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Tele- und Weitwinkel für Australien

cheese!

Themenersteller
Hallo,

ja, vorweg, das wird ein "Suche Objektive für die ganze Welt"-Thread. Da man hin und wieder mitbekommt, dass das manchen Leuten nicht gefällt, bitte ich diejenigen schonmal, an dieser Stelle aufzuhören mit lesen.

Ich werde demnächst für ein Jahr nach Australien gehen - meine 50D kommt natürlich mit. Derzeit besitze ich das 55-250mm/4-5.6 IS und das 18-55mm/3.5-5.6 IS, als lichtstarke Ergänzung außerdem das 50mm/1.4.

Einer der Bereiche, die es noch abzudecken gilt, ist auf jeden Fall die Landschaftsfotografie, also fehlt mir noch ein vernünftiges Weitwinkelobjektiv. Potentielle Kandidaten sind da denke ich das Sigma 10-20mm/4-5.6, Sigma 10-20mm/3.5 oder das Canon 10-22mm/3.5-4.5. Ist der Unterschied zwischen den beiden Sigmas sichtbar und den Aufpreis wert?

Weiterhin habe ich überlegt, das 55-250mm/4-5.6 aufzurüsten und mir ein lichtstärkeres Tele zu besorgen, da ich mir gut vorstellen kann, dass man Tiere bspw. häufig nicht am helllichten Tag antrifft. Zu 'nem erschwinglichen Preis gibt es das 70-200mm/4.0, wesentlich teurer dann das 70-200mm/2.8 und mit noch ein bisschen Aufpreis den ganzen Spaß mit IS (der, denke ich, außerhalb meines Preissegments liegt).
Aber auch sonst gibt's da ja noch 'ne ganze Menge Alternativen: Sigma 100-300mm/4.0, Tamron 70-200mm/2.8, Sigma 70-200mm/2.8. Hier fühle ich mich im Moment angesichts der Fülle an Möglichkeiten ein bisschen hilfslos (wer die Wahl hat, hat die Qual) und würde mich über Tipps oder persönliche Erfahrungen freuen.

Preisliche Vorstellungen ... tja, noch so eine Sache. So teuer wie nötig, so günstig wie möglich, aber: Wer billig kauft, kauft bekanntlich zweimal. Für beide zusammen möchte ich nicht viel mehr als 1000 Euro ausgeben, 1300 Euro maximal. Für mich muss es nicht zwingend Neuware sein, die 1300 können daher als Gebrauchtpreis gesehen werden :)

Was sagt ihr dazu? Grundsätzlich richtig, richtiger Ansatz oder kompletter Müll, den ich mir da gedanklich zusammenbastel? Ich freue mich auf eure Meinungen :)

cheese!
 
Du kannst das 18-55, das 50 1.4 auf jeden Fall schonmal mitnehmen. Die sind so klein, dass du sie eh nicht merken wirst.
Als weitwinkel würde ich (wieder) zum Sigma 10-20mm 4.0-5.6 HSM greifen. Der Aufpreis zum 3.5er und zum Canon lohnt sich in meinen Augen nicht. Vor allem nicht, wenn dein Budget so knapp bemessen ist. Für das restliche Geld kannst du probieren ein Canon 70-200 IS zu ergattern. Solltest du mehr Tele haben wollen, kannst du dich nach nem 100-400 umgucken.

Stativ (Einbein), Blitz, Akkus, Speicherkarten & Co sollten natürlich auch nicht vergessen werden. Hier kann man auch ganz schnell ganz viel Geld liegen lassen ;)

Gruß
Chris
 
Sigma 10-20 HSM (gerne auch die alte Version) als UWW!
Tele würde ich persönlich nicht das 55-250 IS gegen ein 70-200 USM tauschen: Ein großes Plus an Bildqualität sehe ich für den Preisunterschied nicht, wenn dann käme nur das 70-200 F4 IS oder das 70-200 F2.8 in Frage. Meine Meinung, gibt aber durchaus auch Leute hier, die den Schritt zum F4 Non-IS gerade aus haptischer Sicht und wegen des USM vorschlagen würden, allerdings glaube ich, dass du den Aufpreis sinnvoller Weise eher in einen Polfilter oder anderes Zubehör stecken kannst... zu den anderen Alternativen: Der Unterschied zwischen 200mm und 300mm ist marginal, für richtige Tierfotos braucht man dann ohnehin meistens >400mm... Also nimm

Canon 18-55 IS
Canon 55-250 IS
Canon 50er
Sigma 10-20 4-5.6
Polfilter fürs Sigma (hat mir in Australien und NZL viele Bilder gerettet!)

Damit hast du eine recht kleine und leichte Reisekombi, die von 10-250mm alles schön abdeckt. Du bist für Low-Light und Available Light genauso gerüstet wie für Porträt und Tierfotos. Einzig ein Reisestativ würde ich dir noch empfehlen, oft unterschätzt und man ist froh, wenn man es hat!

Den Rest des Geldes würde ich auf der Reise nutzen, manche Locations und Fotos brauchen einen gewissen Reisevorschuss... :)
Viel Spaß da unten!! :top:
 
Abgesehen davon, das es Wurscht ist ob Du dir nen Objektiv für Australien,
Timbuktu oder Burkina Faso kaufst.

Das stimmt so nicht! Für Burkina Faso braucht man ganz spezielle Objektive! :p

Das Thema UWW überlasse ich anderen, ich kann nichts mit den Dingern anfangen (mir würde ein 18-55 dafür locker reichen).

Aber zu Thema Tele: für die Tierfotografie kannst du ein 70-200 weitestgehend vergessen, es ist zu kurz. Meine Empfehlung ist, das 55-250 als flexible Lösung zu behalten und zusätzlich ein EF 300 4 L IS zu kaufen (sollte gebraucht für ca. 900 zu bekommen sein), dazu ein 1.4x Telekonverter. Mir war das 300er sehr, sehr selten zu lang, mehr Brennweite bedeutet aber einen Quantensprung in Preis und Gewicht. Dazu hat das 300/4 IS eine erfreulich niedrige Naheinstellgrenze und bildet im Nahbereich auch noch hervorragend ab (im Gegensatz zu den beiden 70-200/4 - die sind da kaum zu gebrauchen). Man kann es also sehr gut als "Notmakro" für alle etwas größeren kleinen Sachen nehmen (Schmetterlinge, Libellen etc.). Insgesamt ist die Abbildungsleistung recht gut und man kann es bedenkenlos bei Offenblende benutzen.
 
Und wieder son fred,den die Welt nicht braucht...:ugly:

Ne mal im Ernst,vergleichbare Themen gibts hier doch zu hauf!
Du musst in erster Line schon selber wissen,was du brauchst,Infos zu allen Optiken,findest du locker über die Sufu.
Das setzt natürlich eine gewisse Eigeninitiative voraus...:rolleyes:

Mal eine ganz simple Frage an dich,was meinst du ist an Australien anders,als an anderen Ländern:confused::confused::confused:
Nen WW oder Tele, kann man überall auf der Welt gleich verenden:p
Also such dir einfach das passenden für dich aus, und kauf es!!!

Das Leben könnte manchmal so einfach sein...:rolleyes::cool:

Mein Tip:
Sigma 10-20 4-5.6
Canon 70-200 4L
 
Hallo

Das Tele hatte ich wenig verwendet und wenn war es zu kurz 70-300 am corp. Nun habe ich selbst das 70-200 2.8 is jedoch ist es für die reisefotografie nicht umbedingt geeigent da es exterm schwer ist. Mein vorschlag ist behalte das 55-250 und kaufe dir nur ein UWW. Ich hatte am Corp das Canon und war sehr zufrieden über die anderen beiden kann ich dir nicht viel sagen da ich sie nicht selbst besitze. Was wichtig ist ist ein stabiles Stativ was leicht, pol Filter, grau verlaufsfilter.


mfG

Scatt
 
Langsam frage ich mich ob die Leute die Threads mit "... für xy (beliebige Region einfügen" nicht einfach nur damit prahlen wollen, dass sie demnächst Urlaub dort machen :rolleyes:

Man kauft keine Linsen speziell für eine Region, die Linsen die du für den Urlaub in Timbuktu kaufst solltest du so einkaufen, dass du zu Hause auch noch deinen Spaß daran hast. Sprich du solltest deine Einkäufe sowieso deinen Fotografiergewohnheiten anpassen.

Bzgl. UWW: Ich würde das Tokina 11-16mm nehmen. Aber ich würde für meine Gewohnheiten die Lichtstärke auch benötigen. Wenn dir Lichtstärke egal ist, gibts auch noch ein Sigma 8-16mm, mit 8mm bekommst du nochmal deutlich mehr drauf als mit 10 und du hast keine Brennweitenüberschneidung mit deinen bisher vorhandenen Linsen, kannst allerdings keine Filter draufschrauben und 4.5 ist meiner Meinung schon ein ziemlicher Tunnel.
 
Also ich nehme für meine Reise auf den Mond nächste Woche das Tamron 10-24 für die weiten Kraterlandschaften und kauf mir noch ein Tamron 70-300 dazu, um auch die amerikanische Fahne aus der Distanz ablichten zu können - die perfekt Kombi :top:

Mal ernsthaft, dein Reiseziel hat nichts mit der Frage "Welches UWW" zu tun - es ist ******egal wo du das UWW einsetzen wirst (außer du verwendest es NUR in Innenräumen, dann nimm das Tokina 11-16/2.8).

Die beiden obigen Gläser würde ich aber trotzdem empfehlen, dazu eben noch Filter je nach Ernsthaftigkeit der Landschaftsfotografie.
 
Hey, Leute,

wer sich aufmacht, um ein ganzes Jahr am anderen Ende der Welt zu verbringen, für den ist das ein ziemlich großes Ding, und er möchte es ganz groß hinausposaunen. Wenn er wieder zurück ist, ist es noch schlimmer: Er will allen davon erzählen, weil das (wenn er es richtig gemacht hat) den Trip seines Lebens hinter sich hat. Aber keiner will's hören! Bis auf die sex- und alkoholgetränkten Anekdoten. Doch selbst das auch nur zwei Wochen lang. Also lasst ihn doch erwähnen, dass er dort hin will.

In Kombination mit der Aufenthaltslänge ist das Ziellang übrigens durchaus wichtig. Denn ein Jahr bedeutet: Work & Travel, Leben in 6er- oder 8er-Zimmern in Backpacker-Hostels und Arbeit auf Feldern. Wenn's richtig gemacht wird, auch, ein Auto und ein Zelt zu kaufen und damit durch's Land zu ziehen.
Autos werden aufgebrochen (selbst tagsüber auf einem öffentlichen Parkplatz im Zentrum von Perth), in Hostels wird geklaut wie in den schlimmsten Touristengegenden des Mittelmeers, Schließfächer gibt's nicht.

Und deswegen ist die Info, dass es für ein Jahr nach Australien geht, relevant: Sie schreit geradezu "Bloß kein 2.8er Telezoom!" - zu groß, zu teuer, zu auffällig, zu schnell in guten Händen. Guten, aber Fremden. Und dafür sind die 1500 bis 2000 Euro, die die Dinger abseits von Tamron und Sigma kosten, einfach zu viel. Und der Platz im Rucksack auch einfach zu schade. Für das Geld könnte man auch fünfmal den Panorama-Flug mit Whitsunday Air mitmachen... (Und wenn ich die Wahl hätte zwischen einem 2.8er Telezoom und die Gelegenheit, diesen Flug mitmachen zu können, würde ich mich bestimmt nicht fürs Glas entscheiden!)

Ich muss sagen, dass es schon sehr geil war, 290 mm (KB-äquiv.) zur Verfügung zu haben. Im Outback (und witzigerweise auf Tasmanien) ist die Luft sehr klar, da kann man mit Teles auch auf Entfernung viel machen. Ob aber es sinnig ist, statt des 55-250 ein 70-300 mitzunehmen - nur, wenn das 55-250 am Teleende derbe schwächelt und das 70-300 dagegen dort scharf ist.
Mit 18 mm könnte es knapp werden, den Ayers Rock bei Sonnenaufgang aufs Bild zu bekommen. Aber da würde ein Panorama aus zwei Einzelbildern im Zweifelsfall weiterhelfen. Ansonsten bieten die Städte natürlich auch viel für WW. Du solltest also auf nicht zu große Verzeichnung achten. Aber was erzähl ich, ich kam ja unter 36 mm (KB-äquiv.) nicht runter.

Und bedenke: Das Outback ist voll mit allerfeinstem Staub. Eine richtig staubdichte Tasche wäre sicher sinnvoll. Nachdem wir über zwanzig Dollarmünzen in den SB-Wasch-Hochdruckreiniger gesteckt hatten, floss immer noch rote Soße aus den Ritzen der Karosserie. Selbst die Reserveradmulde unter dem Kofferraumboden, den wir vorher nie geöffnet hatten, war voll damit.

Ich glaube, ich würde mich auf mein Sony 18-250 und mein Minolta 50 1.4 beschränken und selbst mein Minolta 70-210 4.0 zu Hause lassen. Zum Thema Weitwinkel bin ich aber nicht in der Lage, kompetente Worte fallen zu lassen, da das einfach nicht mein Gebiet ist. Mann, das wär schon geil gewesen, meine Panasonic FZ30 statt der Konica Minolta Z10 dabei gehabt zu haben!

Gruß,
Marcel
 
Ich bin ja relativ neu hier, aber der Ton der hier angeschlagen wird um sich in was fuer eine Richtung auch immer zu profilieren, den finde ich schon heftig. Weniger ist manchmal mehr. Der OP hat klar darauf hingewiesen um was es geht, dass dies sicher der 1000de Fred zum Thema sei und dass Foristen, die es nervt bitte nicht weiterlesen sollen. Trotzallemdem entbloeden sich hier einige, ordentlich Dampf abzulassen und beleidigend zu werden. Da wird der Australienaufenthalt erstmal laecherlich gemacht-im gleichen Atemzug werden dann aber eigene heroische Anekdoten nachgeschoben. Man, man, man- da kann ich nur den Kopf schuetteln. Etwas mehr Respekt und Niveau faende ich gerade in einem Forum wie diesen angebracht, wohlwissend, dass mit der Dauer der Existenz eines solchen, der Umgangston reziprok abzunehmen scheint...
Wie auch immer. Ich wuerde beim 55-250 bleiben und im Telebereich keine Neuanschaffung taetigen. Im UWW- Bereich kann ich das Canon 10-22 empfehlen. Abbildungsqualitaet und Verarbeitung ueberzeugen. Ich bin sehr zufrieden damit und der Aufpreis zum Sigma hat sich fuer mich persoenlich gelohnt. Letztendlich ist das aber eine Frage des peroenlichen Geschmacks und nicht zuletzt des Geldbeutels. Gerade fuer Landschaften wie in Australien halte ich ein UWW fuer eine lohnende Anschaffung. Vorteil dieser Kombi: verhaeltnismaessig klein und leicht. Und wenn Ausruestungsteile nach einem Jahr exzessiven Outbackgebrauchs hinueber sind, ist es auch zu finanziell zu verschmerzen.
Viel Spass Down Under!
Cheers, T.
 
:mad:
Lies noch mal den ersten Satz deines eigenen Postings.

Ja nee, is klar...ueber diesen aus dem Gesamtkontext gerissenen Satz willst Du doch jetzt keine ernsthafte Diskussion fuehren, oder? Sorry, aber das ist mir zu kindisch. Nichts fuer ungut.
Vielen Dank uebrigens fuer das Zusammenstellen herumfliegender Treads zu aehnlichen Themen an anderer Stelle! Sehr hilfreich.
T
 
Ich bin ja relativ neu hier, aber der Ton der hier angeschlagen wird um sich in was fuer eine Richtung auch immer zu profilieren, den finde ich schon heftig. Weniger ist manchmal mehr. Der OP hat klar darauf hingewiesen um was es geht, dass dies sicher der 1000de Fred zum Thema sei und dass Foristen, die es nervt bitte nicht weiterlesen sollen. Trotzallemdem entbloeden sich hier einige, ordentlich Dampf abzulassen und beleidigend zu werden. Da wird der Australienaufenthalt erstmal laecherlich gemacht-im gleichen Atemzug werden dann aber eigene heroische Anekdoten nachgeschoben. Man, man, man- da kann ich nur den Kopf schuetteln. Etwas mehr Respekt und Niveau faende ich gerade in einem Forum wie diesen angebracht, wohlwissend, dass mit der Dauer der Existenz eines solchen, der Umgangston reziprok abzunehmen scheint...
Wie auch immer. Ich wuerde beim 55-250 bleiben und im Telebereich keine Neuanschaffung taetigen. Im UWW- Bereich kann ich das Canon 10-22 empfehlen. Abbildungsqualitaet und Verarbeitung ueberzeugen. Ich bin sehr zufrieden damit und der Aufpreis zum Sigma hat sich fuer mich persoenlich gelohnt. Letztendlich ist das aber eine Frage des peroenlichen Geschmacks und nicht zuletzt des Geldbeutels. Gerade fuer Landschaften wie in Australien halte ich ein UWW fuer eine lohnende Anschaffung. Vorteil dieser Kombi: verhaeltnismaessig klein und leicht. Und wenn Ausruestungsteile nach einem Jahr exzessiven Outbackgebrauchs hinueber sind, ist es auch zu finanziell zu verschmerzen.
Viel Spass Down Under!
Cheers, T.

https://www.dslr-forum.de/search.php?searchid=45229109
Schon irgendwie nachvollziehbar, dass derartige Fragen nicht selten auf die falschen Nerven treffen.
 
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Autos werden aufgebrochen (selbst tagsüber auf einem öffentlichen Parkplatz im Zentrum von Perth), in Hostels wird geklaut wie in den schlimmsten Touristengegenden des Mittelmeers, Schließfächer gibt's nicht.

Und deswegen ist die Info, dass es für ein Jahr nach Australien geht, relevant: Sie schreit geradezu "Bloß kein 2.8er Telezoom!" - zu groß, zu teuer, zu auffällig, zu schnell in guten Händen. Guten, aber Fremden. Und dafür sind die 1500 bis 2000 Euro, die die Dinger abseits von Tamron und Sigma kosten, einfach zu viel. Und der Platz im Rucksack auch einfach zu schade.

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Bei mir wurde in Sydney in einem ziemlich teuren Parkhaus der Falcon brutal aufgebrochen. War jedoch nichts zu holen, dafür war die Wäsch dann dekorativ in der Parkgasse verteilt. Hat sich gelohnt, dass alles was einen Wert besitzt ständig mitgetragen wurde und echt nur dirty laundry unbewacht zurückgelassen wurde.

Folge des Geschehens war, dass ich den Schlitten erst mal los war und man mir ein kleiners Auto zur Verfügung stellte.

Aus meiner Sicht, die Ausrüstung stets tragbar kompakt halten und das Zeugs konsequent mittragen. Weiters Kopien der Papiere deponieren, so dass man im Fall eines Diebstahls diverse Dinge nachweisen kann.


abacus
 
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