenn ich mir ein Bild ansehe und weiß ich hätte es mit anderer Ausrüstung besser hiinbekommen, dann ärgere ich mich grün und blau und esse aus Frust :)

Aber was mein Problem im eigentlichen ist:
ich weiß nicht was dort Fototechnisch auf mich zu kommt und dachte ich finde jemanden der mal in der selben Situation war und mir nun die perfekten Tips geben kann :)

Ich habe mir zum schleppen extra so einen Eckla Beach Rolly gekauft und im Land unterwegs sind wir eh nur mit dem Auto.

ja ich habe komische Probleme aber für mich ist ein Trip nach Florida nichts was ich jedes Wochenende machen kann und da bin ich lieber besser vorbereitet als nachsichtig :(
 
Alles, aber auch wirklich alles sollte man mitnehmen. Schließlich hat man den teuren Kram nicht für die Vitrine gekauft sondern zum Benutzen oder Angeben. Je nach Situation.:rolleyes:

ICH bräuchte nur Weitwinkel und ganz leichtes Tele. Was DU brauchst kannst du nur selber wissen.
Aber wenn du mit Freundin reist ------ also ich wüsste worauf ich mich konzentrieren müsste und wollte.:angel:
 
Danke für eure Meinungen :)
Ja ich bin ein Vogelbildjäger und daher ist das 500 irgendwie mein Wunsch dabei zu haben, wenns sich lohnt schleppe ich es gern, aber ich habe keine Ahnung ob es sich lohnt, daher die Frage... :(

Lohnt sich für Vogelliebhaber auf jeden Fall.

...also bin ich mir mit dem UWW und dem Macro schonmal sicher dass ich es brauche, ob ich noch ein 12-24 mitnehme sehe ich als schwachsinnig an. zumindest werde ich dort nicht die super mega tolle Architektur erwarten können dass sich dies lohnen würde.
:(

Kann man so auch nicht sagen. Miami zum Beispiel hat hier schon einiges zu bieten. Zum Beispiel das Artdeco-Viertel in Miami Beach,
aber auch die vielen tollen Neubauten Downtown.

Ansonsten würde ich es wie negert sehen (ausser das mit dem 500er).
Wenn Du eh mit dem Auto unterwegs bist, ist es ja auch kein Problem.
Das Stativ liegt bei uns zum Beispiel immer im Auto und andere Ausrüstungsgegenstände
bleiben auch schon mal drin. So ist ohnehin nicht immer alles zu schleppen. Manches bleibt auch
schonmal im Hotel, wenn ich absehen kann, das ich es an diesem Tage sowieso nicht brauche.
Deshalb: Lieber ein Teil zuviel mitnehmen, als sich hinterher zu ärgern.

Gruß

Cruiser8
 
Feedback

So, ich habs hinter mir:D
Meistbenutzt habe ich das 24-70 in 2,8
Dichtgefolgt vom 80-200 in 2,8
hin und wieder hatte ich auch das 17-40 drauf, welches aber aufgrund fehlender Lichtstärke in Verwendung mit verschiedenen Filtern oftmals ausschied.
gewünscht hätte ich mir einen Weitwinkel von 12-24:grumble:
Also ein UWW ist schon sehr empfehlenswert für Panoramas, Landschaftsaufnahmen und das eine oder andere Wildlifebild.
das 500er^^ ja es war eine ziemliche Schlepperei, ABER: es war so oft das einzig Wahre, ich bin überglücklich es dabei gehabt zu haben und habe es auch für knappe 550 der 7000 Auslösungen genutzt.
Voll bis auf 2,8GB wurden meine 2x64GB Speicherkarten, den Ausschuß schätze ich auf 90% (da ich auf alles draufgehalten habe was mir vor die Linse kam und im Nachhinein am PC betrachtet fehlt der Bezug zum Bild)
Geknipst habe ich fast ausschliesslich nur mit der 1DMKIV, da mir die 5DMKII vorallem bei Tieraufnahmen zu langsam war.
Warum der Eckla Beach Rolley das Wort Beach in seinem Namen trägt kann ich nicht sagen, auf Sand ist er allein mit der Fotoausrüstung kaum zu ziehen, kommt noch eine Kühlbox und ein bisschen Angelzeugs mit rein drehen sich die Räder kaum noch im feinen Sand und stellen eher Kufen dar die mehr bremsen als gleiten.
ABER: wer sich aus dem Gartencenter im Baumarkt extrabreite Vollgummireifen holt wird wieder belohnt, die Investition von knapp22$ hat wieder einen Beachrolley aus der Transporhilfe gemacht :top:

Mein Trip:
Huntsville Alabama über: Perry FL, Cape Canaveral FL, Orlando FL, Miami Beach und Miami FL, Naples FL, Fort Myers FL, Sarasota FL, Huntsville AL.

Die Reise wurde auf Grund des Stormes mit den vielen Toten den wir in Alabama miterleben durften nach vorn gezogen, es gab keinen Strom mehr, das Wasser war auch teilweise abgestellt. So entschieden wir besser die Reise nach Süden zu beginnen und haben uns viel Zeit gelassen.
Am ersten Tag sind wir von Huntsville über Birmingham, Atlanta, bis nach Macon gefahren, ausser Sturmschäden auf dem Weg gab es aber nicht sonderlich etwas zu fotografieren.
Am zweiten Tag sind wir über die floridianische Grenze nach Perry an die Golfküste Gefahren um endlich das Meer zu sehen, leider ist in Perry alles privat und jeder Weg zum Wasser endete mit Schildern wie "I dont call 911, sponsored by Winchester" oder einfach nur "private Property". So fuhren wir weiter bis nach Cross City um uns für die Nacht in einem Hotel einzuquartieren.
Am nächsten Tag sollte das letzte mal das Spaceshuttle starten, da solche Fotos selten sind entschieden wir dort hin zu fahren:D, leider wurde der Start abgesagt, aber auf Cape Canaveral gibt es den Cocoa Beach welcher unsere erste Meerberührung wurde und auch die zweitbeste, denn der Strand war weiss, sauber und megaschön:D
-nachdem wir beide fertig waren mit *ineinerstundetotalsonnenbrandbekommen* fuhren wir zurück nach Orlando wo wir unser erstes schickes Hotel hatten, Orlando bietet leider ausser etlichen Vergnügungsparks nicht viel, selbst das Aquarium ist zu einem Vergnügungspark geworden und das war es uns nicht wert nur um die Orcas zu sehen den Preis zu zahlen, wir verbrachten den Tag mit Shopping:rolleyes:
Den nächsten Tag fuhren wir unser nächstes Hotel in Miami Beach an, hier fing auch mein Interesse zu fotografieren wieder an :D
Neben dem viel zu schmalen Strand besuchten wir das HardrockCafe im Yachthafen (schöööööööne Bilder) und das Miami SeaAquarium, wo wir für 30 statt der 70$ in Orlando einen Orca in einer echt tollen Show vor die Linse bekamen. Dazu gab es noch Seekühe, Seelöwen, Delphine, Papageien und viele andere Fische, ach ja, der echte Flipper ist dort zu hause, also wer ihm für 50$ die Flossen schütteln will kann dies dort machen :ugly:
Allerdings wurde es mir verboten das 500er mit in die Anlage zu nehmen und ich musste eine Erklärung unterschreiben die hier geschossenen Bilder ausschließlich privat zu verwenden.
Sonst besuchten wir in Miami Malls und genossen das tolle Hotel.
nach 3 Tagen Miami und Miami Beach fuhren wir in Richtung Naples, das Tolle an dieser Tour war das die Landstrasse durch die Everglades ging, wir stiegen aus dem Auto auf einem der vielen Parkplätze aus und uns begrüßte der erste Aligator in einem Straßengraben, unzählige Vogelarten welche sehr zahm waren und uns bis auf wenige cm heran ließen, tolle Landschaften und den ersten leeren Kameraakku;)
Als wir in Naples ankamen begrüßte uns die schönste Stadt die wir kennen lernen durften, alles sehr gepflegt, sauber, ordentlich und vor allem "es schien sicher".
Nirgends anders in Amerika konnte ich so unbesorgt allein in der dunkelheit herumlaufen als dort.
Der Strand war wunderschön, feinster Pulversand(wovon der CPS noch viel finden wird^^) und es gibt dort einen sehr schönen Pier, viele Wasservögel, Delphine und Schildkröten in freier Wildbahn.
Hier beschlossen wir dann von den 2 auf 4 Tage zu verlängern...
Naples ist auf Grund der hohen Millionärseinwohnerzahl allerdings nicht grad billig:angel:
Von hier aus machten wir auch eine Airboattour in den Everglades um ein bisschen Wildlife zu erleben, trotz des Preises von 40$ pro Person und Stunde war es in jedem Fall lohnenswert, wir trafen ca 20 verschiedene Vogelarten die ich noch nie gesehen hatte, Aligatoren und viele Insekten.

Leider konnte auf Grund eines Kongresses in der Stadt kein Akzeptabeles Hotel mehr gefunden werden, also fuhren wir weiter nach Fort Myers, dies war trotz der kurzen Entfernung von nur einer Autostunde das krasse Gegenteil von Naples, dreckig, ungepflegt, einfach nur Bäh, wir fuhren an einen der wenigen Strände und waren wiedermal nur enttäuscht, dreckig, vermüllt und nicht wirklich sandig.
So beschlossen wir weiter nach Sanibel Island zu fahren.
Die Insel ist ja bekannt als Muschelinsel, so waren auch die Strände nicht sandig, eher steinig mit vielen millarden Muscheln und Bruchstücken übersäht, dennoch waren viele schöne Aufnahmen möglich:p
wir fuhren noch am selben Tag weiter nach Sarasota und suchten uns ein Hotel, am nächsten Tag waren wir dort an einem sehr breiten gepflegten weissen (nichtraucher)Sandstrand, viele viel zu viele Leute waren auch dort und ein Pärchen hat dort auch geheiratet zu schöner Südländischer Livemusik :)
Am Abend war der Strand von Fotografen übersäht die alle den Sonnenuntergang fotografieren wollten.
Am nächsten Tag mieteten wir uns ein Boot um zu Angeln, zu Baden und natürlich zu fotografieren.
Wir fuhren zwischen dem Festland und Siesta Key hin und her und durften erleben wie sich die Delphine unserem Boot anschlossen, gespielt haben und sich (unerlaubt^^) von uns füttern ließen, wir hielten an und sie kamen aus dem Wasser, standen neben dem Boot mit weit geöffnetem Mund und warteten auf Spenden:D
Also wer sich die 50$ sparen will um Flipper die flosse zu schütteln der kann auch hier für nothing die Tiere in freier Wildbahn erleben, sie streicheln und mit ihnen spielen.
Aufgrund dessen hat Sarasota von mir einen Megapluspunkt bekommen, auf der Bootstour kommt man Pelikanen und anderen Wasservögeln bis auf 50cm ans gefieder.
Nach der Bootstour traten wir gegen 18 Uhr die Heimreise nach Huntsville an welche wir in einem Stück vornahmen.

Insgesamt waren wir knappe 5300km im Auto unterwegs, 16 Tage hat es gedauert diese schönen Erlebnisse zu genießen, aber es war jeden Trip wert.
 
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