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Dynamikumfang bzw. Blendenumfang für Druck verringern.

die_vision

Themenersteller
Hallo,

ich stehe vor einem nicht kleinen Problem...

Wie kann ich ein Bild das den Eingangsdynamikumfang meines Sensors (5D) voll ausgereitzt hat (ca. 9 Blenden) so verringern das ich es ausdrucken kann (5-6 Blenden)? Ich benutze CS3, und kann ich den tatsächlichen Blendenumfang meines Bildes mit CS3 irgendwie ausmessen? Ich weiß ja nicht wie hoch dieser ist und ob er sich auf Papier wiedergeben lässt :confused:.

Vielen dank für ein paar nützliche Tipps. :top:
 
...wenn mein Histogramm in der Kamera von vorn bis hinten ausgefüllt ist habe ich den Blendenumfang meines Sensors voll ausgereizt... und das sind z.B. bei ISO 100 9,2 Blenden laut foto-magazin. Ich denke die Quelle ist zuverlässig.

tonemapping erhöht den Dynamikumfang soviel ich weiß... ich will ihn aber verringern ! Funktioniert dies auch?
 
...

tonemapping erhöht den Dynamikumfang soviel ich weiß... ich will ihn aber verringern ! Funktioniert dies auch?

tonemapping verringert den Dynamikumfang.
 
Es wäre hilfreich, wenn du genauer erklären könntest, was du mit "Druck" meinst bzw. welches Niveau du da anstrebst.

Wenn du einen hochwertigen Fine-Art-Drucker, entsprechende Tinten und entsprechendes Papier hast, ist es nicht überhaupt nicht notwendig, den Kontrastumfang deiner Bilder nachträglich einzuschränken. Natürlich musst du aufpassen und ggf. ausprobieren, wo die Ober- und die Untergrenze für deinen Druck liegt, also ab wo in den Tiefen und Höhen keine Zeichnung mehr zu sehen ist. Aber zunächst mal würde ich da nicht am Histogramm herumschrauben.

Etwas anderes ist es, wenn du die Ausbelichtung auf herkömmlichem Fotopapier bei Drogerie-Discountern & Co. meinst. Aber ob man da die Qualität steigern kann, indem man pauschal mit Tonemapping herumspielt, wage ich zu bezweifeln.
 
hmmm... ist es nicht so das selbst Fine-Art-Papier maximal 6 Blanden wiedergeben kann?

Mein Problem besteht darin das meine Bilder, die ich bei fc-prints ausbelichten gelassen habe, in den dunklen Bereichen total abgesoffen sind. Und da sie laut dem Histogramm meines RAW-Konverters / Sensors einen hohen Dynamikumfang haben frage ich mich jetzt wie ich diese Bilder auf Papier bekomme ohne in de Lichtern oder im Schatten Einußen hinnehmen zu müßen bzw. diese Bildteile verloren gehen.

Oder habe ich jetzt einen Denkfehler :confused:
 
also verringern wird sich der umfang von ganz alleine beim drucken. das ist physikalisch gegeben da papier nunmal nicht leuchtet.
das was du meinst ist glaub ich wie du vorher besser kontrollieren kannst was hinterher bei rauskommt und gegebenenfalls vorher noch anpssungen machst. dafür brauchst du erstmal einen kalibrierten monitor und dann brauchst du ein softproof. bieten einige ausbelichter (zb saal digital) zum download an. das kannste dir dann in ps ziehen und dann anzeigen lassen wie es (ungefähr) im druck rauskommt und dann halt die gradation noch ein wenig anpassen.
 
Habe mir den passenden softproof heruntergeladen, vielen Dank minipliman, werde mich damit beschäftigen und versuchen mit CS3 das Beste daraus zu machen.

Grüße, und noch einen trockenen Feiertag für alle Schön-Wetter-Fotografen :D
 
Schließe mich minipliman an bezüglich Kalibrierung/Profilierung und Softproof. In dieser Reihenfolge allerdings - ansonsten hat Softproof sicherlich wenig Sinn.

hell die Tiefen auf, dunkel die Lichter ab, nichts anderes passiert beim tonemapping.

Beim Tonemapping passiert noch eine ganze Menge mehr, so werden z. B. lokale Kontraste verändert. Tonemapping für die Anpassung an den Drucker-Kontrastumfang zu verwenden, halte ich nach wie vor für den falschen Weg.
 
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