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Transport auf Motorrad

panomatic

Themenersteller
Hallo liebe Olympioniken,

wie empfindlich ist eigentlich ein E-System beim Transport auf einem Motorrad?

Muß ich mir wegen den Vibrationen Gedanken machen? Oder einfach ausgeschaltet in einer Kameratasche in den Motorradkoffer und gut ist?

Danke für Euere Antworten,

"panomatic"
 
Servus,
Die Gedanken hab ich mir auch schon gemacht.
Zumal ich einen rüttelnden 2 Zylinder (twin) fahr, noch viel mehr.

Habe meine E-30 jetzt aber auch schon einige Male mitgehabt. Sogar auf Langstrecke. Kamera war in Schaumstoff eingepasst und auf dem Tank befestigt. Bisher konnte ich noch nichts an der Kamera feststellen.

So wirklich wohl ist mir dabei aber nie.
Wobei wenn ich seh wie manche ihre Kamera in Handtücher packen und im Topcase transportieren, kann meine Lösung ncht so schlecht sein ;-)

Es würde mich auch interesseiren, was andere dazu sagen. Gibt es gar Fachmänner (-frauen) die sich auskenen?


Grüße aus Ba-Wü.
goergi0701
 
Tja das Probleme kenne auch ich und sicher auch viele andere. Ich habe aufgrund von "Übervorsicht" meine E-620 noch nicht mitgenommen. Bisher habe ich da immer nur eine kleine Kamera für die Jackentasche dabei gehabt. Ich bin also auch sehr auf Informationen zu dem Thema gespannt.
 
bei mir tauchte die Frage wegen Kamera beim Fahrradfahren mitnehmen auf - da ruckelt es ja auch schon mal ganz schön.
Ein Bekannter, der Fotograf ist, riet mir dringend dazu, den Fotokram nur mit einem Rucksack am Körper zu transportieren (er selbst hatte wohl bei Kopfsteinpflaster mal eine Kamera hingerichtet...... ) - da ich das aber hasse und rundweg ablehne, packe ich meine Kamera auch gut in Schaumstoff (also noch um die eigentliche Kamera-Tasche herum gepolstert) in eine SeitenTasche- bisher ist noch nichts passiert.... :rolleyes:
da ich davon ausgehe, daß der Spiegel besonders gefährdet ist, gleich noch eine Frage hinterher geschickt: sollten dann die µFT - Kameras eben wegen fehlen des Spiegels besser geeignet sein für solche Transporte??
 
Hallo Gemeinde,
bin zwar kein Oly-Nutzer, aber das sollte hier keine Rolle spielen. Ich hatte meine Pentax auch schon auf größeren Touren (2 mal Alpen; Schwarzwald-Vogesen etc.) mit. Jedesmal in einer Kameratasche mit "immerdrauf 17-70" und ein zusätzliches Objektiv im Softbag - beides im Tankrucksack. Platz für das 70-200 war allerdings nicht mehr. Mein Dreizylinder ruckelt zwar sehr wenig bzw. sehr geschmeidig, aber auch mit einem Zweizylinder sollten keine Schäden an der Ausrüstung entstehen. Für kürzere Touren nehme ich gern meine Fototasche (Messengerbag), in die passt dann auch das Tele plus Cam plus immerdrauf plus macro plus plus plus.
Meine Ausrüstung hat durch meine Motorrad- und manchmal auch Rennradtouren keinen Schaden erlitten. Zumal Oly´s ähnlich wie Pentaxen recht ordentlich outdoorfähig sind.
Also keine Bange - einpacken und losfahren. Gerade Alpen, speziel Dolomiten kann ich wärmstens empfehlen. Man muss bloß öfter entscheiden, was man gerade macht - fahren oder fotografieren.

Die Welt ist ein (Gradations)Kurve
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hier habe ich mir in einen Touratech-Tankrucksack nachgebaut.
Da drin hat meine 400D samt Blitz und Zubehör schon etliche km auf allen denkbaren Straßenbelägen (einschließlich Matsch, Sand und Schotter aller Art) und zig Umfaller problemlos überstanden. Auch ganze Tage auf echt grobem Untergrund sind so gut zu meistern.
Einen Rucksack würde ich nicht auf dem Motorrad benutzen: Erstens ist der Platz mit dem Camelbak belegt und zweitens macht sich so eine Kamera da im Sturzfalle sehr schlecht.
Wenns etwas mehr kosten darf könnte auch das hier eine gute Lösung sein-mir ist's zu teuer...
 
meine Pentax ruckelt seit gut 7000km mit mir auf dem Fahrrad rum und funktioniert tadellos, die letzten 3000km im Ortlieb Fotoeinsatz, dort ist die Kamera samt den mitgenommenen Objektiven für mein Emfinden jetzt wirklich gut und sicher aufgehoben

auf dem Motorrad würde ich ebenfalls den Tankrucksack als beste Transportmöglichkeit ansehen, darin sollte dann normalerweise eine gut gepolsterte Fototasche genügen und für die Vorsichtigen noch ein bisschen extra "unten" Polster zur Entkopplung von den Stößen und Vibrationen

PS: ich transportiere die Objektive "gesichert", soll heißen die Objektive reiben nicht aneinander oder an der Kamera, das halte ich für wichtig!?
 
Zuletzt bearbeitet:
moin, moin,

ich stelle meine Fototasche auf die Sitzbank und fertig. :D ....
auf die Sitzbank im Seitenwagen :D

Wie die Vibrationen auf einem Motorrad wirken, konnte ich vor einigen Jahren beobachten. Ich hatte, warum auch immer, einige rohe Eier in einer Tupperschachtel mitgenommen. Nach etwa 1000 km war die Kalkschale vollständig abvibriert. Die Eier lagen unkaputt - von zerbrochen kann man nicht mehr reden, geplatzt wäre passender- in der Schachtel, nur noch von dem dünnen Häutschen unter der Schale gehalten. Trotzdem habe ich mir nie irgendwelche tieferen Gedanken über die Vibrationen gemacht.

Früher, zu Solozeiten, hatte ich die Kamera möglichst griffbereit z.B. im Tankrucksack.
Der Schlafsack ist das einzige Gepackstück, das auf gar keinen Fall nass werden darf, nach meiner Meinung, deshalb hatte ich die Objektive meist mit im Schlafsacksack.

Dirk
 
Hallo meine Lieben,

vielen Dank für die vielen Guten Antworten.

Zu Weihnachten werde ich mir den Touratech Tankrucksack ansehen und dann bestimmt kaufen.

Gruß,
"panomatic"
 
Ein Bekannter, der Fotograf ist, riet mir dringend dazu, den Fotokram nur mit einem Rucksack am Körper zu transportieren (er selbst hatte wohl bei Kopfsteinpflaster mal eine Kamera hingerichtet...... )

sorry, aber nach 36 Jahre aktivem Motorradfahren finde ich diesen Rat wirklich sinnfrei. Wenn ich mit dem Motorrad abfliege, möchte ich am Rückgrat nicht gerade 2-5kg Hartware in Form von sich nicht deformierenden Elektroschrott haben sondern ausschließlich meinen Rückenprotektor. Wer einmal gesehen hat, was bereits ein Schlüsselbund in der Hose im Sturzfall mit einem Oberschenkel anrichten kann, verzichtet auf solche Gimmicks. Die Kamera in den Tankrucksack und gut ist, schließlich haben heutige Motorräder keine Blattfedern mehr sondern sehr gute Fahrwerke. Beim Sattler Schaumstoff kaufen und den für den TR passend zuschneiden.
 
bei mir tauchte die Frage wegen Kamera beim Fahrradfahren mitnehmen auf

hat mich einen ordenlichen Lacher gekostet - der Vergleich hinkt ja wohl gewaltig! :rolleyes:

ich nehm meine Kamera prinzipiell nicht mit zum Fahren!
1. ich fahre eine Supermoto - 1-Zylinder - Vibrationen ohne Ende
2. kein Platz für Tankrucksack
3. keinen Bock einen Rucksack mitzuschleppen - wär ausserdem auch äußerst unbequem mit dem "Kamelbuckel" der Lederkombi
4. nachdem ich bereits einmal unfreiwillig abgestiegen bin, würd ich mir viel zu viel Sorgen um mein Foto-Zeugs machen :)
 
Bleibt noch die Frage
Hmm, obwohl ich den sehr breit grinsenden Typen da hinten dran hängen hatte, war meine Frage tatsächlich nicht völlig ohne Grund gestellt. Ich habe im kommenden Jahr durchaus mit der SevenFifty weitläufigere Exkursionen geplant, z.B. erscheint mir ein Tagesausflug in den Ruhrpott zur Nachtfotografie nicht unbedingt abwegig. Da es zur Nachtfotografie ein Stativ braucht und ich keine Stativschrauben ans Mopped basteln wollte, stellt sich dann am Ende doch die Frage des Transports?
Thorsten
 
Mein komplettes Fotoequipment fühlt sich beim Biken im Rucksack Kata 3n1 sehr wohl. Schwere Objektive allerdings unten verstauen.
Der hat zwar auch ne Haltevorrichtung für´s Stativ, doch dem traue ich nicht, sodaß das Ding in ner Tasche
quer auf´m Soziussitz meiner Triumph festgezurrt wird, wenn´s denn sein muß.
Für den fotografischen Quickie reicht mir jedoch der allgemeine gepolsterte Tankrucksack.
Plastiktüten in case of Dauerregen sind sowieso immer dabei. Völlig easy. Bei vernünftiger Fahrerei natürlich.
Und sollte ich mich trotzdem mal löffeln, ist das ganze technische Geraffel garantiert mein kleinstes Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein komplettes Fotoequipment fühlt sich beim Biken im Rucksack Kata 3n1 sehr wohl....

Genau den Kata verwende ich auch. Bei Tankrucksack oder Topcase hätte ich auch schwere Bedenken, zumal ich inzwischen einen "Eintopf" fahre (600er Ténéré). Bei meinen Vierzylindern von früher war ich gelassener, aber gut für die Kamera war das sicher auch nicht. Das Risiko sind ja nicht die harten Stöße, sondern die dauernden Vibrationen, durch die in so einer Kamera was "losrappeln" könnte.

Der Einwand, dass man nicht auch noch nen Rucksack auf dem Buckel haben will, wenn man sich mal wälzt, ist natürlich richtig. Dafür weiß ich keine Lösung. Da verlasse ich mich darauf, dass ich in 30 Jahren einigermaßen gelernt habe, wie man sich verhalten muss, damit man sich nicht wälzt. Natürlich kann man immer noch Pech haben, aber Tankrucksack kommt nicht in Frage. Und manchmal muss die Kamera nunmal mit, auch wenn ich mit der XT unterwegs bin.

MfG
 
Ich habe einen recht großen Tankrucksack, von Bags-Connection den "Trial". Der Boden ist mit Schaumstoff ausgelegt, da lege ich die Kamera drauf.

Ich denke aufm Tank werden die Erschütterungen nicht so groß sein, ich fahre nicht im Gelände, da hält sich das hoffentlich in Grenzen.

Auf dem Rücken möchte ich das lieber nicht haben, denke das wirkt sich um Falle eines Abflugs sicher nicht günstig auf meinen Rücken aus (trotz RüPro). Zumal ich beim Tankrucksack auch schnell an die Kamera ran komm.
 
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