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DSLR Kaufberatung für angehenden Master Studenten (Medien -und Bildtechnologie)

kingblack

Themenersteller
Hallo Leute,

ich möchte nach meinem Bachelor in Medieninformatik nun Medien -und Bildtechnologie studieren. Um mein Interesse in diesem Bereich nun weiter entwickeln zu können, möchte ich mir eine DSLR kaufen und möchte eure Hilfe in Anspruch nehmen. Ich habe das Formular ausgefüllt und weiter unten angefügt. Vielen Dank für eure Hilfe!

1. Basisinfo

  • Hat keine Cam
  • hat DSLR/s angetestet (canon eos 400d)
  • bezeichnet sich als Anfänger
  • fotografiert ambitioniert bzw. will ambitioniert fotografieren
  • Der TO möchte die Bilder am Computer auch bearbeiten
  • größtenteils im Netz zeigen oder per eMail versenden.
  • Es wird eher außen fotografiert
2. Preisvorstellung

  • Der TO möchte insgesamt 2000 Euro ausgeben. 800 Euro für das Gehäuse. 900 Euro für Objektive. 300 Euro für Zubehör.
  • Bitte nur neuwertige Empfehlungen aussprechen!
3. Ausrichtung/Vorlieben

Hauptbereiche
  • architektur
  • landschaft
  • menschen_portrait
  • pflanzen_blumen
  • haustiere
  • makro
  • nacht
  • studio_stillleben
Nicht auszuschließen
  • menschen_gruppen
  • tier_zoo
  • tiere_wildlife
  • extreme_umweltbedingungen
  • industrie_technik
  • produkt_werbung
Das ist mir wichtig
  • videofähig
  • Lichtstärke
  • geringes Rauschen
  • schöne Portraitbilder
4. Foto, welches mir gefällt
http://extreme.pcgameshardware.de/attachments/140042d1252861675-dslr-einstieg-eo


P.S: +/- 500 Euro also zwischen (1500-2500 EUR) würde ich sagen.
 
Dein Wunschbild geht mit jeder Kamera + Stativ + Graufilter. Vorteilhaft wäre ein Modell mit Spiegelvorauslösung (alle außer kleine Nikons).
Nächtliche Anforderungen sind gleich - nur eben kein Graufilter.
Ähnliche Anforderungen bei Makro - hier wirds zusätzlich interessant, per Lifeview fokussieren zu können, was auch bei praktisch allen geht. Als Objektiv eben ein 1:1 Makro - oder vielleicht auch nicht, kommt drauf an welchen Abbildungsmaßstab Du gern hättest.
Achitektur + Landschaft kommt auf Vorlieben und Ansprüche an - idr. reicht ein 18-55 Kitobjektiv den meisten aus - einige bevorzugen für extremere Perspektiven deutlich kürzere Brennweiten, manche 'brauchen' sogar ein UWW-Shiftobjektiv...
Portraits gehn mit jeder Ausrüstung. Vorteilhaft sind lichtstarke Festbrennweiten mit schönem Bokeh; Brennweite und Abbildung sind Geschmackssache, vom Bokeh her find ich z.B. die Voigtländer am interessantesten.
Im Studio eignet sich im prinzip auch jede Kamera. Je nach Verwendung könnts interessant sein, wireless zu Blitzen oder die Kamera per Rechner zu steuern.
'Haustiere' haben höchst unterschiedliche Kameravorlieben. Kommt eben aufs Licht und die Agilität an sowie die Größe. Meistens läufts drauf raus, dass Bodys mit guten Prädiktivem AF sowie lichtstarke Optiken mit kräftigem AF-Motot im Vorteil sind. U.U. kann das aber auch völlig egal sein, wenn man z.B. seine schlafende Katze im Garten ablichtet.
Bei den 'gelegentlich/evtl' Motiven kann man fast alles Nachkaufen. Bei der Vorauswahl bzw. beim Einstieg wärs nur wichtig, ob tatsächlich extreme Umweltbedingungen wichtig sind und ob beim Zoo lediglich Tiere in Außengehegen oder auch in Nachtaktivenhäusern o.Ä. abgelichtet werden sollen.

Um für alle Eventualitäten offen zu sein würde ich vorschlagen, dein System um eine Nikon D7000 aufzubauen. Falls irgendwas von meinen Vorschlägen bzw. meiner Auffassung deiner Motivwünsche doch irrelevant sein sollte gäbs auch noch sehr viele andere Möglichkeiten.
 
Ich würde mich hier gar nicht beraten lassen.
Besser ein paar Fachbücher kaufen/ausleihen, irgendeine Mittelklasse DSLR von Nikon oder Canon kaufen (falls gleich jemand meckert, andere Kameramarken sind für berufliche oder angehende berufliche Fotografie auf Dauer nicht relevant).
Welche Mittelklasse DSLR es sein kann entscheidet einfach der Bauch + ein Blick in die nächste Kamerazeitschrift. Sympathie ist alles und Sie sollte gut in der Hand liegen.

Dazu ein kurzes und ein langes Objektiv (17-55/24-70) und (70-300) (anfangs ruhig was günstiges) und es kann fotografiert und gelernt werden.
Nach einem halben Jahr kristallisiert sich dann schnell heraus, welche Objektive man braucht und welche nicht. Ich würde unter keinen Umständen anfangs irgendwas kaufen, weil andere Leute meinen das man sowas braucht.

Und was ganz wichtig ist: Foren auswendig lernen! :top:
Dadurch übertrumpft man in Sachen Fachwissen bald jeden Elektromarktmitarbeiter :lol:
 
und was haltet ihr von der neuen sony alpha 55 bzw. 33?

man hat mir gesagt, dass beim sony-modellen der bildstabilisator im gehäuse ist. kann man diesen punkt auch ignorieren oder als wirklich wichtigen vorteil betrachten?

hier nochmal kurz die einsatzzwecke:

architektur bei tag und nacht
landschaften/natur bei tag und nacht
pflanzen und blumen nah/makro nur tagsüber
menschen portraits tag und nacht
haustiere sowohl still als auch in bewegung
makroaufnahmen im allgemeinen

wieviele objektive würdet ihr empfehlen und welche brennweiten würden konkret in frage kommen?

viele grüsse
 
Schau Dir mal die neue Olympus E-5 an.
Nach den absoluten Top-Modellen von Canon z.Zt. die drittbeste DSLR überhaupt.
Sie ist darüber hinaus staub- und wasserabweisend und damit auch für den härteren Einsatz geeignet.
Alternativ bekommt man die E-3 (ohne Video) z.Zt. sehr günstig, da Auslaufmodell.

Besonders interessant finde ich für spezielle Einsatzgebiete die Möglichkeit,
analoge Objektive mittels Adapter anzuschließen. So habe ich für rund
80 Euro ein hervorragendes Olympus OM Auto-Macro Objektiv ersteigert, welches
ich mittels Adapter (OM auf 4/3) an meiner Oly verwende. Die Resultate überzeugen
auf ganzer Linie!

Eine sehr gute Portrait-Linse ist die Olympus OM Auto-S 50mm 1:1,8.
Bekommt man bei eBay um 30 Euro.
Details zu den Objektiven findest Du auch in der olypedia.de (Suchbegriff: OM)
 
Zuletzt bearbeitet:
Olympus E-5 => Four-Thirds-Sensor => wozu ne dicke Kamera mit sich rumschleppen um dann nen mini Sensor drin zu haben.
Da kann ich gleich so ne neuartige Systemkamera Knipse kaufen :lol:
Und das auch noch für 1700€... Da kauft man sich doch besser eine 7D mit gescheiten Objektiv oder gar eine 5D mark II mit Viermal so großem Sensor :ugly:
 
Da du viel bei Nacht fotografieren willst, fallen Olympus und Pentax schonmal weg (auch aus anderen Gründen). Das Olympussystem lebt eigentlich nur noch von treuen Fanboys.

Die E-5 hatte ich auf der Photokina in der Hand. Absolout nicht mein Geschmack. Da gefallen mir die kleineren Modelle von Olympus im Vergleich zu den anderen kleinen MOdellen der Hersteller besser....

Zur Sony Alpha 55 gibt es hier im Forum eine Menge Beiträge. Ich hatte Sie nur kurz im absolouten Gedränge in der Hand und fand den elektronischen Sucher irgendwie unangenehm. Der Sucher der Panasonic GH2 war etwas besser, wobei die Sony im Autofokus überlegen sein soll.

Zu Sony allgemein: Ich bin mit Sony in die digitale Fotografie eingestiegen. Die Objektivpalette ist vollkommen ausreichend und hat sogar einige Sahneschnitten, die Canon und Nikon nicht zu bieten haben, wie das 135 STF und 70-400 G SSM.
Leider bietet Sony keine DSLR in der Profiklasse an. Da ich auch in dunklen Wäldern noch einwandfreie Bilder machen wollte, kam ich um einen Systemwechsel zu Nikon mit der D3 nciht drum rum.
Es steht in den Sternen ob Sony jemals eine Kamera wie die D3 oder Eos 1D MIV rausbringen wird. nahezu rauschfreies ISO 3200 wird bei Mittelklassekameras wohl noch mindestens 2 Jahre dauern.

Einsteigern mit gehobenen Ansprüchen würde ich persönlich die Nikon D7000 oder D300(s) oder die Canon Eos 7d empfelen. (Die 60D kenne ich nicht, kann ich ncihts zu sagen)

Hoffe der lange Text hilft ein bisschen....
 
Da du viel bei Nacht fotografieren willst, fallen Olympus und Pentax schonmal weg (auch aus anderen Gründen). Das Olympussystem lebt eigentlich nur noch von treuen Fanboys.

Naja vielleicht auch wegen den sehr guten und lichtstarken Zoomobjektiven...

Es steht in den Sternen ob Sony jemals eine Kamera wie die D3 oder Eos 1D MIV rausbringen wird. nahezu rauschfreies ISO 3200 wird bei Mittelklassekameras wohl noch mindestens 2 Jahre dauern.

Einsteigern mit gehobenen Ansprüchen würde ich persönlich die Nikon D7000 oder D300(s) oder die Canon Eos 7d empfelen. (Die 60D kenne ich nicht, kann ich ncihts zu sagen)

Die Kameras mit den neuen Sony 12 und 16 Megapixel-Sensoren rauschen doch bei ISO3200 kaum bis gar nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenns auch um Videofähigkeit geht, dann kommt man an Canon wohl nicht vorbei! Die bieten als einzige die ganzen HD-Formate wie 1080p24/25/30 und 720p50/60 an. Der Schwenkmonitor der Canon EOS 60D dürfte auch sehr hilfreich sein, gerade auch mit der hohen Display-Auflösung. Fehlt nur ein Bildstabi im Gehäuse zur Perfektion.
 
Da du viel bei Nacht fotografieren willst, fallen Olympus und Pentax schonmal weg (auch aus anderen Gründen).

ach ja?
seltsam... man kann sogar ohne Stativ Nachtaufnahmen machen... mit Stativ wird Deine Aussage nur noch dümmer...

Das Olympussystem lebt eigentlich nur noch von treuen Fanboys.

Da hast Du leider fast recht... schade, daß so wenig Leute das Hörensagen verlassen und mal selber probieren.

Die E-5 hatte ich auf der Photokina in der Hand. Absolout nicht mein Geschmack. Da gefallen mir die kleineren Modelle von Olympus im Vergleich zu den anderen kleinen MOdellen der Hersteller besser....

"Geschmackssache - sagte der Affe und biss in die Seife."

Leider bietet Sony keine DSLR in der Profiklasse an. Da ich auch in dunklen Wäldern noch einwandfreie Bilder machen wollte, kam ich um einen Systemwechsel zu Nikon mit der D3 nciht drum rum.

Alpha 900 zählt wohl zur "Profiklasse" oder ist die Nikon D3x keine, nur weil sie mehr als 12MP (D3) hat?

oli
 
gut, nachdem ich weiss, dass die nikon d7000 eine gute wahl wäre hätte ich gerne noch eine preisgünstigere alternative vorgeschlagen.

ich habe mittlerweile den eindruck, dass sony eher auf platz 3. rangiert.

was ist aber mit den etwas neueren modellen von sony mit alpha 55 oder alpha 33? letzteres gibt es bereits als kit ab etwas über 600€ zu kaufen. ist der preis in diesem fall ein argument oder sind die qualitativen unterschiede zwischen beiden kameras (unabhänging von dem was ich damit machen möchte) so gross?
 
was ist aber mit den etwas neueren modellen von sony mit alpha 55 oder alpha 33? letzteres gibt es bereits als kit ab etwas über 600€ zu kaufen. ist der preis in diesem fall ein argument oder sind die qualitativen unterschiede zwischen beiden kameras (unabhänging von dem was ich damit machen möchte) so gross?

Preis ist doch immer ein Argument. ;) Die angesprochenen Alphas sind halt keine DSLR, die du ja suchtest, sondern SLT-Kameras. Da würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall erstmal in natura das Teil in die Hand nehmen - mir war da schon nach 30 Sekunden klar, dass ich weder mit dem EVF noch mit der Haptik zurechtkomme (vom Menü lieber ganz zu schweigen), andere kommen besser klar und preisen es als neue Offenbarung. Geschmacksache eben - unbedingt mal im Geschäft befummeln, dann weißt du in der Regel recht schnell, welcher Kameratyp du bist. :D
 
Naja vielleicht auch wegen den sehr guten und lichtstarken Zoomobjektiven...



Die Kameras mit den neuen Sony 12 und 16 Megapixel-Sensoren rauschen doch bei ISO3200 kaum bis gar nicht!

Wenn man nach den Beispielbildern im Netz geht, erreichen die neuen Sonys bei ISO 1600 noch nicht die Werte wie die D3 bei ISO 3200....
Ist ja auch ok, das ist bei den kleinen Nikonmodellen nicht anders, es geht mir ja nur um die fehlende Ausbaufähigkeit bei Sony.
 
Da hab ich wohl bei jemandem den wunden Punkt erwischt ?! :rolleyes:

ach ja?
seltsam... man kann sogar ohne Stativ Nachtaufnahmen machen... mit Stativ wird Deine Aussage nur noch dümmer...
Bei freihändigen Nachtaufnahmen braucht man oft schon ISO 4000. Ohne Bea würde man da auch bei der D3/EOS 1D MIV das rauschen sehen.
Auch eine überteuerte Olympus E-5 kommt da nicht annährend ran und Olympus bietet leider auch keine geeigneten Kameras dazu an, genauso wie Pentax


Da hast Du leider fast recht... schade, daß so wenig Leute das Hörensagen verlassen und mal selber probieren.



"Geschmackssache - sagte der Affe und biss in die Seife."

persönliche Spitze entfernt. Steffen



Alpha 900 zählt wohl zur "Profiklasse" oder ist die Nikon D3x keine, nur weil sie mehr als 12MP (D3) hat?

oli
Joa, die Alpha 900 kann man dazu zählen. Der Sucher und der Body sprechen stark dafür....
Die D3x bedient andere Ansprüche als die D3(s) ist aber natürlich eine Proficam. Doch hab ich das auch gar nicht anders behauptet ;-)

Werd mal einen ticken objektiver.... :cool:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da ein Masterstudium in Medien- und Bildtechnologie eine "ernsthafte" Befassung mit der Fotogriafie erfordert, würde ich mir den ganzen Schnick-Schnack neuer Modelle aus dem Kopf schlagen. Da gäbe es für mich in dem Preisrahmen nur eine Cam: eine gebrauchte Canon 5D mit Festbrennweiten (erstmal 35 + 85 mm, später auch noch 24 + 200 mm).
 
wo liest man das den:rolleyes:

Hier im Thread, bei den Empfehlungen vielleicht?
Schwachstellen bzw. Haare in der Suppe wird man zu ihr sicherlich finden, wie bei jeder Kamera. Am besten mal im Nikonunterforum schaun.
Im 'eigenen' Forum wird zwar vieles über den Klee gelobt, aber gerade Canikon und mittlerweile auch Pentaxanhänger jammern immer mehr, als gerechtfertigt. ''Fehler' dürften daher schnell gefunden werden.
 
Da hab ich wohl bei jemandem den wunden Punkt erwischt ?! :rolleyes:

stimmt. Dumme Pauschalisierungen kann ich nicht unwidersprochen lassen - am Ende glauben manche noch diese Falschaussagen.

Bei freihändigen Nachtaufnahmen braucht man oft schon ISO 4000. Ohne Bea würde man da auch bei der D3/EOS 1D MIV das rauschen sehen.

Ja, wenn mann eine schwarze Katze in einer unbeleuchteten Ecke fotografieren will vielleicht.
Gib mal ein Beispiel - ich brauche mit der E-3 nicht über ISO 1000 zu gehen...

"Andere Leute töten "für Gott", Leute wie du tun das für Ihre Kameramarke" :lol:

WOW !
Solch eine dummdreiste Beleidigung erntet man selten. Soll ich mich geehrt fühlen?
Der Smiley ist auch etwas deplaziert - ich finde töten nicht lustig und würde das weder für Marken, noch für Gott tun. ... aber ich gehe schon viel zu sehr auf diese Unverschämtheit ein.

Da hab ich wohl bei jemandem den wunden Punkt erwischt ?! :rolleyes:

stimmt. Dumme Pauschalisierungen kann ich nicht unwidersprochen lassen - am Ende glauben manche noch diese Falschaussagen.

Bei freihändigen Nachtaufnahmen braucht man oft schon ISO 4000. Ohne Bea würde man da auch bei der D3/EOS 1D MIV das rauschen sehen.

Bea ? ... ist das die neue Abkürzung für Nachbearbeitung, also die EBV?
Ja, wenn man eine schwarze Katze in einer unbeleuchteten Ecke fotografieren will vielleicht.
Gib mal ein Beispiel - ich brauche mit der E-3 nicht über ISO 1000 zu gehen...

Joa, die Alpha 900 kann man dazu zählen. Der Sucher und der Body sprechen stark dafür....
Die D3x bedient andere Ansprüche als die D3(s) ist aber natürlich eine Proficam. Doch hab ich das auch gar nicht anders behauptet ;-)

??? Weisst Du schon selber nicht mehr, was Du schreibst? ... Das erklärt natürlich die Güte Deiner Kommentare.

Werd mal einen ticken objektiver.... :cool:

Genau! Objektivität versuche ich auf Deine Polemisierungen in die Diskussion zu bringen.
Niemand bestreitet übrigens, dass KB-Kameras mit wenig MP weniger Rauschen.
Niemand bestreitet, dass KB-Kameras mit wenige MP Einsatzgebiete habe, die einige Fotografen wirklich benötigen (Könner, genauso, wie Hobbyisten, die es einfach nicht draufhaben).
Ich bestreite aber, dass "Nachtaufnahmen" mit Olympus, Pentax, Sony, etc. nicht möglich seien.

oli
 
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