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How to- "Pechschwarzer Hintergrund"

Phini

Themenersteller
Hallo erstmal,
Ich bin schon ne laengere Zeit am Wundern und habe es nicht herausgekriegt:
Wie kriege ich einen richtig dunkel schwarzen Hintergrund hin?
Ein Raum, 5-10 m von der Kamera bis zu nem schwarzen Hintergrund. Dazwischen steht zB ne Gruppe Schueler, die nen spezielles Ballfoto wollen. (Bitte keine Diskussion ob ich da einen schwarzen Hintergrund brauche)
Da haette ich die Frage, wie kriege ich einen schwarzen Hintergrund hin mit:
a) Hotshoe Flash auf der Kamera
b) Hotshoe Flash aber nicht auf der Kamera befestigt
c) Beliebige Anzahl solcher Blitze, irgendwo
d) beliebige Lihctquelle (also die einfachste Methode fuer schwarzen Hintergrund)

Danke vielmals!
Gruss
 
Je weiter das Motiv vom Hintergrund weg ist und je dichter die Lichtquelle(n) am Motiv ist(sind), desto dunkler wird der Hintergrund..
 
Zuletzt bearbeitet:
die einfachste methode wäre natürlich ein schwarzer studiohintergrund.

ansonsten kamera einfach so einstellen dass umgebungslicht vollkommen ausgeschlossen wird, darauf achten dass kein blitzlicht den hintergrund anleuchtet und fertig.
such dir halt nen von natur aus dunklen hintergrund und achte darauf dass der abstand groß genug ist, dann sollte das schon gehen
rest ist PS
 
Mit einem (echten) schwarzen Samtvorhang als Hintertgrund kannst du so viele Blitze feuern, wie du willst und es bleibt trotzdem tiefschwarz.

Kein Vergleich zu den ekligen Papierrollen, die irgendwie nur grau aussehen.

Grüße

Alex
 
Und wo gibt es sowas zu kaufen?

Zu den ersten paar Antworten: Jemals probiert? Scheint nicht so, hab ich alles probiert...
 
Jemals probiert? Scheint nicht so, hab ich alles probiert...

Das Prinzip ist schon richtig und auch schon erprobt: Der Blitz muss dein alleiniges Licht sein, weshalb du das sonstige Umgebungslicht durch eine kurze Verschlusszeit und (je nach Lichtverhältnissen) eine kleine Blende aussperren musst. Wegen der x-Synchronzeit wirst du aber nur Zeiten zwischen 1/160 bis 1/200 Sekunde wählen können (evt. noch 1/250s). Ohne Blitz muss das Bild also schwarz sein. Je nach Blende und Anzahl der Personen wirst du recht viel Blitzleistung brauchen.

Dann musst du nur noch vermeiden, dass Blitz-Licht auf den Hintergrund fällt, weshalb du nach Möglichkeit eine großen Abstand zwischen Motiv und HG wählen solltest.
 
Zu den ersten paar Antworten: Jemals probiert? Scheint nicht so, hab ich alles probiert...
Für Deine mangelnde Fähigkeit, die Tipps umzusetzen, können die Antworten nichts.. ;)

Bei 10m Abstand zum Hintergrund kann der Hintergrund auch weiß sein, wenn Du Dich an die von mir genannten Grundsätze (Abstand Motiv-HG groß, Abstand Motiv-Licht klein --> dunkler HG) hältst, kann man auch den im Bild schwarz haben..

Für Dich schnell ein Beispiel mit weißem Hintergrund: bis auf den Blitzabstand ist bei beiden Bildern alles gleich.. Beim unteren ist die Lichtquelle (Blitz) sehr nah am Motiv --> HG dunkel, beim oberen ist die Lichtquelle (Blitz) weiter weg --> HG hell
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Dich schnell ein Beispiel mit weißem Hintergrund: bis auf den Blitzabstand ist bei beiden Bildern alles gleich.. Beim oberen ist die Lichtquelle (Blitz) sehr nah am Motiv --> HG dunkel, beim unteren ist die Lichtwuelle (Blitz) weiter weg --> HG hell
Hallo,
Muss ich das Bild "umdrehen" ? oder vielleicht nur ein Schreibfehler ?
Danke.
 
ok, alles klar, auf das Zitat hab ich nicht geschaut, als ich um 22:17 schrieb, da hattes du den Dreher schon um 22:10 korrigiert. Dann passt ja alles.
 
Wurde doch schon beschrieben:

- ein möglichst wenig reflektierendes Hintergrundmaterial (Samt, Molton)
- Objekt möglichst weit weg vom Hintergrund
- Lichtquelle möglichst dicht an das Objekt. Das Verhältnis macht es, denn Licht fällt mit der Entfernung zum Quadrat ab. Dabei ist es egal, ob Du 1 oder X Lichtquellen verwendest. Das Prinzip ist das gleiche. Wie weit Du selbst weg bist, spielt gar keine Rolle.
- kein Umgebungslicht auf den Hintergrund
- wenn notwendig, macht PS den Rest
 
Wenn der Hintergrund mit den beschriebenen Methoden nicht "schwarz genug" wird, hilft die EBV:

Die dunkelsten Bereiche im Bild werden an den Schiebern der Tonwertkurve solange links 'rausgeworfen, bis es passt. Kontrollinstanz ist das Histogramm, das am Besten eine Lücke zeigt zwischen dem dunklen Hintergrung und dem (mittel)hellen Motiv.

Ich weiß ja, jetzt gibt's Prügel von den Fotografen...
;) Wolfgang
 
Wurde doch schon beschrieben:

- ein möglichst wenig reflektierendes Hintergrundmaterial (Samt, Molton)

Zur Technik wurde schon hinreichend geschrieben, es klappt so wunderbar. Als HG-Material habe ich letztens eine schnöde I**A-Fleece-Decke für doch 3,90 Euro hergenommen. Reichte vom Format für ein Oberkörper-Portrait und ließ sich wunderbar absaufen lassen.
Ein idealer Lichtformer wäre übrigens für eine Person ein Beauty Dish, weil das Licht dort schnell an der Seite abfällt und gerade wenig streut.
 
Ich würde da gar nicht soviel Aufwand treiben. Schwarzer Hindergrund und wenn er nicht richtig schwarz wird, einfach mit der Schwarzwertpipette der Tonwertkorrektur nachhelfen. Ggf. den Vordergrund auf eine Ebene bringen.

Daniel
 
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