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Themenersteller
Da ich hier in diesem Thread schon des öfteren quer zwischen gefragt
habe nun schon wieder eine neue Zwischenfrage: Da mir das Kit- Objektiv
bei weitem nicht reichen wird schaue ich mich schon um nach anderen
Brennweiten. Ein Auge geworfen habe ich auf das Tamron 18-270mm
F/3,5-6,3 Di II VC PZD... wobei das aber eher ein "Schönwetter- draußen
oder wenn dann nur mit Blitz drinnen" - Objektiv zu sein scheint.
In dem Thread zu dem Tamron habe ich den Tip zum Canon
EF 70-200mm 1:4,0L IS USM bekommen... Was macht man zum
"Klug lesen?" -> erst mal gucken was es kostet und wie es aussieht.
Also mal eben schnell geamazont und dabei das NON-IS erwischt.
Die Kundenbeurteilung entspricht einer Heiligsprechung. Einige der
Beispielbilder von beiden Canon - L- Objektiven sind begeisternd.
In einer der Rezession stand: "IS braucht man bei Sportfotographie
eh nicht. Unter dem Bild stand der Preis.... und:
Das Canon-L NON IS ist auch noch günstiger als das Tamron.
Eingesetzt würde das Objektiv bei mir zu 95% bei der Sportfotographie
in dunklen Hallen ohne Blitz. Zum "draußen beim Wandern" herum tragen
erscheint mir das Teil dann doch ein wenig zu groß. Wenn man für diesen
einen Zweck sich ein Extra- Objektiv anschaffen wollte, dann wäre das
bestimmt ganz oben auf der Auswahl - Liste... direkt hiinter dem mit IS.
Das EF 70-200mm 1:4,0L IS USM ist aber so teuer, daß ich mir das nicht
mal eben so kaufen würde.... es liegt über einer gefühlten Schmerzgrenze.
Daher nun die Anfängerfrage hier in diesem Thread: Braucht man den IS
wie in der Rezession wirklich nicht für die Sportfotographie?
Die Erklärung war irgendwo nachvollziehbar.
Kaufen, ausprobieren, zurückschicken finde ich nicht so optimal.
Daher die Frage, wir Ihr das so grundsätzlich seht. IS ist eine gute
Sache, klar... aber für diese Aufgabe nicht unbedingt erforderlich, richtig?
[Edit:] Eigentlich wollte ich deswegen keinen eigenen neuen Thread aufmachen, daher ist
der Beitrag "so formuliert." Ist aber so doch besser, daher: --> Danke für das Verschieben!
habe nun schon wieder eine neue Zwischenfrage: Da mir das Kit- Objektiv
bei weitem nicht reichen wird schaue ich mich schon um nach anderen
Brennweiten. Ein Auge geworfen habe ich auf das Tamron 18-270mm
F/3,5-6,3 Di II VC PZD... wobei das aber eher ein "Schönwetter- draußen
oder wenn dann nur mit Blitz drinnen" - Objektiv zu sein scheint.
In dem Thread zu dem Tamron habe ich den Tip zum Canon
EF 70-200mm 1:4,0L IS USM bekommen... Was macht man zum
"Klug lesen?" -> erst mal gucken was es kostet und wie es aussieht.
Also mal eben schnell geamazont und dabei das NON-IS erwischt.
Die Kundenbeurteilung entspricht einer Heiligsprechung. Einige der
Beispielbilder von beiden Canon - L- Objektiven sind begeisternd.
In einer der Rezession stand: "IS braucht man bei Sportfotographie
eh nicht. Unter dem Bild stand der Preis.... und:
Das Canon-L NON IS ist auch noch günstiger als das Tamron.
Eingesetzt würde das Objektiv bei mir zu 95% bei der Sportfotographie
in dunklen Hallen ohne Blitz. Zum "draußen beim Wandern" herum tragen
erscheint mir das Teil dann doch ein wenig zu groß. Wenn man für diesen
einen Zweck sich ein Extra- Objektiv anschaffen wollte, dann wäre das
bestimmt ganz oben auf der Auswahl - Liste... direkt hiinter dem mit IS.
Das EF 70-200mm 1:4,0L IS USM ist aber so teuer, daß ich mir das nicht
mal eben so kaufen würde.... es liegt über einer gefühlten Schmerzgrenze.
Daher nun die Anfängerfrage hier in diesem Thread: Braucht man den IS
wie in der Rezession wirklich nicht für die Sportfotographie?
Die Erklärung war irgendwo nachvollziehbar.
Kaufen, ausprobieren, zurückschicken finde ich nicht so optimal.
Daher die Frage, wir Ihr das so grundsätzlich seht. IS ist eine gute
Sache, klar... aber für diese Aufgabe nicht unbedingt erforderlich, richtig?
[Edit:] Eigentlich wollte ich deswegen keinen eigenen neuen Thread aufmachen, daher ist
der Beitrag "so formuliert." Ist aber so doch besser, daher: --> Danke für das Verschieben!
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