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Mond nur weißer Punkt

Mr.Duese

Themenersteller
Hallo Freunde der Nacht und des...naja lassen wir das!

Da heute wunderschön der Vollmond zu sehen war, hab ich vorhin mal schnell meine Kamera ausgepackt, aufs Stativ gesetzt und versucht, den Mond zu fotografieren.
Das Resultat: ein matschiger weißer Punkt. Selbst mit bloßem Auge ohne Tele waren mehr Details zu sehen...

Nun bin ich natürlich lernfreudig und hoffe, dass ihr mir ein paar Tipps geben könnt, was ich anders machen kann.

Ich hab natürlich auch ein Beispielbild angehängt um mein erstes Ergebnis zu sehen. In Sachen kurze/lange Belichtung sowie kleine/große Blende hab ich alles probiert, besser ist es nicht geworden...

Schon mal vielen Dank im voraus!

PS: Das Bild darf gerne bearbeitet werden, falls es noch was zu retten gibt? :lol:
 
Schau dir doch mal die Fotos im großen Mond-Thread in der Galerie an …

Spotmessung oder manuelle Belichtung,
grob geschätzt 1/200s bei f5,6.

Und nimm den UV-Filter runter :devilish:
 
Der Mond reflektiert das Sonnenlicht,also muss er auch so belichtet werden
als wenn du bei Tageslicht die Landschaft fotografierst ;)
Sonst brennt er völlig aus,siehe Bild oben :D
mfg Michael
 
@ Murcielago: Schön, dass meine Spotmessung auch genau dieselben Einstellungen vorgeschlagen hat :)
Nur leider misst das blöde Ding irgendwie nur am Bildrand, warum auch immer...

Ich hätte echt gedacht, dass es sonst zu dunkel wird.
Wie stark versaut eigentlich der UV-Filter das Ergebnis? (Ich denk nachts nie dran den ab zu nehmen und hab ihn halt als Schutz drauf)

Mit dem Bild bin ich schon mehr zufrieden (hab noch ein bisschen an den Kontrasten gedreht).
 
Was der UV-Filter verbockt hast Du ja im ersten Bild gesehn - einen unschönen Farbsaum um den Mond und auch noch eine extreme Spiegelung desselben.
Tagsüber fällt das nur nicht so sehr auf, weil seltener so extreme Kontraste da sind.
Wegen Spotmessung - leg mit dem Steuerkreuz deinen Messpunkt mal in die Mitte.
 
Und am besten nicht in absoluter Dunkelheit fotografieren, ich hab meins noch vor der blauen Stunde gemacht, dadurch kann ich die Belichtungszeit sehr kurz halten, kommt der Schaerfe auf jeden Fall zugute.

Anbei ein Crop, ist aber auch mein erster wirklich sehr guter Versuch, und ich versuche mich jetzt schon einige Zeit und war auch oft frustriert, dass war jetzt der erste Versuch in der Daemmerung und zack funktioniert es.
 
Ha In Sachen kurze/lange Belichtung sowie kleine/große Blende hab ich alles probiert, besser ist es nicht geworden...
Etwas gemein formuliert aber nicht so gemeint: Wenn du wüsstest, was die Einstellungen bewirken, wäre es was geworden :rolleyes:
Blende -> Tiefenschärfe
Zeit -> Lichtmenge

Es ist also ganz einfach:
Du machst ein Bild
Mond ist Weiß und nicht erkennbar.
Wie sollte er sein? -> Grau
Weiß wird zu Grau wenn es dunkler wird.
Also Unterbelichten durch Verkürzung der Belichtungszeit.

lg Bernd
 
Ich hatte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass das Ding (=der Mond) wirklich so hell ist, sodass ich mit der Belichtung noch weiter runter muss...aufm Display hab ichs nicht genau gesehen und dann war mir auch noch kalt ;)

Ich stehe ja noch am Anfang einer ganz großen Karriere :ugly: ...oder auch nicht!

Aber jetzt weiß ich für die Zukunft, wie es besser funktioniert. Deswegen hab ich das hier ja auch gepostet. Also danke für die Hinweise! :)
 
Und am besten nicht in absoluter Dunkelheit fotografieren, ich hab meins noch vor der blauen Stunde gemacht, dadurch kann ich die Belichtungszeit sehr kurz halten, kommt der Schaerfe auf jeden Fall zugute.

Anbei ein Crop, ist aber auch mein erster wirklich sehr guter Versuch, und ich versuche mich jetzt schon einige Zeit und war auch oft frustriert, dass war jetzt der erste Versuch in der Daemmerung und zack funktioniert es.

Hallo jaw76,
hast du das Bild stark nachgeschärft?
 
Und am besten nicht in absoluter Dunkelheit fotografieren, ich hab meins noch vor der blauen Stunde gemacht, dadurch kann ich die Belichtungszeit sehr kurz halten, kommt der Schaerfe auf jeden Fall zugute.

Also der Mond ist während der Blauen Stunde genau so hell wie in der Dunkelheit. ;) Die Belichtungszeit verkürzt sich definitiv nicht. Aber während der Blauen Stunde hast Du halt keinen kpl. schwarzen Hintergrund.
Schönen Gruß
Karl
 
Und am besten nicht in absoluter Dunkelheit fotografieren, ich hab meins noch vor der blauen Stunde gemacht, dadurch kann ich die Belichtungszeit sehr kurz halten, kommt der Schaerfe auf jeden Fall zugute.
Sorry, du plapperst hier einen Tip nach, der hier nicht zu gebrauchen ist.
In der blauen Stunde hast du halt noch ein bischen Umgebungslicht, so dass der Kontrast zum Mond geringer wird. Das erleichtert vielleicht der Kamera das automatische einstellen der Belichtung. Mehr nicht.
Automatik kannste aber völlig vergessen. Also ist Handarbeit angesagt.
Denn, wie bereits Bildermichel sagte:
Der Mond ist ein Stück heller Stein, der im grellsten Sonnenlicht voll angestrahlt ohne jegliche dämpfende Athmosphäre durch völlige Dunkelheit fliegt. Wenn du den Mond richtig belichten willst, dann hilft nur sowas wie die klassische Formel mit "Sonne lacht, Blende acht". Das ganze aus o.g. Gründen noch etwas überziehen und je nach Klarheit des Himmels, dann kommst du etwa auf folgende Grundeinstellungen: ISO 100, 1/200 sec, Blende 8.
Nach Bedarf noch ein bissel variieren und noch lieber kürzere Belichtungszeiten verwenden, denn die Erdathmosphäre sorgt immer für ein gewisses Flimmern und für ein langes Tele ist sowieso sinnvoll. Also dann Blende weiter auf oder/und ISOs hoch.
Richtig stabiles Stativ, Spiegelvor- bzw Selbstauslösung ist sowieso klar.

EDIT: Habs grad erst gesehen: Bei deinem Bild hast du (bzw deine Kamera dank Spotmessung) genau die von mir vorgeschlagenen Werte verwendet: f/8, 1/160s, ISO 100. Merkst was?
 
Man lese und verstehe: vor der blauen Stunde. Dann braucht man auch nicht so patzig zu werden, ich plappere hier bestimmt nicht deinen Plunder nach. Die getroffenen Einstellungen habe ich mir durch viele Frustmomente selbst erarbeitet.

Wie gesagt, wenn du gelesen haettest dann waere dir auch aufgefallen das ich schon seit einem guten Jahr am Mond "arbeite" und bis jetzt nicht viel brauchbares rumgekommen ist. Mir ging es am Anfang recht aehnlich wie dem TO.

Deswegen habe ich mein Bild und meine Entstehungsgeschichte gepostet, nicht damit du dir kleinkariert deinen Senf dazu denken und ablassen kannst sondern damit der TO einen Anhaltspunkt bekommt wie es eventuell etwas einfacher gehen koennte.

Die Kamera hat uebrigens gar keine Einstellungen fuer mich getroffen, dass war ich schon ganz alleine, der tolle M-Modus macht es doch glatt moeglich.

Auf die Frage oben: ja, ich habe deutlich nachgeschaerft und generell doch einiges bearbeitet. Im Original ist der Himmel taghell, wie gesagt, vor der blauen Stunde gemacht. Ich habe in CS5 mit der HDR-Tonung gearbeitet, allerdings sehr human um es nicht zu uebertreiben. Aber auch ohne Bearbeitung sah das Bild schon sehr brauchbar aus, mich hat im Prinzip nur der taghelle Himmel wirklich gestoert.

Und bevor jetzt wer kommt und sagt: tja, mit EBV geht halt alles und damit ist das kein richtiges Mondfoto: selbst mit EBV meiner alten Mondfotos und dieses in Original waere es noch das beste meiner Mondbilder. ;)
 
Auf die Frage oben: ja, ich habe deutlich nachgeschaerft und generell doch einiges bearbeitet. Im Original ist der Himmel taghell, wie gesagt, vor der blauen Stunde gemacht. Ich habe in CS5 mit der HDR-Tonung gearbeitet, allerdings sehr human um es nicht zu uebertreiben. Aber auch ohne Bearbeitung sah das Bild schon sehr brauchbar aus, mich hat im Prinzip nur der taghelle Himmel wirklich gestoert.

Hi,
danke für die Info!!! Übrigens sehr gelungen dein Bild (y)
 
Die blaue Stunde bezieht sich auf die Helligkeit der Erdatmosphäre.
Der Mond wird direkt von der Sonne angestrahlt.
Dh. der Mond wird nicht essentiell heller, wenn man ihn unter Tags fotografiert.
Das einzige, was sich vor der finstren Nacht ändert, ist die Tatsache, dass der Helligkeitsunterschied zwischen Mond und Umgebung geringer ist.

@ Jaw76:
Wenn du dann per EBV die blaue Umgebung eliminierst, versteh ich den Sinn nicht ganz.
Ich bin der Ansicht, dass man sich auch ohne Floskeln wie "kleinkarierter Senf" rechtfertigen kann. Immer ruhig und sachlich bleiben.

lg Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
Man lese und verstehe: vor der blauen Stunde. Dann braucht man auch nicht so patzig zu werden, ich plappere hier bestimmt nicht deinen Plunder nach. Die getroffenen Einstellungen habe ich mir durch viele Frustmomente selbst erarbeitet.

Fuer die Helligkeit des Mondes ist es nahezu irrelevant, ob Du ihn vor, waehrend oder nach der blauen Stunde fotografierst. Vor der blauen Stunde (also am Tag) hast Du einfach noch ein wenig blau von der Erdatmosphaere, das das Mondlicht ueberlagert und es insgesamt ein wenig heller macht, viel ist das allerdings nicht (vielleicht eine Drittelblende?).

Wie gesagt, wenn du gelesen haettest dann waere dir auch aufgefallen das ich schon seit einem guten Jahr am Mond "arbeite" und bis jetzt nicht viel brauchbares rumgekommen ist.

Komisch, ich habe etwa 5 Minuten und drei Versuche gebraucht, um mein erstes brauchbares Mondfoto hinzubekommen - nicht so gut wie Deines, aber das liegt primaer daran, dass ich weniger Brennweite zur Verfuegung hatte. Und ich hab in der Nacht fotografiert...

Deswegen habe ich mein Bild und meine Entstehungsgeschichte gepostet, nicht damit du dir kleinkariert deinen Senf dazu denken und ablassen kannst sondern damit der TO einen Anhaltspunkt bekommt wie es eventuell etwas einfacher gehen koennte.

Deine Methode in allen Ehren, aber am Tag belichten und dann nachher den hellen Himmel eliminieren erscheint mir doch etwas komplizierter als in der Nacht belichten und gleich mit schwarzem Himmel dazustehen. Es ist so oder so ziemlich einfach. ISO 100, Blende 8 und eine Belichtungszeit zwischen 1/100s und 1/200s (ein wenig ausprobieren im M-Modus) sorgen bei Vollmond oder fast vollem Mond meist fuer eine passende Belichtung und wenn der AF trifft und die Kamera auf einem Stativ steht, auch fuer scharfe Bilder.
 
Man lese und verstehe: vor der blauen Stunde. Dann braucht man auch nicht so patzig zu werden, ich plappere hier bestimmt nicht deinen Plunder nach. Die getroffenen Einstellungen habe ich mir durch viele Frustmomente selbst erarbeitet.

Wie gesagt, wenn du gelesen haettest dann waere dir auch aufgefallen das ich schon seit einem guten Jahr am Mond "arbeite" und bis jetzt nicht viel brauchbares rumgekommen ist.
Sorry, wenn es patzig rüber kam.
Aber mit ein bischen überlegen wäre dir sicher ohne monatelange Frustmomente selbst klar geworden, dass sich der Mond einen feuchten Kehricht um die blaue Stunde hier auf der Erde schert.
Das was wir hier für terristische Motive als blaue Stunde angenehm empfinden ist in der Astrofotografie schlichtweg unnötig störendes Streulicht. Du sagts ja selbst, dass du den dann taghellen Himmel per EBV wieder eliminieren musst. Warum nur? Ich verstehs nicht.... und dann soll ich mich noch um eine Wortwahl kümmern, dass es nicht patzig klingt....

Du brauchst auch nicht meinen "kleinkarierten" "Plunder" nachplappern. Mit der Zeit wärst du vielleicht selbst drauf gekommen. Das sind Grundlagen.
Sorry, ich fotografier halt old school, ich bin kein Diplomat.
 
@ Murcielago: Schön, dass meine Spotmessung auch genau dieselben Einstellungen vorgeschlagen hat :)
Nur leider misst das blöde Ding irgendwie nur am Bildrand, warum auch immer...

Ich hätte echt gedacht, dass es sonst zu dunkel wird.
Wie stark versaut eigentlich der UV-Filter das Ergebnis? (Ich denk nachts nie dran den ab zu nehmen und hab ihn halt als Schutz drauf)

Mit dem Bild bin ich schon mehr zufrieden (hab noch ein bisschen an den Kontrasten gedreht).

du musst kein schutz vor dein objektiv tun, die erste Linse ist bereits ein schutzglas.
 
Komisch, ich habe etwa 5 Minuten und drei Versuche gebraucht, um mein erstes brauchbares Mondfoto hinzubekommen - nicht so gut wie Deines, aber das liegt primaer daran, dass ich weniger Brennweite zur Verfuegung hatte. Und ich hab in der Nacht fotografiert...

Najo, ich hab halt etwas laenger gebraucht, die Bilder vorher waren nie schlecht aber auch irgendwie nicht so der Burner das ich damit wirklich zufrieden gewesen waere. Mag natuerlich auch an den aeusseren Umstaenden gelegen haben die diesmal eventuell genau gepasst haben.

Deine Methode in allen Ehren, aber am Tag belichten und dann nachher den hellen Himmel eliminieren erscheint mir doch etwas komplizierter als in der Nacht belichten und gleich mit schwarzem Himmel dazustehen. Es ist so oder so ziemlich einfach. ISO 100, Blende 8 und eine Belichtungszeit zwischen 1/100s und 1/200s (ein wenig ausprobieren im M-Modus) sorgen bei Vollmond oder fast vollem Mond meist fuer eine passende Belichtung und wenn der AF trifft und die Kamera auf einem Stativ steht, auch fuer scharfe Bilder.

Das der Himmel schoen dunkel wurde war sogar nur ein positiver Nebeneffekt der HDR Tonung. ;)

Im Prinzip wurde es mit der Schaerfung an und fuer sich schon sehr brauchbar.

Sorry, wenn es patzig rüber kam.
Aber mit ein bischen überlegen wäre dir sicher ohne monatelange Frustmomente selbst klar geworden, dass sich der Mond einen feuchten Kehricht um die blaue Stunde hier auf der Erde schert.
Das was wir hier für terristische Motive als blaue Stunde angenehm empfinden ist in der Astrofotografie schlichtweg unnötig störendes Streulicht. Du sagts ja selbst, dass du den dann taghellen Himmel per EBV wieder eliminieren musst. Warum nur? Ich verstehs nicht.... und dann soll ich mich noch um eine Wortwahl kümmern, dass es nicht patzig klingt....

Du brauchst auch nicht meinen "kleinkarierten" "Plunder" nachplappern. Mit der Zeit wärst du vielleicht selbst drauf gekommen. Das sind Grundlagen.
Sorry, ich fotografier halt old school, ich bin kein Diplomat.

Och, monatelange Frustmomente habe ich nicht gehabt, ist ja nicht so das ich jeden Abend drei Stunden den Mond angestiert habe und mich fragte wie das wohl auf den Chip zu bannen ist.

Eliminieren musste ich den hellen Himmel ja nicht, fand ich nur stimmiger. Und das dieses Bild auch bei Nacht entsprechend gut geworden waere mag sein, bis jetzt ist es mir zumindest nicht befriedigend gelungen. Die Grundlagen sind schoen und gut, die bekommt man hier ja auch wunderbar vermittelt. Es nachher umzusetzen damit es passt ist dann doch wieder ein ganz anderes Problem. Oftmals sind es die kleinen Dinge die einem weiterhelfen, in meinem Fall stand ich diesmal windgeschuetzt auf einem Turm und hatte zusaetzlich per Kabelfernbedienung die Moeglichkeit SVA an meiner Kamera zu nutzen. Warum das nur im 2sek Selbstausloeser und nur per Kabelfernbedienung geht weiss auch nur Sony selbst...

Und ich bin auch kein Diplomat. :)
 
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