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Suche lichtstarke, tragbare Reisekombination

cme

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich suche nach einer Objektivkombination für meine zukünftige Kamera. Ich bin DSLR Neueinsteiger, allerdings durchaus mit Know-How und Ansprüchen. Gehäuse wird aller Warscheinlichkeit nach die 60D sein, lasse mich auch gerne von etwas anderem überzeugen.

Ich suche nach einer lichtstarken, tragbaren Kombination mit großem Brennweitenbereich für Wanderungen und Reisen - die eierlegende Wollmilchsau. Landschaft und Portrait sind die wichtigsten Bereiche, insbesondere bei schlechtem Licht und Nacht. Auch unangenehme Wetterbedingungen gehören dazu, allerdings keine Mount-Everest Besteigung. Für Qualität bin ich bereit Geld auszugeben, allerdings im vertretbaren, nicht-professionellen Rahmen. Folgende Kombination gefällt mir gut (in Klammern, was mich noch zweifeln lässt):

EF-S 17-55mm f2.8 (ist es den Aufpreis zum Tamron 17-50 wirklich wert?)

Tamron SP AF 70-300mm f4-5.6 (oder Canon EF 70-200mm f4.0 L IS USM? oder tamron 70-200? Bildstabilisator wäre mir schon wichtig auf Wanderungen)

Canon EF 50mm f1.8 II (preis/leistung schwer zu schlagen --> gekauft)

Kombination für Wanderungen und Reisen zu gebrauchen? bzgl. Größe, Gewicht
Fehlende Brennweite im Bereich 55-70 Problem?
Anmerkungen, Anregungen?

Wichtig: Andere Alternativen?

Ich bin für alles dankbar.

Beste Grüße
 
AW: Suche lichtstarke, tragbare Reisekombination.

Hallo,
ich habe mich für das EF-S 17-55mm f2.8 entschieden, weil man bei AF auch am manuellen Ring drehen kann ohne das das Objektiv Schaden nimmt. Ich glaube die tamron haben das nicht so gerne. Ist vielleicht wichtig, wenn man auf Reisen mal die Kamera aus der Hand gibt.
Dann noch das EF 70-200/4L IS USM dazu, mehr braucht man erstmal nicht auf "normalen" Reisen.

Holger
 
AW: Suche lichtstarke, tragbare Reisekombination.

Canon EF 50mm f1.8 II (preis/leistung schwer zu schlagen --> gekauft)

Richtige Entscheidung. Das Teilchen ist ein prima Lehrobjektiv. Das sollte Canon eigentlich in jedes Kit mit reinwerfen.

Fehlende Brennweite im Bereich 55-70 Problem?

I.d.r. nicht. Es gibt ja auch haufenweise Fotografen die ausschliesslich mit Festbrennweiten rumhantieren.

Lichtstärke ist grundätzlich fein, aber ich würde mich für die Landschaftsfotografie nicht zuuu sehr drauf versteifen. Mir ist für Landschaftsaufnahmen ein flexibler Brennweitenbereich und ein Bildstabi/Stativ wichtiger.
Seit ich das 15-85 habe bleibt das Tele bei Wanderungen allermeist zuhause. Da trage ich lieber eine Flasche Wasser mehr mit.
Und für Portraits und extrem finstere Ecken funtioniert das federleichte 50er prima.

Just my 2 ct...
 
AW: Suche lichtstarke, tragbare Reisekombination.

Durchaus eine gute Wahl ...

das 17-55 IS find ich auch etwas besser als das Tammi ... dieses ist aber bei weitem auch nicht schlecht

das 70-300 USD VC ist eine gute Wahl ... das Canon kostet deutlich mehr, etwas stabiler und abgedichtet ... muß man sich überlegen

P/L vom 50er ist ungeschlagen.

Mit den Linsen kannste toll was machen.
 
AW: Suche lichtstarke, tragbare Reisekombination.

Ich habe mein 17-55 IS USM zugunsten des 17-50 VC verkauft. Der USM war mir letztendlich den horrenden Preisunterschied nicht wert. Sooo viel langsamer ist der Mikromotor auch nicht (ich hatte beide Objektive gleichzeitig), und in den AF greife ich ohnehin nie ein. Dafür habe ich mit dem VC einen noch besseren Stabi als den IS des 17-55, und fünf Jahre Herstellergarantie sind auch noch auf der Haben-Seite.
 
AW: Suche lichtstarke, tragbare Reisekombination.

Lichtstarke Reisekombi?! Canon EF 50/1.4.........mittlerweile bereue ich es, sie weggegeben zu haben....
 
AW: Suche lichtstarke, tragbare Reisekombination.

ich suche nach einer Objektivkombination für meine zukünftige Kamera. Ich bin DSLR Neueinsteiger, allerdings durchaus mit Know-How und Ansprüchen. Gehäuse wird aller Warscheinlichkeit nach die 60D sein, lasse mich auch gerne von etwas anderem überzeugen.

Ich suche nach einer lichtstarken, tragbaren Kombination mit großem Brennweitenbereich für Wanderungen und Reisen - die eierlegende Wollmilchsau. Landschaft und Portrait sind die wichtigsten Bereiche, insbesondere bei schlechtem Licht und Nacht. Auch unangenehme Wetterbedingungen gehören dazu, allerdings keine Mount-Everest Besteigung.
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Kombination für Wanderungen und Reisen zu gebrauchen? bzgl. Größe, Gewicht
Fehlende Brennweite im Bereich 55-70 Problem?

Die Kombi ist sicher nicht verkehrt. Ich hab sie ja weitestgehend selbst. Ich habe das Canon 17-55, 70-200/4. Außerdem noch ein 50er von Sigma. Damit ist man erst mal ganz gut eingedeckt:)
Für Wanderungen musst Du schon einiges an Gewicht einrechnen, weil die Objektive + Body (zzgl. Akkus, Filter, Blitz und evtl. Stativ) schon einiges an Platz wegnehmen und auch nicht ganz unerheblich wiegen. Mit dem Canon 17-55 und dem 70-200 habe ich außerdem einen Batteriegriff schätzen gelernt, was aber dem Gewicht auch nicht zuträglich ist.
Die komplette Ausrüstung bekomme ich in einen großen Fotorucksack (Kata 3N1-33) und habe dann noch Platz für eine Tagesration und ein paar Kleinigkeiten. Du musst selbst wissen, was Du schleppen willst. Meine Frau erklärt mich regelmäßig für verrückt:ugly: Außerdem solltest Du herausfinden, was Deine fotografischen Vorlieben sind. Hier im Forum gibt es sicher genug Leute, die ohne UWW nicht das Haus verlassen:rolleyes:

Wenn Dir das zuviel Gewicht ist, dann würde ich vorschlagen, das Tele wegzulassen und statt dem 17-50/55 (entweder Canon oder Tamron) z.B. ein Canon 15-85 (Sigma 17-70 usw.) mitzunehmen. Damit kannst Du bei schlechtem Licht zwar nicht mehr fotografieren, wobei mit dem IS noch Einiges geht, aber dafür hast Du ja noch die Festbrennweite. Das 70-200/4 ist bei schlechtem Licht auch nicht lichtempfindlich genug.

Das 50/1.8 halte ich übrigens bei schlechten Lichtverhältnissen für keine gute Wahl, weil der AF nicht sonderlich treffsicher ist. Versuch mal wie weit Du damit kommst und rüste evtl. zu einem 50/1.4 (Canon, Sigma) auf.

Du musst Dir halt klar sein, dass Du mit Deiner vorgeschlagenen Kombi, zum Fotografieren vor die Tür gehst. Und nicht zur Wanderung eine Kamera mitnimmst:angel:

riddermark
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Suche lichtstarke, tragbare Reisekombination.

In deinem Fall würde ich ebenfalls zum 15-85 greifen. Der Brennweitenbereich ist schon sehr gut, die Abblidung laut Forum und Test(bildern) auch. Und bei Landschaft... fotografierst du da mit Blende 2,8?
Als Zoom wäre das Tamron 70-300 VC USD sicher interessant. Ebenfalls nicht lichtstark, aber laut Testbildern tolle BQ und BW-Bereich. Wenns unbedingt lichtstark sein soll, dann die 70-200er-Alternativen von Canon, Sigma oder Tamron (Threads gibts hier ja genügend). Aber f4 wird dich nicht sehr viel weiterbringen. Die Linsen mit 2,8 sind entweder sehr teuer, bzw nicht so schnell vom AF her, außerdem schwer und groß.

Wenn du das 17-55 und 70-200 mit IS in Betracht ziehst, dann hast du also etwa knapp 2000 Euronen für die Linsen zur Verfügung?!? Canon 15-85 und Sigma 70-200 f2,8 OS HSM sind dafür in etwa zu haben. Dann hättest du von beginnendem UWW bis zum Tele alles abgedeckt.
Wenns wirklich robust und abgedichtet sein soll (wieso dann das 17-55???) dann das EF17-40 f4 L (mit Protectfilter) und das 70-200 f2,8 IS (I) L (gebraucht immer wieder zu finden. Neu weiß ich nicht). Das sind auch schon gut 2000 Euro. Lichtstark: 16-35L und 70-200 f2,8 IS (I) L: Dann geht das ganze schon in Richtung der 3000 Euro :ugly: Dann wäre aber auch eine dichte Kamera wünschenswert und das beginnt soweit ich weiß bei der 7D. Und schon sind wir bei ca. 4000! Und bei einem Gewicht von...??? Jedenfalls wärs für mich zu schwer beim Wandern.

Wenn du ein bißchen auf deine 60D aufpasst und sie nicht im strömenden Regen auspackst, dann sollte das aber überflüssig sein, denn auch ein 15-85 und Sigma 70-200 halten ein paar Tropfen aus.
 
AW: Suche lichtstarke, tragbare Reisekombination.

Die Frage ist eben, was du mit "Wandern" meinst. Falls du damit den Sonntagsspaziergang bezeichnest, ist die Kombi Top. Allerdings sind meine Wanderungen eher mehrwöchige autarke Touren, bei denen ich alles (auch die komplette Nahrung) in meinem Rucksack unterbringen muss. Dafür wäre mir die Kombi
1. viel zu schwer
2. viel zu sperrig (gerade das 70-200)

Aber jeder muss eben seine eigenen Prioritäten setzen.
 
AW: Suche lichtstarke, tragbare Reisekombination.

Danke für die Antworten.

Ich plane mit meiner Fotoausrüstung keine mehrwöchigen Expeditionen, sondern Tagestouren, zumindest auf absehbare Zeit. Denke mal 2 - 3kg Gepäck sollte machbar sein mit einem guten Fotorucksack.

Das 17-55er gefällt aus dem Grund gut, da ich gerne ein Standardzoom hätte, das die allermeisten Situationen - gerade was Licht angeht - gut meistert und was Bildqualität angeht keinen Raum für Nörgeleien lässt. Ich werde mir allerdings noch genauer das Tamron 17-50 anschauen. Habe hier schon von einer recht hohen Serienstreuung und Probleme mit dem AF gehört, was mich bis jetzt stutzig gemacht hat.

Das Tamron 70-300 entspricht von Preis-Leistungsverhältnis genau meinen Erwartungen, mehr brauche ich hier meines Erachtens nach nicht.

Canon 50mm 1.8, Rucksack, Stativ, Polfilter, etc. runden mein Packet hoffentlich zu meiner Zufriedenheit ab.

Mich würde sehr interessieren mit welcher Ausrüstung (vorallem Rucksack, Stativ, Objektive) andere DSLR-Fotografen zu Wanderungen aufbrechen und freue mich über weitere Beiträge!
 
AW: Suche lichtstarke, tragbare Reisekombination.

Ich hab einen Lowepro 400 AW. Gut zu tragen, passt einiges an Ausrüstung hinen, gut gepolstert (auch am Rückenteil, inkl. Belüftungssystem) und ein kleines Daypack (Regenjacke und ein paar Brote, viell. noch ein kleines Buch passt da gut rein) hat er auch. Für mich war ebenfalls wichtig, dass er eine Stativhalterung und seitlich zwei Fächer für Getränke hat, Regenhülle ist Voraussetzung. Der Zugriff des Equipments erfolgt allerdings nur von hinten (Rückenteil). Mit dem Hüftgurt ist das jedoch kein Problem, man kann damit den Rucksack einfach um den Rupf drehen, Reißverschluss öffen und los gehts.
Einen Slingshot von Lowepro hab ich auch noch, der drückt jedoch stark auf die Brust, geht also nur wenn man wenig dabei hat, genauso wie bei meiner normalen Schultertasche... auch Lowepro.

Im Rucksack findet dann meine 7D platz, sowie ein 70-200 f4 (umgedrehte Geli), ein Tokina 11-16 (angesetzte Geli), 100er Makro (angesetzte Gummi-Geli) und das 17-55 (angesetzte Geli). Weiers ein 430 EX (Blitz) zwei Filter und ein Fünkauslöser, ein kleiner Blasebalg und ne extra Speicherkarte. Alles jedoch sehr eng bemessen!
Stativ ist ein Manfrotto 230 (glaub ich), da gibts aber deutlich stabilere, für mich reicht es völlig aus.

Mit all dem Zeug drin wiegt das ganze dann gefühlt sehr wenig, auch wenn ich mal ein paar Stunden unterwegs bin.

Ich hab ewig nach dem idealen Wanderrucksack gesucht. Zuerst was der seitliche Eingriff für mich wichtig, bis ich auf den Trichter kam, dass ich bei Wanderungen/Tagesausflügen sicher nicht ständig die Kamera raus nehmen und wieder zurück stecken werde und dass mir eine gute Polsterung, ein guter Tragekomfort, die Getränkehalterung und genügend Platz wichtiger ist.

Alternativ tendierte ich noch sehr stark zum Vanguard Up-Rise 45. Der hat dann sogar setlichen Eingriff, der ist aber angeblich nicht wirklich gut abgedichtet (Sand, Staub, leichter Regen) und die Getränkefächer vermisse ich daran auch. Ansonsten sehen die Bilder und Videos dazu wirklich top aus. Der Hüftgurt ist allerdings schwächer ausgeprägt als beim 400AW und der ist bein Wandern schon wichtig, wie ich finde. Der Hüftgurt sitz jedoch ziemlich hoch und ich bin wirklich nicht der größte Kerl. Muss man einfach rumprobieren, es geht schon wenn man das ganze gut einstellt. Das Teil kostet (im Netz) 85 Euronen. P/L=:top:

Hoff, ich konnte Dir helfen,
Grüße und viel Spaß beim Einkaufen!
 
AW: Suche lichtstarke, tragbare Reisekombination.

Die von dem TO aufgestellte Ausrüstung wiegt sicherlich knappe 3 Kilogramm. Das ist auf Dauer nicht unbedingt wenig, aber durchaus noch zu meistern. Insbesondere, wenn man eine Rucksack und keine Schultertasche verwendet. Die ausgewählten Objektive sind top. Da gibt es eigentlich nichts dran auszusetzen.

Eine Frage hätte ich an die vielen zufriedenen Nutzer der 50er Festbrennweiten. Sind Euch diese am 1.6er Crop-Sensor nicht deutlich zu lang? Gerade auf Wanderungen neige ich mehr in Richtung WW.

Also ich habe unter anderem das EF-S 60 Macro, und ich habe mir schon so häufig eine kürzere Brennweite gewünscht, wenn ich es drauf hatte. Daher tendiere ich deutlich mehr zum EF 28 1:1.8 USM oder zum weitaus günstigeren EF 35 1:2. Das Problem ist wohl nur, dass beide Linsen nicht an die BQ eines EF 50 1:1.8 (II) oder 1:1.4 heranreichen. Oder sehe ich das falsch?

Gruß,

Thorsten
 
AW: Suche lichtstarke, tragbare Reisekombination.

Lichtstarke Reisekombi?! Canon EF 50/1.4.........mittlerweile bereue ich es, sie weggegeben zu haben....

stimm ich auf jeden fall zu! ich war mit meiner canon 1000D mit BG + tamron 17-50mm VC aufm weihnachtsmarkt in münchen und heidelberg dieses jahr. ich kann euch sagen, danach hatte ich eine genickstarre ;)
das ist echt nicht leicht mehrere Stunden zu tragen vorallem weil das Objektiv vorne richtig runter zieht.
Dann habe ich mir Anfang des Jahres auch das 50mm 1,4 gekauft und bin mal einen Tag damit rumgelaufen, ohne Batteriegriff. Damit ist das Ding hopfenleicht, man merkt die Kamera fast garnicht mehr.
Wenn ich mit meiner 1000D in den Urlaub gehe (dieses Jahr ist Amerika geplant) werde ich auf jeden Fall auch Tage haben wo ih meine komplette Ausrüstung mal mitnehmen werde aber es wird auch Tage geben wo ich die 1000D mit 50er FB mitschleppe. Ist einfach ein tolles Objektiv, unspektakulärer und macht trotzdem geile Bilder:top:

ja die bildqualität ist bei weitem nicht die selbe, dann brauch ich dafür auch keine unflexible festbrennweite wenn ich hinzu noch nichteinmal eine ganze blende mehr licht habe, dann kann ich auch gleich das tammi 17-50mm f2,8VC nehmen und mir das geld sparen.
das wäre anders wenn ich das bereits angesprochene 15-85mm besitzen würde. das ist noch etwas lichtschwächer. fürlandschaft und als immerdrauf sicher mindestens genauso gut, abgeblendet wird da eh und man hat mehr weitwinkel (macht viel aus) und etwas mehr tele, ist manchmal ganz gut wenn der sich ab und zu etwas überlappt!
 
AW: Suche lichtstarke, tragbare Reisekombination.

Auf meinen Pyrenäen-Wanderungen ist die 60D + EF 15-85 und außer Ersatzakku + Speicherkarten + leichtes Einbeinstativ ist weiter nichts dabei. Das Stativ verwende ich hauptsächlich für verwacklungsfreie Videos, da ich gerne die Kombination Dias/Video als Urlaubserinnerung produziere. 15 mm sind für mich genügend WW und mehr als 85 mm brauche ich auch ganz selten. Kamera + Linse befinden sich in einer kleinen Umhängetasche und nicht im Rucksack. So ist die Kamera immer sehr schnell einsatzbereit.
 
AW: Suche lichtstarke, tragbare Reisekombination.

Ich plane mit meiner Fotoausrüstung keine mehrwöchigen Expeditionen, sondern Tagestouren, zumindest auf absehbare Zeit. Denke mal 2 - 3kg Gepäck sollte machbar sein mit einem guten Fotorucksack.

Die von dem TO aufgestellte Ausrüstung wiegt sicherlich knappe 3 Kilogramm. Das ist auf Dauer nicht unbedingt wenig, aber durchaus noch zu meistern. Insbesondere, wenn man eine Rucksack und keine Schultertasche verwendet.

Ich habe für mich folgende Ausrüstung gefunden:
- Crumpler MuffinTop 5500, Tamrac Adventure 7 (5547) oder Lowepro Flipside 200
- 7D oder 400D
- Tamron 17-50/2,8VC
- Sigma 50-150/2,8
- EF 50/1,8 (je nachdem, was ich plane - aber die 100gr sind auch egal)
- Speedlight 430EX
- Ersatz-Mignon für den Blitz, min. eine Ersatzspeicherkarte

Das EF300/4L IS bleibt bei "normalen" Reisen zu Hause, da ich a) keinen Rucksack habe, in dem alles reinpasst, b) ich 300mm im Urlaub sehr selten bis gar nicht brauche und c) mir das Tele für den "normalen" Urlaub zu schwer ist (Ausnahmen bestätigen die Regel)....

Das Ganze ist in der Schultertasche nicht den ganzen Tag zu tragen (halbtags mit kleinen Pausen schon)... Ein Rucksack ist deutlich angenehmer, wobei mir der Tamrac am Besten gefällt (Allerdings kann mein Rücken das zZ auch nicht den ganzen Tag tragen > Bandscheibenpatient :cool:). Vorteil der Schultertasche ist aber, dass die Kamera schneller einsatzbereit ist bzw. der Objektivwechsel schneller geht...
 
AW: Suche lichtstarke, tragbare Reisekombination.

Kleines Gepäck für Wanderungen?: Ganz einfach: EF 28/1.8 und EF 85/1.8

Mit den beiden hat man viel abgedeckt, hat viel Reserven für schlechtes Licht und ist nicht schwerer als mit nur einem 17-55.

Ansonsten wenns Zooms werden sollen, ganz klar das 17-55, ist eine super Linse. Beim Tele bin ich unentschlossen, mir reicht mein 70-300, aber falls ich mal etwas mehr in dem Bereich machen sollte wirds wohl eher ein 2.8er L.
 
AW: Suche lichtstarke, tragbare Reisekombination.

stimm ich auf jeden fall zu! ich war mit meiner canon 1000D mit BG + tamron 17-50mm VC aufm weihnachtsmarkt in münchen und heidelberg dieses jahr. ich kann euch sagen, danach hatte ich eine genickstarre ;)
das ist echt nicht leicht mehrere Stunden zu tragen vorallem weil das Objektiv vorne richtig runter zieht.

Versuch mal einen Sunsniper Kameragurt. Es gibt noch ein Konkurrenzmodell, von dem ich gerade nicht weiß, wie es heißt. Der wird quer über die Schulter gelegt. Ich habe damit auf Wanderungen schon ein Sigma 120-400 für eine gute Stunde durch die Botanik gebuckelt:ugly: ohne dass es übermäßig schwer geworden ist.

Die von dem TO aufgestellte Ausrüstung wiegt sicherlich knappe 3 Kilogramm. Das ist auf Dauer nicht unbedingt wenig, aber durchaus noch zu meistern. Insbesondere, wenn man eine Rucksack und keine Schultertasche verwendet. Die ausgewählten Objektive sind top. Da gibt es eigentlich nichts dran auszusetzen.

Ich bin letztes Jahr in Namibia mit ca. 5-6kg eine Tageswanderung gegangen. Das war für mich schon grenzwertig. Meine Frau hat einen Teil des Proviants für mich mitgetragen. Wenn ich das noch alles hätte selber schleppen müssen, wäre sicherlich das ein oder andere im Auto geblieben.

Den schon erwähnten Kata (3N1-33) kann ich dafür nur eingeschränkt empfehlen, weil das Tragesystem gerade als Rucksack nicht sonderlich gut funktioniert:( Ausreichend Platz hat man allerdings.

Eine Frage hätte ich an die vielen zufriedenen Nutzer der 50er Festbrennweiten. Sind Euch diese am 1.6er Crop-Sensor nicht deutlich zu lang? Gerade auf Wanderungen neige ich mehr in Richtung WW.

Also ich habe unter anderem das EF-S 60 Macro, und ich habe mir schon so häufig eine kürzere Brennweite gewünscht, wenn ich es drauf hatte. Daher tendiere ich deutlich mehr zum EF 28 1:1.8 USM oder zum weitaus günstigeren EF 35 1:2. Das Problem ist wohl nur, dass beide Linsen nicht an die BQ eines EF 50 1:1.8 (II) oder 1:1.4 heranreichen. Oder sehe ich das falsch?

Ich benutze die Festbrennweite eigentlich nur, wenn das Licht nicht mehr stimmt. Ich mache wahrscheinlich 80% meiner Fotos mit dem Canon 17-55. Mit dem IS kann ich bei 17mm ca. 1/4s noch aus der Hand halten, bei 55mm geht ungefähr noch 1/15s. Als ich vor zwei Jahren in den USA war, hatte ich noch das Canon 17-85mm als Immerdrauf, was mir während der Reise kaputt gegangen ist. Danach musste ich mich im "Normalbereich" mit einem 30mm Sigma begnügen. Das ging auch. Man macht weniger Fotos aber nicht notwendigerweise schlechtere:cool:
Sowohl das Sigma 30mm als auch das Canon 28mm/1.8 sind aber eher auf maximale Blende getrimmt und werden auch abgeblendet in den Ecken nicht superscharf. Für das Sigma kann ich das bestätigen. Außerdem merkt man bei dem Sigma, dass es - für eine Festbrennweite - eine merkliche Verzerrung hat.
Das Canon 35mm/2 ist für mich nicht so interessant, weil ich das 17-55 sowieso habe. Den Gewinn sehe ich jetzt als nicht so riesig an.

riddermark
 
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