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Welchen Achromaten?

Skrova

Themenersteller
Hej

Da mich das thema macro nicht loslaesst, hatte ich mich zualler erst fuer ein set nahlinsen entschieden.
Leider fand ich das ergebniss recht bescheiden und moechte, bevor ich mir ein richtiges macro kaufe, es erst noch mal mit einem achromaten versuchen.

Verwendung soll es an einem Sony 3.5-5.6/18-70 logischerweise mit 55mm filtergewinde finden.

- bringt ein achromat an dieser linse ueberhaupt etwas?
- welch einen achromaten wuerdet ihr waehlen?
- welche staerke sollte ein solcher haben? +1, +3,+5 ?
- Gibt es achromaten wie nahlinsen auch in +10?
- Ist die formal "je groesser der Achromat umso grosser die moegliche abbildung" richtig ?
- Wie sieht es mit der tiefenschaerfe bei den groesseren achromaten aus? kann man das noch haendeln oder ist ein stativ zwingend?

puh, ich denke wenn ich einen schritt weiter bin tun sich 25 neue fragen auf:eek:

gruesse von den (schnee)stuermischen lofoten

Skrova
 
Ich will ja kein Hans sein, aber etwas konsequentere Groß- und Kleinschreibung wäre schon hilfreich zum Verständnis deines Beitrags.
Zu deiner Frage: Ich habe das 18-70mm Kitobjektiv mit einem Retroadapter verwendet, die Bildqualität soll hierbei besser sein. Billiger ist diese Lösung auch, nur Blendeneinstellung und Fokus funktioniert nurnoch manuell.
Trotzdem (oder gerade deshalb) sehr lehrreich für Anfänger...
LG
Oskar
 
Hej

Erst mal danke duer deinen hinweiss, werd mir das mal ansehen.

Zur gross bzw klein schreibung. weiss nicht was du an der kosequenz zu bemaengeln hast? ist doch alles klein geschrieben :lol:
Nein im ernst, ich bin kein deutsch muttersprachler und bitte mir das nach zu sehen. Deutsch ist an sich schon eine recht schwierige sache und die korrekte schreibweise erst recht :rolleyes:

Wuerd mich aber ueber weitere wortmeldungen freuen

gruesse
Skrova
 
Achromaten sind für Normalzooms eher weniger geeignet, ein Telezoom profitiert da deutlich mehr, eine lichtstarke Festbrennweite mit 50mm oder mehr auch, da hier die Qualität einfach besser ist..

Mit einem 55-200er plus einem +3 Dioptrien Achromaten kommst du schon auf sehr hohe Abbildgsmaßstäbe.

Wenn du also auch darüber nachdenkst ein Tele anzuschaffen, zum Beispiel ein Sony 55-200mm, dazu einen +3 Achromaten, dann erreichst du wesentlich höhere Abbildungsmaßstäbe (mit dem selben Achromaten) und/oder eine wesentlich bessere Qualität (weniger Dioptrien für gleichen Abbildunsmaßstab nötig).

Die Schärfebene ist aber in der Tat sehr klein.
 
Das Kit kann mit einem guten Achromaten auch gute Ergebnisse liefern.

Leider bringt er, aufgrund der schon recht geringen Naheinstellgrenze, nicht extrem viel mehr an Abbildungsmaßstab.

Hier mal ein Beispiel mit einem Visiomar Achromaten der eigentlich schon ganz ordentlich ist. Die 4cm entprechen größer 1:2 eher 1:1,7.

MFG Michael
 
Das Bild ist leider verwackelt, aber ansonsten recht gut, hier sieht man die winzige Schärfenebene trotz Blende 9. Was war das für ein Achromat?
+5 oder mehr schätz ich mal, oder?
 
Hej

Ich besitze auch noch ein Sigma DG 70-300mm 1:4-5.6 Macro

Ihr denkt das das die bessere alternative ist? Leider hat dieses objektiv einen filterschraubring mit 58mm, also nicht mit dem kleineren kompatiebel !
Dieses objektiv hat aber eine nahausloeseabstand von 4,9 feet also ca 1,5m

Wie weit wuerde sich dieser den verringern? gibt es da eine faustformel fuer die verschieden staerken bei den Achromaten?

Skrova
 
Ne das Foto ist nich verwackelt. Die Kamera stand auf nem Stativ ;) . Das Lineal hatte ich mit der Hand drüber gehalten. Also ist das Lineal verwackelt :D

Schärfentiefe ist natürlich so ne Sache. Vom Stativ würde ich immer mehrere Aufnahmen machen um später noch stacken zu können.

Tele und Achromat kann muss aber nicht. Das große Problem ist bei Achromaten das sie mit dem Objektiv harmonieren müssen. Der eine leuft mit einem Objektiv bestens, mit einem anderen ists ne Katastrope.

Da heißts probieren geht über Studieren. Fakt ist das das Ergebnis stark von verwendeten Objektiv abhängt. Je schärfer das Objektiv am langen ende ist desto besser werden die Ergebnisse mit einem passenden Achromaten.

Wie viel der Visiomar Achromat macht kann ich nicht sagen. Ich weiß nur das der gut ist und mit vielen Objektiven mehr oder weniger harmoniert. Das Teil ist in Visomarfernglesern verbaut und mit einem Serie VII Gewinde an 55mm adaptiert. Richtig gut kommt der an meinem 18-125 Sigma HSM :top: . Vignettiert am langen Ende zwar leicht. Das Beispiel ist leider leicht verwackelt da frei Hand ;-)

MFG Michael
 
Hallo,

da ich mich auch gern mal mit Makro beschäftigen möchte, hab ich ein ähnliches Problem gehabt. Besitze u.a. ein Minolta 1.7/50, 4/35-70 sowie 4/70-210 und hab mir dafür zuerst mal die Minolta Close-Up Lens No.2 geholt, die No.1 soll noch folgen. Da man diese in der Bucht für etwa jeweils 20-30 Euro bekommt, dachte ich, kann man nicht so viel verkehrt machen. Was mich aber dann kürzlich ereilte, kann ich immer noch nicht so recht einordnen. Hab mich noch nach richtigen Makroobjektiven umgeschaut und feststellen müssen, dass die AF-Kollegen recht teuer sind. Bei den MC/MD scheint es aber hin und wieder Schnäppchen zu geben. Und dann habe ich eines im Netz entdeckt und sofort bestellt - ein Minolta Makro Rokkor 100/3.5. Dazu natürlich den entsprechenden linsenfreien Adapter für meine A33, hab somit zwar keinen Unendlichkeitsfokus, aber das Objektiv soll ja tatsächlich nur für Makros sein..
Was mich nun gewundert hat - um nochmal darauf zurück zu kommen - ich habe für ein sehr gut erhaltenes und augenscheinlich einwandfreies Exemplar gerade mal 80 Euro bezahlt (inkl. 1:1 Tube und Sonnenblende). In der Bucht gehen die zum Teil für über 300€ weg. Wer kauft denn sowas zu dem Preis?!

Naja, egal, ich freue mich schon auf die ersten Tests mit dem neuen Stück und bin auch schon ganz gespannt, was mit der Ofenrohr-Achromat-Konstellation heraus kommen wird...

Was ich damit sagen wollte, du kannst auch mit etwas Glück ein Makroobjektiv günstig erwerben und musst dich nicht ausschließlich mit Achromaten zufrieden geben. Das Soligor/Cosina 3.5/100 soll ja zumindest von der Abbildungsleistung auch ganz gut sein, kostet ebenfalls um die 100€. Dann hast du sogar AF, wobei ich schon oft gelesen habe, dass man bei Makros eh meist per Hand fokussiert.
 
Hallo

Also ich hab mir die sache mit dem retroadapter/umkehrring mal angesehen!
Warm werden kann ich damit aber irgendwie nicht.

Das mit dem fehlenden AF waehre eigendlich ueberhaupt kein problem. Und wenn ich mir die preise bei ebay so anschaue dann zoll /mwst/ versand berechne sind die preise recht uninteressant. Es wuerde dann schon ein neues werden.
NUR?? Macht es einen sooo grossen unterschied zwischen nahlinse/achromaten/richtigem macroobjektiv ?
Wie gesagt ich bin nicht der profi bei solchen sachen und ob ich noch weiter in das macrofotografieren einsteige haengt wohl von den ergebnissen der nun kommenden versuche ab.

Ich hatte eingangs ja noch einige fragen zum thema achromaten gestellt.
evtl, mag mir ja noch ein kundiger die noch offenen fragen beantworten

gruesse
Skrova
 
Hallo, ich habe mir günstig bei 321 eine Hama +4 und Vivitar 0,+1,+2,+3 Nahlinsen gekauft.Die haben 52 mm Filtergewinde und werden mit dem Tamron 55-200 verwendet.Ab un zu auch mit Minolta 35-70 F4 Macro und da nutze ich einen Adapterring von 52mm auf 49 mm.
 
Hier kann man (gut) sehen, was da ein Achromat besser machen würde, nämlich die blauen Farbsäumen an den Kontrastkanten, die auf desem Bild etwas durch den Blauen Hintergrund kaschiert werden.
 
Also ich verwende einen Raynox DCR-250 an einem Minolta 35-70 3,5-4,5 und bin voll zufrieden damit. Damit komme ich bei 70mm auf einen Abbildungsmaßstab von ca. 1:2.

Des Weiteren habe ich ein altes Minolta MD 28mm 2,8 an einem Retroadapter. Das Handling damit ist zwar schwieriger, aber ich komme auf einen Abbildungsmaßstab von ca. 2:1.

Ich würde die Raynox-Achromat allen anderen (außer vielleicht denen von Canon) vorziehen, da sie hervorragende Ergebnisse liefern, bei einem wirklich günstigen Preis. Die von Canon haben auch einen guten Ruf, sind aber schon etwas teurer.
 
Hallo!

Ich hab in meiner Anfangszeit auch mit (billigen) Nahlinsen & auch mit retroadaptern experimentiert. Ergebnis: es geht nix über echtes Makroobjektiv

Schau dich vielleicht mal nach einem gebrauchten Cosina 100mm um; kostet um die 130€
 
@combonattor
Hast du auch Bilder mit größerer Brennweite und Nahlinse(n) am Tamron?
Ein ähnliches Bild habe ich ohne Nahlinse bei 110mm mit dem Tamron gemacht.
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1653574&d=1296396695

Da ich ein paar Kleinteile benötige, wollte ich mir so ein günstiges Nahlinsenset zum rumprobieren gleich mitbestellen. Wenn ich jetzt allerdings diesen geringen Unterschied sehe, dann überlege ich schon, ob es mir überhaupt die 15€ wert ist.
 
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