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Nikon D7000 - Problem mit Bildstabilisator Tamron 18-270mm

Bluekid78

Themenersteller
Hallo zusammen

Es wurde Zeit für was neues und ich habe meine D50 mit einer D7000 ersetzt. Als Reiseobjektiv habe ich das Tamron 18-270mm welches auf der D50 eigentlich gute Dienste leistete.

Nun jedoch habe ich mit der D7000 folgendes Problem
- Der Stabilisator funktioniert bei längeren Belichtungszeiten z.B. 1/30s oder 1/20s.
- Jedoch, sobald kürzere Belichtungszeiten um die 1/100 oder kürzer gewählt, sorgt der Stabilisator quasi für durchwegs unscharfe Bilder.
- Auf meiner D50 war der Stabi immer "on" und ich musste mir nie Gedanken machen ob und wann ich ihn ein- oder ausschalte. Das Tamron funktioniert auf der D50 nach wie vor einwanfrei.

Hat jemand eine Idee woran dies liegen könnte?

Vielen Dank für Inputs aller Art.
 
Hallo Bluekid,
erstmal willkommen im Forum. Nun zum Bildstabilisator: Bei meinem Nikon 16-85 sowie meinem Nikon 70 - 300 habe ich dieselben Symptome, aber fast nur in richtung Endbrennweite. Bei den kurzen Brennweiten tritt das Phenomen nicht oder nicht so stark auf. Abhilfe schafft aber zum großen Teil die Benutzung des Quietmodus. Das lässt eigentlich nur den Schluß zu, dass es sich um ein Problem des Spiegelschlages oder des Verschlussablaufes handelt. Deshalb habe ich mit dem Nikonservice Kontakt aufgenommen und habe bis zur Lösung den Stabi standardmäßig auf aus. Kannst das ja mal ausprobieren mit dem Quietmodus und dann berichten obs besser ist.


Gruß lonely0563
 
Hallo Bluekid,
erstmal willkommen im Forum. Nun zum Bildstabilisator: Bei meinem Nikon 16-85 sowie meinem Nikon 70 - 300 habe ich dieselben Symptome, aber fast nur in richtung Endbrennweite. Bei den kurzen Brennweiten tritt das Phenomen nicht oder nicht so stark auf. Abhilfe schafft aber zum großen Teil die Benutzung des Quietmodus. Das lässt eigentlich nur den Schluß zu, dass es sich um ein Problem des Spiegelschlages oder des Verschlussablaufes handelt. Deshalb habe ich mit dem Nikonservice Kontakt aufgenommen und habe bis zur Lösung den Stabi standardmäßig auf aus. Kannst das ja mal ausprobieren mit dem Quietmodus und dann berichten obs besser ist.


Gruß lonely0563

Hi Lonely0563

Danke für Deine Antwort. Erste kurze Tests (draussen ist es dunkel schlecht zum testen) ergeben das gleiche Bild. Im Q Modus jedesmal scharfe Bilder mit eingeschaltetem Stabi, im Normalmodus viele (mehr als 2/3) unscharf.

Ich werde das noch mal testen bei Tageslicht. Falls Du von Nikon bereits was diesbezüglich hörst, bin ich froh im jede Info.
Gleichzeitig werde ich die Tests noch auf einem anderen 18-270 machen, welches ich in 1-2 Tagen leihweise zur Verfügung habe.

Gruss
Bluekid
 
Handelt es sich hier um das neue Tamron 18-270 PZD Objektiv. Falls ja, ich habe im Forum von dpreview auch schon über gleiche Probleme gelesen.
 
Bei meinem Nikon 16-85 sowie meinem Nikon 70 - 300 habe ich dieselben Symptome, aber fast nur in richtung Endbrennweite. Bei den kurzen Brennweiten tritt das Phenomen nicht oder nicht so stark auf. Abhilfe schafft aber zum großen Teil die Benutzung des Quietmodus. Das lässt eigentlich nur den Schluß zu, dass es sich um ein Problem des Spiegelschlages oder des Verschlussablaufes handelt.
Kann ich aus meiner Erfahrung mit 70-300VR an der D300 bestätigen, Probleme mit vertikalen Doppellinien um die 1/100 s bei langen Brennweiten.

Es hilft, das Objektiv mit der linken Hand sehr weit vorne zu greifen, das dämpft offenbar die Erschütterung.
 
Da ich auch mir überlege das neue Tamron 18-270mm PZD zu kaufen, wäre ich an bereits damit gemachten Erfahrungen mit der D7000 interessiert. Vor allem bezüglich Bildstabi und Bildqual.
 
Da ich auch mir überlege das neue Tamron 18-270mm PZD zu kaufen, wäre ich an bereits damit gemachten Erfahrungen mit der D7000 interessiert. Vor allem bezüglich Bildstabi und Bildqual.
 
Da ich auch mir überlege das neue Tamron 18-270mm PZD zu kaufen, wäre ich an bereits damit gemachten Erfahrungen mit der D7000 interessiert. Vor allem bezüglich Bildstabi und Bildqualität.
 
@Bluekid

War mit D7000 und beiden Objektiven beim Servicepoint. Kamera wurde Überprüft, ohne Befund. Beide Objektive hatten einen Fehler zum VR gespeichert (was das auch immer heißen mag), daraufhin wurde laut Servicebericht bei beiden der VR "justiert". Bei meinen bisherigen Tests ist das Problem zumindest weitestgehend behoben. Die Objektive verhalten sich jetzt wie bei der D90, d.h. fast immer scharf, bei bestimmten Belichtungszeiten aber LEICHT WEICHER als ohne Stabi. Hoffe dass ich Dir helfen konnte und vor allem hoffe ich dass es bei meinen Objektiven auch so bleibt....
Vielleicht solltest Du mal kontakt mit Tamron aufnehmen...

Gruß lonely0563
 
Danke für den Input. Nachdem ich ein zweites Tamron 18-270 zum Test auf meine Nikon D7000 geschraubt habe komme ich zum Schluss das dieses Objektiv einfach ganz und gar nicht mit der D7000 kompatibel ist. Mein 18-270zu 100% nicht zu gebrauchen, das 2. 18-270 welches ich ausgeliehen habe bringts auch nur bedingt. Das Problem mit dem VR ist zwar nicht aufgetreten, trotzdem ist der AF meiner Ansicht nach kaum brauchbar. AF reagiert zu nervös und scharfstellen ist zuweilen eher eine Glücksache. Die Tamrons (beide) funktionieren alle auf der D50, D60 und D300 (selbst getestet!), nicht aber auf der D7000.

Naja, da ich keine Lust zum rumbasteln habe, habe ich mir mal das 18-200 VRII von Nikon bestellt, und falls das passt, wird das wohl mein neues Reiseobjektiv.

Gruss
Bluekid
 
Guten Tag

Ich kann mich der Meinung von Bluekid78 nur anschliessen. Der AF ist reine Glückssache. Auf meiner alten D90, D70 oder an der D3000 konnte ich die Probleme nicht nachvollziehen - das Objektiv arbeitet tadellos.
Beim Fotohändler waren die gleichen Symptome auch mit einer Austauschlinse vorhanden. Demzufolge: Finger weg vom Tamron 18-270 bei einer D7000!

Gruss Hoover
 
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