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FBs für Macro, Portrait und Video

  • Themenersteller Themenersteller Gast_161104
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_161104

Guest
Hallo,

ich besitze u.a. ein EF-S 60 Macro und bin damit auch wirklich zufrieden. Ich benutze es überwiegend, um Detailaufnahmen von HiFi-Geräten (insb. Tonabnehmer von Plattenspielern) oder andere Stillleben zu erstellen. Mein Plan war ursprünglich, mir zu diesem Objektiv noch ein EF 28 1:1.8 zuzulegen, das ich dann sowohl für Portraits als auch für Videoaufnahmen nutzen könnte.

Doch irgendwie bin ich gerade am zweifeln, ob das wirklich der beste Weg ist. Bekanntlich eignen sich ja kürzere Brennweiten bei gleicher Offenblende immer schlechter zum Freistellen. Und genau darauf käme es mir bei guten Portraits an. Daher bin ich nun am überlegen, ob ich nicht mein 60er verkaufe und mir stattdessen vorerst die Kombi EF 100 1:2.8 Macro USM und EF 50 1:1.4 USM zulege. Zwar wäre mir das 50er am 1.6er Crop der 60D zum Filmen etwas zu lang, aber ich denke, da könnte ich auch ganz gut mit dem 10-22 arbeiten, zumal hier der Tiefenschärfebereich sehr groß ist, was mir beim Filmen eher entgegen käme, um nicht andauernd am Fokusring drehen zu müssen.

Welche Kombi würdet ihr für den genannten Einsatzzweck bevorzugen?

1. EF 28 1:1.8 USM + EF-S 60 1:2.8 Macro USM
2. EF 50 1:1.4 USM + EF 100 1:2.8 Macro USM

Gruß,

Thorsten
 
EF 28 1:1.8 USM + EF-S 60 1:2.8 Macro USM wäre mir persönlich am Crop angenehmer.

Wobei du auch mal über das Sigma 30mm 1.4 HSM nachdenken könntest. :)
 
Da ich nur Canon-Linsen kaufe, kommen für mich keine Fremdhersteller in Frage. Ist einfach eine innerer Einstellungssache. ;)

Dass ich mit den beiden kürzeren FBs am Crop generell etwas universeller aufgestellt bin, war ja auch mein Gedanke. Im Moment frage ich mich aber eben, ob das hinsichtlich Freistellung und Portraits wirklich die bessere Wahl ist. Mit dem 100er Macro hätte ich zudem ein leichtes Tele, das mir evtl. sogar mehr Einsatzmöglichkeiten liefert als das 60er. Fraglich ist für mich nur, ob das 100er (das 100 1:2.8L IS käme für mich eher nicht in Frage) mit der BQ des 60er mithalten kann.

Und was die BQ des 28er angeht, so scheint mir die wohl auch leicht hinter derjenigen des 50er zu liegen, oder?

Gruß,

Thorsten
 
Das 100er Macro ist super, keine Frage! Auch das 50er ist klasse.

Nur am Crop wäre es mir zu lang. Das 100er wäre dann wohl nur outdoor zu gebrauchen, oder halt für riesige Kopfportraits.

Wenn Du :

- Sigma nicht willst
- 24L und 35L zu teuer sind

dann ist das 28mm 1.8 sicherlich eine gute Wahl. Hat den Vorteil, dass du damit auch später als Kleinbild kannst, wenn du mal den Body welchselst.

MfG
laurooon
 
Nur zum 50/1.4: beim Filmen ist zu bedenken, dass der Fokusweg nicht sehr gut zum Filmen geeignet ist (MF). Zum Filmen werden immer wieder alte manuelle Linsen empfohlen, evtl. M42 adaptieren? Dort ist der Fokusgang meist viel länger. Man muss halt nur drauf achten, dass er auch leichtgängig genug ist, bei alten Schätzchen können da schon mal Probleme auftreten.

Am Crop eine super Portraitlinse, however. :top: Mein Exemplar ist ab F2 sehr scharf und ab F2.5 kaum noch zu toppen. Bokeh sehr gefällig.
 
Hallo,

ich glaube Du bist mit einer Kombination ~30 und 60 flexibler, als mit zwei Telebrennweiten am Crop 50 und 100. 100 ist halt schon sehr lang am Crop. Die Bildqualität ist beim 60er super und bedenke es ist kompakt und leicht. Du zahlst und schleppst nichts, was Du am Crop auch nicht nutzt.
24/28/30/35 + 50 wenns sein muss, aber sehr eng beieinander
24/28/30/35 + 60 ideal
24/28/30/35 + 85 wenns die Kombi sehr lichtstark sein soll
Es ist mir aber echt ein Rätsel, was die Leute immer mit einem 100er am Crop wollen, ok wenn man schon alle anderen FBweiten hat ok, aber in einer effizienten 2 FB Kombi ist für das 100 einfach kein Platz am Crop.

Nur ist das 28er 1.8 halt auch ein KB-Objekitv, und dazu nicht das allerbeste, nicht schlecht, aber halt nicht super. Deshalb würde ich Dir raten in Dich zu gehen und noch einmal über das Sigma 30 1.4 nachzudenken. Es ist von der Abbildungsqualität einen Tick besser als das 28er von Canon und 2/3 Blenden lichtstärker. Ich persönlich hatte ähnliche Überlegungen, und hatte das 30er gekauft. Es war mein zuverlässigstes Objetiv, was den Fokus angeht, selbst bei sehr wenig Licht. Ohne Einschicken oder solchen Scherzen. Die Verarbeitung ist sehr ansprechend. Es ist robust und fühlt sich wertig an.
Das 30er Sigma ist am Crop DIE Standardbrennweite. Markenbefindlichkeiten sollten doch keine Rolle spielen, wenn man sich dadurch nur ins eigene Fleisch schneidet und solche Möglichkeiten für sich ausradiert, nur um dann auf Kompromisse zurückgreifen zu müssen.
Schweren Herzens habe ich mein 30er an einen glücklichen Forumskollegen verkauft um die 5DII mitzufinanizieren. Es war mir das bisher liebste Objektiv.

Mein Tipp deshalb: über den eigenen Schatten springen und von der tollen und flexiblen Kombi Sigma 30 1.4 EX plus Canon EF-S 60 2.8 makro profitieren.
Noch ein UWW-Zoom dazu und man kann die Einkaufsliste in den Ruhestand schicken.

schöne Grüße,

Johann
 
Noch ein UWW-Zoom dazu und man kann die Einkaufsliste in den Ruhestand schicken.

Hallo Johann,

das ist mit dem EF-S 10-22 ja bereits vorhanden.

Und danke für die restlichen Ausführungen. Im Grunde genommen bin ich da ja auch bei Dir, denn mir waren sogar schon oftmals die 70 mm Anfangsbrennweite meiner beiden ehemaligen Teles (70-300 und 70-200 1:4L) zu lang, aber ich möchte das 100er ja in erster Linie als Makro-Objektiv einsetzen, das ich zuweilen eben auch als lichtstarkes und leichtes Tele nutzen kann.

Das 50er böte mir dann zudem den Vorteil gegenüber dem 30er von Sigma, dass man mit ihm noch etwas besser freistellen könnte.

Ich werde aber noch mal in mich gehen.

Gruß,

Thorsten
 
Das 50er böte mir dann zudem den Vorteil gegenüber dem 30er von Sigma, dass man mit ihm noch etwas besser freistellen könnte.

Wohingegen du mit dem 30er von Sigma hervorragend eine "Normalbrennweite" am Crop simulieren kannst. Ich habs damals nicht mehr von Kamera bekommen. :) Damit kann man ALLES Fotografieren (ähnlich wie 50mm am KB). :top:
 
Wohingegen du mit dem 30er von Sigma hervorragend eine "Normalbrennweite" am Crop simulieren kannst. Ich habs damals nicht mehr von Kamera bekommen. :) Damit kann man ALLES Fotografieren (ähnlich wie 50mm am KB). :top:

Stimmt schon, aber als Immerdrauf möchte ich wirklich sehr ungerne auf mein 15-85 verzichten. Da ist mir dann die Brennweitenflexibilität wichtiger als die fehlende Freistelloption. Denn für eben diese Fälle ist ja dann das 50er gedacht.

Wie gesagt, bis vor ein paar Tagen war ich auch der Meinung, dass mir die Kombi 50 und 100 insgesamt wohl eher zu lang am Crop sei. Aber als ich mir dann hier mal die Bilder des 50 1:1.4 und des 100 1:2.8 angesehen habe, kamen in mir starke Zweifel, zumal ich den Bereich 10 bis 85 mm ja auch schon durch zwei recht ordentiche Zooms abdecken konnte.

Eigentlich hatte ich ja die Hoffnung, mit dem 60er Macro auch "normal" im Indoorbereich - d.h. z.B. auf HiFi-Messen oder dergleichen - klarzukommen. Aber da hat sich selbst diese Brennweite am 1.6er Crop-Sensor als zu lang erwiesen, so dass ich eh wechseln muss. Warum dann nicht gleich zum 100er Macro greifen, mit dem ich evtl. noch andere Möglichkeiten habe, und für Portraits auf die klassischen 80 mm KB-Äquivalent (also 50 mm am Crop) setzen?

Andererseits könnten mir die 28 oder 30 mm mehr Freiheiten beim Fotografieren meiner beiden kleinen Kinder gestatten, denn insbesondere die Zweijährigen läuft zu gerne auf Papa zu, wenn er die Kamera vor die Nase hält. Und dann wird's mit 50 oder 60 mm schon wieder recht schnell schwierig.

Nun könnte ja der Tipp kommen, dass ich mir einfach noch zu dem 50er und dem 100er ein 28er oder 30er kaufen soll. Aber das wird mir dann doch insgesamt etwas zu speziell.

Gruß,

Thorsten
 
Stimmt schon, aber als Immerdrauf möchte ich wirklich sehr ungerne auf mein 15-85 verzichten. Da ist mir dann die Brennweitenflexibilität wichtiger als die fehlende Freistelloption. Denn für eben diese Fälle ist ja dann das 50er gedacht.

Ne!

1. Ersetzt ein Zoom kein Licht, es begünstigt nur die Faulheit sich zu bewegen! ;)

2. Das 30mm entspricht am Crop etwa der Brennweite des menschlichen Auges, das heißt du kannst Bilder GENAUSO ablichten, wie du sie auch gesehen hast. Das ist sehr angenehm, wenn man durch den Sucher schaut. Das kombiniert mit der Tatsache, dass man in Low Light fotografieren kann, ersetzt kein noch so gutes Zoom. :) Das ergibt sehr natürliche Bilder. Wenn du irgendwas schönes siehst, einfach draufhalten und wird genauso festgehalten! Einen ähnlichen Effekt hast du mit dem 28mm auch, nur nicht GANZ so gut.

MfG
laurooon
 
Zuletzt bearbeitet:
es begünstigt nur die Faulheit sich zu bewegen! ;)

Das mag oftmals stimmen. Aber es gibt nun mal Situationen, da stoße ich mit einem 28er, 30er oder 35er an die Grenzen. Wenn ich zum Beispiel eine Gruppe in einem beengten Raum oder ein Gebäude in einem engen Straßenzug fotografieren möchte, dann kann ich nun mal nicht weiter zurück. Und für solche Fälle habe ich eben lieber das 15-85 drauf. Zudem verwende ich sehr häufig mein Speedlite zum Blitzen, da ich nicht so der Fan von AL-Aufnahmen bin.

Ich jogge im Schnitt alle zwei Wochen ca. 10 bis 14 km am Stück. Das ist dann schon genügend Bewegung. ;)

Gruß,

Thorsten
 
Naja, wie du willst. Ich war ja auchmal so! :D

da ich nicht so der Fan von AL-Aufnahmen bin.

Kommt noch! ;) Spätestens wenn dich schneeweiß totgeblitzte Gesicher am Zoom nerven wirst du merken, dass man besser nix mehr unter 2.8 kauft. Auch nicht beim Zoom. Also zu deiner Frage: Ich wäre klar für das 100mm 2.8 Makro oder das 85mm 1.8 USM.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich muss sagen die brennweiten kombi von 50 und 100 mm fände ich pers. sehr interessant.

zudem ist das 60mm macro meines wissens von der qualität her nicht so gut wie das 100er egal ob es sich beim 100er um die L oder non L variante handelt.
 
Mir ist das L auch nicht wichtig aber das mit dem IS ist halt so ne Sache !?
Der eine sagt nur mit der andere man braucht keinem um Sport zu fotografieren, naja so ist das leben ! :evil:
 
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