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Umbau Objektivpark für kommende (Trekking)-Reisen und danach

JeeWo

Themenersteller
Moin Moin!
Also erstmal meine aktuelle Ausrüstung setzt sich wie folgend zusammen:
40D + Tamron 17-50 2.8 + Canon 50 1.4 + Tokina 100 2.8 Makro + Canon 135 2.0 + 1,5 TK

War mit der Kombi in letzter Zeit ganz zufrieden, da ich aber hauptsächlich Landschaft und Natur fotografiere fehlte immer aus finanziellen Gründen ein UWW - Das Tokina 11-16 2.8 sollte es irgendwann einmal sein.

Jetzt stehen in diesem Jahr 2 Trekking-Foto-Urlaube (Irland und Lappland) an und ich fange an mir Gedanken zu machen, welche Ausrüstung ich mitschleppe, kommt ja schließlich auf jedes gramm an. Wie gesagt Haupt-Augenmerk liegt auf Landschaft/Natur/Makro, hier einige mögliche Kombinationen, die ich mir überlegt habe:

1)40D + 11-16 + 17-50 + 100 + TK
2)40D + 11-16 + 35 2.0 + 100 + TK
3)40D + 12-24 + 35 2.0 + 100 + TK

1)Also Zukauf des Tokina 11-16, schließt perfekt an das 17-50 an. Dies würde für ein paar Dokumentationen abseits des UWW Bereiches und evtl. das ein oder andere Portrait eingesetzt werden. Allerdings störe ich mich an der Aussicht, 2 Zooms mitzunehmen und denke das kann man auch geschickter regeln
2)Zukauf Toina 11-16 und Canon 35 2.0 - Ich kriege mein 11-16 und anstatt des zweiten Zooms kommt eine (am Crop) Normalbrennweite mit ins Gepäck, für Portrait und Doku. Habe jetzt allerdings ne bedeutende Lücke zwischen 16 und 35mm...Meint ihr das würde ich bereuen? Den Bereich zwischen 35 und 100mm werde ich glaube ich nicht vermissen, zumal mir der Blickwinkel des 50ers am Crop so langsam ein wenig auf den Geist geht...
3)Zukauf Tokina 12-24 4 und 35 2.0. Günstige Variante, die Lücke zwischen 24 und 35 is nich mehr so groß. Allerdings hatte ich mich geistig schon so sehr aufs 11-16 eingeschossen und der 1mm nach unten und die Blende mehr haben für mich schon eine Bedeutung. Zumindest für die Zeit nach den Reisen...

Die dritte Variante ist im Moment mein Favorit, mit der Möglichkeit nach den Reisen das 12-24 gegen ein 11-16 zu tauschen.

Wie würdet ihrs machen? Habt ihr noch andere Vorschläge/Kombinationen für mich?
 
Ich würde das Tokina und das 135er verkaufen und stattdessen das 100er L Macro kaufen, dazu das 50/1.4 mitnehmen und ein Canon 10-22....und für Teleeinsätze kann der 1.4er ja sowieso ruhig mit....

Damit hast du eine super leichte Reisekombi, bist lichtstark und hast alles abgedeckt!!! Das 50iger wiegt nix, das 10-22 auch nicht, nur das 100er L wiegt ein wenig was. Vorteil beim 100er wäre auch noch, dass du evtl. durch den Stabi ein Stativ Zuhause lassen kannst...

LG
 
Ich würde das Tokina und das 135er verkaufen und stattdessen das 100er L Macro kaufen, dazu das 50/1.4 mitnehmen und ein Canon 10-22....und für Teleeinsätze kann der 1.4er ja sowieso ruhig mit....

Damit hast du eine super leichte Reisekombi, bist lichtstark und hast alles abgedeckt!!! Das 50iger wiegt nix, das 10-22 auch nicht, nur das 100er L wiegt ein wenig was. Vorteil beim 100er wäre auch noch, dass du evtl. durch den Stabi ein Stativ Zuhause lassen kannst...

LG

Das 135er bleibt zu Hause, verkaufen werde ich es aber vorerst nicht. Um das Tokina gegen das Canon-L zu tauschen sehe ich im Moment keine Notwendigkeit, ich bin mit dem Tokina 100% zufrieden, brauche den IS und USM nich, weil ich eh mit Stativ fotografiere und das Canon is schwerer als das Tokina.
Hm ja 10-22 hab ich auch schon überlegt, allerdings ist es teurer als die beiden Tokinas und optisch wohl nicht unbedingt besser. Außerdem mag ich die Haptik der Canon EF-S Zooms nich besonders. Dafür ist es allerdings recht leicht und hat nen interessanten Brennweitenbereich.
Anstatt dem 50er nehme ich lieber ein 35er mit, sagt mir wie gesagt am Crop vom Blickwinkel mehr zu
 
hat nich noch jemand eine Idee/eigene Idee zur Sache?
 
Für Landschaftsfotografie und Trekking kann ich kaum eine deiner Überlegungen nachvollziehen. Am wenigsten verstehe ich deine Begeisterung für Normalbrennweite, erst recht nicht für Portrait. Und mein 35/2.0 war an der 40D eines der schlechteren Objektive, von Canons EF-S 17-55/2.8 in jeder Hinsicht überboten. Auch dein Vorurteil wg. Haptik hinsichtlich der EF-S Zooms bedarf einer Überarbeitung.
Vielleicht findest du hier Anregungen: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=687406
Schöne Touren wünscht Tilmann
 
Mein Vorschlag für die perfekte Trekkingausrüsung:
Canon 5d + 17-40mm L + 4,0 70-200mm L + TK
wenns mehr kosten darf:
Canon 5dII + 17-40mm L + 4,0 70-200mm L IS + TK
damit kann man eigentlich alles abdecken. ggf. noch nen ZR mitnehmen.
Mehr darf es absolut nicht sein beim trekken.
 
Es kommt sicher auf die Intensität der Tour an. Obs eher eine Wanderung ist oder obs ans Eingemachte geht. Wenn ich an meine einzige Treckingtour in meinem Leben, den Inka-Trail in Peru zurückdenk, dann würd ich mit der 5D und dem 24-105 wohl das Auslangen finden. Vielleicht noch ein 50mm 1,4 für schlechtes Licht eingeschoben. Mehr würd ich mir da nicht antun.
 
Mehr darf es absolut nicht sein beim trekken.

Pass bloss auf gleich kommen wieder die Parkplatz 5km Radius Wanderer und werden die von Ihren 25kg Kameraausrüstungen erzählen ;)

Also beim Gewicht kommt es bei mir immer auf die Länge der Tour an....
dieses Jahr sind es nur zwei kurze, der Abel Tasman und der Milford Sound... jeweils max 5 Tage ... da nehme ich das 10-22 das 24-105 ein 70-200 4 IS + Kenko DSX 1,4 und das 60 Tamron Makro mit... dazu noch ein Berlebach Mini mit Niviliereinheit und Novoflex Panorama=Q... das ganze an der 50D

Bei längeren Touren > 1 Woche und vorallem selbstverpflegung nehme ich auch nur das geringste mit. eine 400D das 10-22mm, Tamron 17-50 und ein Beanbag. evtl. noch wenn was zu erwarten ist ein 85mm oder 100mm "Tele"

Zu JeeWo vorschlägen, täte ich passend zu meiner Ausrüstung halt die Variante 1 Vorschlagen...

grüße gollrich
 
Ich sehe es wie Radu, weshalb ich auch bei KB gelandet bin. 17-40L und ein 70-200L am besten mit IS und dazu was lichtstarkes in der Mitte wo man mag.

Am Crop ist es etwas schwieriger, da man schwerer auf was in der Mitte verzichten kann. Das Canon 10-22 wäre bei mir gesetzt, da es zum einen eines der leichtesten ist, und zum anderen mit Filter vorne drauf recht dicht ist. Es ändert seine Länge nicht und ist daher sehr robust. Die 10mm untenrum schaden auch nichtund obenrum ist es dank der 22mm flexibler als das 11-16. Dazu ein 30er oder 50er und ein Tele wie z.B. ein 70-200 oder dein 100er Makro.

Am KB gelingt dir derzeit sogar der Stunt mit 20mm und 40mm Pancake und dazu ein 100er Makro. Kompakter geht kaum. 20+40+85 wiegt zusammen mit ner 5D mit Akku und Polfilter etwa 1700g...

Grüße
TORN
 
Zuletzt bearbeitet:
hat nich noch jemand eine Idee/eigene Idee zur Sache?

Schon, aber nicht konkret zu Deiner Ausrüstung. Vielleicht hilft es Dir trotzdem, meine Brennweiten sind allerdings an KB.

Bei meinen letzten Trekking-Touren hatte ich u.a. dabei:
17-40/4 L (war meistens dran),
70-200/2,8 L IS,
100 L IS, (selten verwendet, war aber auch nur dabei, weil es neu und ich neugierig war)
Lensbaby (nie verwendet)
2x TK,
ein Stativ (selten genutzt) mit Pano-Teller (noch seltener genutzt),
einen 580 EX II,
rund 1 kg an Filtern,
diverser Kleinkram (Akkus, Funkauslöser, ...)

Ich habe alles, was ich eingepackt habe, genau gewogen und in eine Excel-Tabelle eingetragen, die mit für verschiedene Zusammenstellungen dann das Gesamtgewicht angezeigt hat. Das hilft schon mal ganz gut gegen Wildwuchs -- wobei Du Dich da schon ganz gut im Griff zu haben scheinst.

Wenn man sich überlegt, was man zuhause lassen möchte, finde ich wichtig, dass man sich auch überlegt, welche Möglichkeiten man als Workaround hat, um ein fehlendes Teil vor Ort von der Funktion zu ersetzen. Zum Beispiel: Stitchen statt UWW (Die meisten meiner Fotos sind > 24 mm entstanden, sehr viele > 35mm an KB), Croppen statt mehr Tele (bei meiner alten Kamera nur eingeschränkt möglich), Zwischenring statt Makro.

So würde ich bei mir als erstes das Makro streichen und stattdessen für das 70-200 einen bis drei Zwischenringe mitnehmen. Das spart schätzungsweise rund 800 Gramm.

Dann fiele der TK weg, sind nochmal 300 g und zur Not muss halt wirklich ein Crop reichen. Zumal bei den meisten Kombinationen TK+Objektiv die Qualität schon spürbar leidet.

Dann das Lensbaby (hab ich zwar nie benutzt, aber das wiegt ja auch nix. :D)


Hätte ich ein 24-105/4, dann würde ich vermutlich nur dieses eine Objektiv und einen ZR mitnehmen, wenn ich wirklich nach Gewicht optimieren wollte. Statt eines UWWs dann eben stitchen.


Etwas anderes als das Gewicht ist m.E. aber auch noch sehr wichtig: Es lohnt sich nur, mehrere Objektive dabei zu haben, wenn man wirklich wechselt. Das macht man sicher so gut wie nie, wenn die Tauschobjektive sich hintem im Rucksack befinden (anhalten, absetzten, öffnen, auspacken, wechseln, alles verstauen, schließen, aufsetzen ... und das ganze am besten unter den Nörgeleien einer Begleitung die dafür kein Veständnis hat, weil sie ja an ihrer Miniknipse auch einfach nur zoomt. ;-) )
Das 70-200 zu tragen zB lohnt sich für mich erst, seit ich es griffgünstig am Rucksackgurt angebracht habe, so dass ich es ohne Absetzen des Rucksacks schnell wechseln kann. Früher habe ich diese 2 kg einfach mit mir herumgetragen, aber nur sehr selten verwendet, weil der Wechsel einfach zu umständlich war.

Bezogen auf Deine Ausrüstung wäre mein Ziel also, mit 40D + 17-50 (ggf plus TK und plus ZR) auszukommen. Eher noch einen Grauverlaufsfilter mitnehmen, vor allem aber wenigstens ein kleines Stativ.
 
@Dilettant Schön Beitrag:top:

Vorallem der Teil:
und das ganze am besten unter den Nörgeleien einer Begleitung die dafür kein Veständnis hat, weil sie ja an ihrer Miniknipse auch einfach nur zoomt. ;-) )

Das sollte man wirklich nicht unterschätzen ... wenn man ganz alleine ist kann einem der der 5te Wechsel am Tag schon nerven... ein oder mehrere Fotouninteressierter Mitstreiter können das ganze dann noch gut in Worte fassen :)
 
Meine Mitwanderer helfen mir beim schnellen Wechsel! Dann haben sie was zu tun und es dauert nicht so lange :D
Und am Ende des Tages freuen sich alle über die Bilder :)


Bild im Anhang.
An der 5D
Dabei hatte ich Sigma 17-35/2.8-4, Tamron 28-75/2.8 und Tamron 70-200/2.8
Das Tele habe ich am wenigstens gebraucht, ist als Fernrohr aber ganz brauchbar.
Für alle Objektive passende Polfilter.
 
Trekking ist nicht gleich Trekking:
In Lappland war ich 10 Tage ohne Kontakt mit der Aussenwelt unterwegs=sauschwerer Rucksack, Zelt usw. mit geradeso ausreichenden Lebensmitteln. In Nepal trekkerte ich mit Trägern und schlief in Lodges.
Da kann es schon auf 5 kg mehr oder weniger ankommen. Deshalb poste mal Genaueres, es klingt eher nach Wanderungen mit Begleitung und somit ohne großes Gepäckproblem.
Mein persönlicher Stil ist WW-betont, ich müsste das 10-22 mitnehmen, das 17-50 und 100mm/135mm. Stativ ist Pflicht!
Ich hatte letztes Jahr in den USA-NP folgende Ausrüstung im Rucksack dabei:
2Kg-Stativ, 2 Crop-Gehäuse, Blitz, 10-17Fisheye/12-24/17-70 und 50-150. Die Tasche (vor der Brust) wog leer 1300g. Hinzu kamen mehrere Filter, Akkus und Speicherkarten. Weglassen könnte ich zur Not den Blitz und das 50-150 und vielleicht gegen das 105er austauschen und ein leichteres Stativ. Weil die Umgebung staubig war (ausschließlich Outdoor), brauchte ich das 2.Gehäuse nicht nur als Ersatz. Ich hatte vielleicht 15kg auf dem Rücken, nicht mehr.
Ich war allerdings abends wieder zurück bei Zelt und Auto. Und das ganze entspricht lediglich meinem persönlichem Stil. In Lappland hatte ich nur meine Rollei 35 mit, fotografieren war zeitkritischer, weil die Lebensmittel nur für 10 Tage reichten und es keine Versorgungsmöglichkeiten gab...
Gruß, K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Crop würde ich dann noch das 15-85 vorschlagen. Es ist zwar nicht sonderlich Lichtstark, aber man kann doch sehr viel damit abdecken.

Ich war auch gerade in Irland auf einer Tour und würde jedenfalls nicht mehr mitschleppen wollen. Die Verpflegung und das Zelt usw haben mir schon gereicht...
 
wow erstmal danke für die vielen Beiträge, ich hatte mit dem Thread schon abgeschlossen!

was die meisten Vorschläge hier angeht scheitern sie leider an (wie so oft) Kosten- und Gewichtsgründen, darum werde ich mal ein wenig mehr Informationen bezüglich meiner Voraussetzungen und Anforderungen preisgeben. ;)

Also wir werden auf beiden Touren zu zweit unterwegs sein, beide in "fotografischer Mission", also keine Probleme mit nörgelnden Mitreisenden. Auf gutes Licht warten und Objektiv wechseln, auch wenns tief im Rucksack liegt, kein Problem. Verhältnis Wandern/in Natur sein und Fotografieren 50:50 bis 40:60 ;)
Zuerst gehts über Pfingsten für 10 Tage nach Irland (Wicklow Mountains) quasi als Training fürn Sommer, wenns dann 10-14 Tage nach Lappland (Sarek) geht. Beide Reisen ohne Zivilisation, also Zelt und Verpflegung wird komplett mitgeführt, im Sarek gibts keine Möglichkeit Nahrung nachzukaufen. Also wird der Rucksack schon ein stattliches Gewicht annehmen und darum will jeder Teil der Fotoausrüstung gut abgewogen sein.
Als Zubehör kommen natürlich Stativ (mit Kopf knapp 2kg), Filter (Cokin) etc. mit.

Mal ganz vom Preis abgesehen haben die 70-200er Zooms ja schon ein recht stattliches Gewicht und brauchen werde ich den Telebereich wohl nicht. Zumindest muss man irgendwo Abstriche machen und da kann ich gewichtstechnisch im Telebereich am meisten sparen. 100mm + 1,5 TK muss ausreichen, kommt aber sowieso mit. Ein Makroobjektiv brauche ich unbedingt und Makro+TK is zusammen leichter als Telezoom+Zwischenringe.

Finanziell gibt es nur Spielraum für ein UWW, welches ich mir auch unabhängig von den Touren sowieso zulegen will. Von daher sind auch sämtliche KB-Vorschläge außer Reichweite, bin mit meinem 17-50 soweit zufrieden, von daher machen das 17-55 und 15-85 auch keinen Sinn. Im Moment tendiere ich also schon zum 10-22mm.

@TORN
20mm EF-Pancake? Bitte kläre mich auf ;-) und das 35er ist 60g "schwerer" als das 40er, dafür kostet ersteres auch nur die Hälfte

@Dilettant
Stitchen wäre ne Möglichkeit, möchte allerdings schon mit den perspektivischen Möglichkeiten eines UWW "spielen"

Wo ich mir noch nicht Sicher bin ist die Frage des Zweitbodys. 100%ig traue ich meiner alten Dame, der 40D, auch nicht mehr und eh diese am zweiten Tag den Geist aufgibt plane ich lieber vor und lass ein Objektiv (oder ein T-Shirt) mehr zu Hause. Hierbei wäre es natürlich praktisch, wenn ich die gleichen Akkus und Speicherkarten bei möglichst geringem Gewicht mitnehmen könnte. rein vom Bodygewicht wäre natürlich die 1000D ideal (mal davon abgesehen, dass ich mir die auch für die Reise kostenfrei ausborgen könnte), müsste aber extra akkus mitnehmen. Bei den älteren 3-stelligen köntne ich die CF-Karten weiterverwenden, müsste mich aber um Akkus kümmern. 40D/30D sind ganz schön schwer...
 
5D + 17-40/4L
40D + 100/2.8 L IS USM

Vorteile: gleiche CF Karten, gleiche Akkus
Das 17-40/4 ist auf dem einen Body ein UWW und an dem anderen ein Standardzoom.
Die 5D ist kein Fliegengewicht, aber Du wirst begeistert sein.
 
Eine kleine Anmerkung ausserhalb Foto: Im Sarek braucht man z.B. Neopren-Surf-oder Tauchschuhe (gelegentlich im Lidl), etwa 500g. Die vielen Flüsse, die man durchqueren muß: eiskaltes Wasser, Steine im Flußbett und das schwere Gepäck. Wanderstöcke würde ich auch mitnehmen, gerade für die Furten, je nach Wasserstand kann man schon mal abgetrieben werden. Ich bin von Abisko Bahnstation bis in den Sarek gegangen. Seinerzeit hatte ich noch keine Neoprenfüsslinge und litt entsprechend, aber auf meiner späteren Island-Tour war sowas im Gepäck, weil ich die bittere Erfahrung gemacht hatte. Ich weiß nicht, was du Sommer nennst:Mitte/Ende August beginnen die ersten Nachtfröste und Nordlichter sichtbar zu werden, also etwas über die entsprechende Fototechnik anlesen. In der Zeit vorher, das weißt du bestimmt schon, unbedingt Mückennetze für den Kopf (20g) mitnehmen.
Bezüglich Wanderstock-Stativ: eher Müll.
Gruß, K.
 
Zuletzt bearbeitet:
@TORN
20mm EF-Pancake? Bitte kläre mich auf ;-) und das 35er ist 60g "schwerer" als das 40er, dafür kostet ersteres auch nur die Hälfte

Voigtländer 20 und 40mm sind beide ziemlich gleich groß, komplett aus Metall, wiegen beide je 200g, und sind etwa halb so groß wie ein 35mm 2.0 oder 50mm 1.8 oder 1.4. Dafür sind sie manuell und arbeiten vermutlich noch, wenn es mich schon lange nicht mehr gibt. Am Crop sind beide aber nicht so spannend, am KB aber schon eher. Hauptpunkt ist für mich, dass sie in jede Tasche passen und wenig wiegen und meine beiden wichtigsten Brennweitenbereiche abdecken. Das 20er wird am KB einfach auf Anschlag und 5.6 gedreht. Das 40er muss man aber dann schon fokussieren, man hat dafür aber eine extrem kompakte und optisch prächtige Linse.

Der Vergleich mit dem 40er Voigtländer steht dem 35mm 2.0 Plastikdingen einfach nicht zu. ;) Ein Bild der Miniausrüstung ist in meiner Sig verlinkt.

Grüße
TORN
 
ok so wies aussieht könnte ich mir für die Zeit die 5D meines Mitbewohners ausborgen, von daher gewinnt die 5D+17-40 Kombi immer mehr an Attraktivität.
wobei die 5D auch nich mehr die neuste is, schon einige Macken hat und auf jeden Fall eine Backup-Cam bedarf (wäre ja mit meiner 40D vorhanden), dazu dann das Makro, TK und das 35er oder 50er und ich denke ich bin ganz gut aufgestellt :)

@klaramus
danke für die Ausführungen
werden wahrscheinlich anfang august unterwegs sein, für mückenschutz wird gesorgt, genauso wie für Wanderstöcke. Die Fußbekleidungs-Frage beim Furten durchqueren beschäftigt mich auch noch, an sone Neopren-Überzieher hatte ich noch nich gedacht, danke.

@TORN
ok das 20mm kannte ich bisher noch nich...
 
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