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Sigma 17-50 vs. Tamron 17-50 vs. Tamron 28-75

martwebmartweb1

Themenersteller
Ich kann mich einfach nicht entscheiden, welches der drei Objektive ich nehmen soll. Was ratet Ihr?
 
Ich nehme an, du hast dir eine Pro/Kontra-Liste gemacht oder sollen wir das machen? :rolleyes:

Was mir einfällt:
75 mm lassen sich durch 50 mm viel besser ersetzen als 17 mm durch 28 mm.
Überlege, was du "untenrum" hast/haben willst. Ein 28-75 schließt gut an ein 12-24 mm oder 10-24 mm an, während ein 17-50 besser zu einem 8-16 mm oder 10-20 mm passt.

Ein paar mehr Infos deinerseits wären hilfreich - außer du erwartest von den Leuten hier, dass sie jede Eventualität in ihre umfassenden Kaufberatungen mit einfließen lassen.
 
Also, ich habe das Tamron 17-50 und bin vom Objektiv sehr zufrieden, aber es ist mir ein wenig zu kurz in der Brennweite, gut dafür lichtstark.

Aber es gibt ja noch das Pentax 16-45/4.0 und das Sirma 24-60 o. 24-70/2.8 und die 17-70er mit 4.0 Blende. Die Auswahl ist reichlich und die Wahl schwierig.

Wobei das Pentax 16-45/4.0 neu gerade für ca. 200,- EUR verscherbelt wird, das nenne ich günstig. Würde ich mich heute noch einmal entscheiden, hätte ich wohl eher das Pentax als das Tamron genommen.

VG Max
 
Hmm.., aber ich brauche eben 2,8.
 
Warum muss es unbedingt 2.8 sein. Ich dachte das auch mal, heute würde ich mich anders entscheiden.

Mehr gute Festbrennweiten und nur wenige Zooms. Für die Zooms würde mir 4.0 ausreichen, denn Zooms nur als Immerdrauf und für Schnappschüsse, für richtig gute Fotos halt richtige Festbrennweiten mit 1.4 bis 2.0 oder bei einem Makro auch mal 2.8.
Ein lichtstarkes Zoom mit 2.8 ist nur weil es so lichtstark ist noch lange keine Festbrennweite.

VG Max
 
Weil ein 2.8er Zoom abgeblendet auf f/4 schärfer ist als ein 4er bei OB?
Ob nun ~270,- für das Tamron (~220,- gebraucht) oder 200,- für das 1645...hmm...für mich wäre die Entscheidung klar obwohl beide aufgrund des kleinen Zommbereichs nicht in Frage kommen. ;)

Hmm, die Behauptung muss aber nicht in jedem Fall zutreffen... Und bei einer K-x oder sogar K-5 ist mir eine Blende von 2.8 nicht mehr sooo wichtig, wobei ich auch oft Bilder von Tanzauftritten bei AL mache... Aber bei ISO 3.200 bis 6.400 ist es mittlerweile bei f4.0 / 4.5 auch kein großes Problem mehr... :top:
 
Warum wollt ihr ihm denn jetzt ein f/4.0 einreden? :confused: Gibt es einen konktreten Grund gegen die 2.8er-Zooms? Ich musste* neulich mit meiner K100D bei f/2.8 auf ISO 3200 gehen. Da ist Schluss. So, und jetzt? Ist doch gut, wenn es so gute und preiswerte Zooms mit f/2.8 gibt. :rolleyes:

*Hobby und müssen...naja egal.
 
ich kann nur sagen, dass die 10mm nach unten hin die du bei den 17ern hast wirklich viel ausmachen, falls du sie halt brauchst. für konzerte, indoor usw sind 28 am crop gleich mal sehr eng.
 
Ich brauche 2,8, aber nicht wegen der Lichtverhältnisse, sondern wegen der Freisteooung und des Bokehs.

Da haben wir es doch!
Dafür war mein 17-50/2.8 eine Enttäuschung. Richtig gut wird es hier erst bei einer noch lichtstärkeren Festbrennweite!

Brennweite 50 mit 2.8 bringt weder eine gute Freistellung noch ein gutes Bokeh, sieh' dir doch die Bilder zu diesen Objektiven hier im Forum (auch bei C + N) an, dann wist du feststellen, dass 2.8 nicht das bringen wird, was du dir erhoffst.

Ich selber nehme mein 2.8er für Fotografien indoor and flashfree, dafür ist es gut.


Deshalb mein Tipp: Festbrennweiten für dein Haupteinsatzgebiet, Zooms mit größerem Zoombereich (und dann nicht mehr so lichtstark) als Immerdrauf und für Schnappschüsse.

VG Max
 
In dem Moment, wo man sich Freistellung erhofft, hat man entweder lange Brennweiten (über 50mm) oder eine hochöffnende Blende ( f < f/2)

Habe selbst das Tamron 17-50 und bin hier in der Disco unterwegs- die f/2,8 werden regelmässig gebraucht, um das Umgebungslicht noch einzufangen, aber die erhoffte Freistellung (sprich: im Hintergrund umherlaufende Personen werden durch die Unschärfe hinreichend unkenntlich) hat sich hier gerade im Weitwinkel bei 20-30mm nicht eingestellt.

Was auch ersichtlich ist, wenn man mal den Tiefenschärferechner fragt- Unschärfen entstehen hier meist dann durch schlechte Arbeit des AF bei wenig Licht.
 
Freistellung ist auch eine Frage der Motive - also wie nah geht man ran, welche Brennweite kann man nutzen (wie groß sind die Objektive) usw... Ich finde 17-50 mm und f/2.8 recht ausgewogen: Ich erziele ohne große Probleme z.B. bei Landschaft/Architektur eine hohe Schärfentiefe und kann trotzdem bei Bedarf meine (kleineren und nahen) Motive freistellen, z.B. mit 50 mm und Offenblende. Wenn man auch etwas fernere Motive richtig freistellen will, geht das natürlich nicht. Dann braucht man z.B. 85 mm und f/1.4 oder Ähnliches. Auf jeden Fall kann man mit f/2.8 besser freistellen als mit f/4. :p
 
Auf jeden Fall kann man mit f/2.8 besser freistellen als mit f/4. :p

Ja, besser. Aber besser ist noch nicht gut!

Wer Freistellung und Bokeh haben möchte, wird bei 50mm und 2.8er Blende enttäuscht.

Aber dies Kombination ist praktisch, wenn man das Umgebungslicht mit einfangen möchte und nicht den Hintergrund in Dunkelheit ersaufen möchte.

Und deshalb kann ich dem Fragesteller bei seinem Wunsch nach Freistellung und Bokeh nur informieren, damit er hinterher nicht enttäuscht ist. Mein 43/1.9 er ist im Vergleich zum 50/2.8 schon ein ganz schöner Schritt in Richtung Bokeh und Freistellung und kurze vielseitig verwendbarer Brennweitenbereich.

Er sollte FB zwischen 30 und 60 mm bis max. 2.0 Blende wählen oder in den Bereich ab 70 und 2.8er gehen.

VG Max
 
Ja, besser. Aber besser ist noch nicht gut!

Wer Freistellung und Bokeh haben möchte, wird bei 50mm und 2.8er Blende enttäuscht.

Aber dies Kombination ist praktisch, wenn man das Umgebungslicht mit einfangen möchte und nicht den Hintergrund in Dunkelheit ersaufen möchte.

Und deshalb kann ich dem Fragesteller bei seinem Wunsch nach Freistellung und Bokeh nur informieren, damit er hinterher nicht enttäuscht ist. Mein 43/1.9 er ist im Vergleich zum 50/2.8 schon ein ganz schöner Schritt in Richtung Bokeh und Freistellung und kurze vielseitig verwendbarer Brennweitenbereich.

Er sollte FB zwischen 30 und 60 mm bis max. 2.0 Blende wählen oder in den Bereich ab 70 und 2.8er gehen.

VG Max

Volle Zustimmung.
Wenn es beispielsweise um das Freistellen bei Portraits bzw. Personen geht wäre von den vom TO genannten Zooms das 28-75 die einzig vernünftige Wahl.

Gruß,
Tom
 
Die beiden tamrons finde ich die beste losung. 2.8 und 1.9 ist ja auch nict die welt nur eben eine blende. So kann man auch sagen haja 5.8 ist auch ok eben x1 stuffe kleiner... Es hat auch nicht jeder genug kleingeld für mindestens 3 festbrennweiten mit unter 2.0
Da sind die tamrons eben ein guter kompromiss. Klar 2.8 bei 75 mm gibt mehr freistellungsmöglichkeiten wie bei 17mm.......
 
Nimms 28-75 und ein altes M/A/F 50 f/1,7 Damit hast Du Schöne Porträtbrennweiten und Freistellmöglichkeit. Inner Disse nehm ich sowieso nur manuellen Focus.

Auf lange Sicht würd ich ,wie nwsDSLR schon geschrieben hat, die Brennweiten mit einem UWW Zoom nach unten hin abrunden.
 
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