IcheBins
Themenersteller
Hallo zusammen,
"och nöööö, nicht schon wieder. -> SuFu!!!" - ich weiß, das dürfte in Kurzestform die Erstreaktion der Mittel- und Altgedienten hier sein. ;-)
Die Suche habe ich natürlich schon bemüht, aber ich fand keinen wirklich geeigneten Thread zur Platzierung meinens Anliegens. Das liegt natürlich aber auch daran, dass ich nicht jeden aus der Trefferliste gelesen habe.
Und damit bin ich auch schon bei der Grundmotivation für meine wahrscheinlich redundante Frage: zu wenig Zeit. :-(
Kontext
Vor 5-6 Jahren war ich fast schon soweit, mir eine DSLR zuzulegen. Die Aussicht auf das Durchschnittsgewicht meiner Marschausrüstung hat mich dann aber letzendlich davon wieder Abstand nehmen und zu einer Kompaktkamera greifen lassen. Aus visuell-optischer Sicht habe ich diese Entscheidung natürlich nicht nur einmal bereut.
Der Markteintritt der Klasse der "spiegellosen noch-gerade-so-Kompakten mit besserer Bildqualität" hat in mir aber die Hoffnung wieder aufkeimen lassen. Und so wurde es bei einem spontanen Besuch im Photofachgeschäft am letzten Samstag dann die E-P2 mit Sucher und Panasonic 20/1.7. Klasse Kamera.
)
Sodele
Da auch ich mittlerweile die mit zunehmendem Alter einhergehende spongiforme Veränderung der Gehirnleistung nicht mehr leugnen kann und will, habe ich neben dem Erlernen leidlicher Photographiefähigkeiten die frühe Etablierung eines überschaubaren, bezahlbaren und potentiell flexiblen Workflows in mein Pflichtenheft geschrieben.
Nach allem, was ich hier bisher an vielen Abenden lesen und verstehen konnte, kristallisieren sich drei Kernprozesse heraus:
1. Entwicklung
2. Bildverwaltung
3. Fortgeschrittene (kreative) Bildbearbeitung
Die Punkte 1 und 2 will ich definitiv mit einer Anwendung abdecken. Daher vergleiche ich gerade Olympus Viewer 2, Bibble Pro und Lightroom 3 (die letzteren mit den Testversionen). Das wird mich nochmal Wochen kosten......
Zur Bildbearbeitung (3)
Hier finde ich u. a. die üblichen Verdächtigen GIMP, PhotoLine und PS Elements - und zum Anderen aber auch PaintShop Photo Pro X3, welches in Europa irgendwie ein Mauerblümchendasein zu pflegen scheint.
GIMP: Habe ich (als einziges "mächtiges" Bildbearbeitungstool), nutze ich - aber nur, wenn die Anforderungen es unbedingt verlangen. Die GUI und der Workflow sind leider für meine Gewohnheiten daneben. Und zwar derart, dass ich für das Tool lieber bezahle.
PhotoLine: Kenne ich (noch) nicht.
Photoshop Elements: Ich habe früher zu Uni-Zeiten täglich mit (lizenziertem!) Photoshop 6 gearbeitet, kenne also die prinzipielle Mächtigkeit der Vollversionen - und des Adobe Preisgefüges. ;-) CS5 werde ich daher nicht kaufen, aber eben vielleicht den kleinen Bruder (oder Schwester?). Der Workflow soll sehr "stream-lined" sein, aber ich habe die Sorge, dass mir der verfügbare Funktionsumfang dann doch schneller als mir lieb ist zu gering werden wird.
PaintShop Photo Pro X3: Preisniveau ungefähr wie PS Elements, etwas über PhotoLine, aber irgendwie profillos. Die Webseite ist bzgl. der Funktionsdetails auch eher schweigsam. Aber irgendwie klingt das Ultimate-Paket sehr, sehr interessant und nach einem "echten Schnäppchen".
Endlich - mein Anliegen
Mir ist bewusst, dass ich schlussendlich auch für 3 nochmal Freizeit in eine zweite große Evaluationsrunde investieren muss. Um diesen Aufwand aber bestmöglich zu beschränken, möchte ich hier vorab nach Erfahrungen mit PaintShop Photo Pro X3 fragen.
Ich weiß, ist nach Gerhard ziemlich viel Gedöns für eine vermeintlich einfache Frage - aber die Mühe für Ihre/Eure Unterstützung ist es mir wert. ;-)
Danke & Grüße,
IcheBins
"och nöööö, nicht schon wieder. -> SuFu!!!" - ich weiß, das dürfte in Kurzestform die Erstreaktion der Mittel- und Altgedienten hier sein. ;-)
Die Suche habe ich natürlich schon bemüht, aber ich fand keinen wirklich geeigneten Thread zur Platzierung meinens Anliegens. Das liegt natürlich aber auch daran, dass ich nicht jeden aus der Trefferliste gelesen habe.
Und damit bin ich auch schon bei der Grundmotivation für meine wahrscheinlich redundante Frage: zu wenig Zeit. :-(
Kontext
Vor 5-6 Jahren war ich fast schon soweit, mir eine DSLR zuzulegen. Die Aussicht auf das Durchschnittsgewicht meiner Marschausrüstung hat mich dann aber letzendlich davon wieder Abstand nehmen und zu einer Kompaktkamera greifen lassen. Aus visuell-optischer Sicht habe ich diese Entscheidung natürlich nicht nur einmal bereut.
Der Markteintritt der Klasse der "spiegellosen noch-gerade-so-Kompakten mit besserer Bildqualität" hat in mir aber die Hoffnung wieder aufkeimen lassen. Und so wurde es bei einem spontanen Besuch im Photofachgeschäft am letzten Samstag dann die E-P2 mit Sucher und Panasonic 20/1.7. Klasse Kamera.

Sodele
Da auch ich mittlerweile die mit zunehmendem Alter einhergehende spongiforme Veränderung der Gehirnleistung nicht mehr leugnen kann und will, habe ich neben dem Erlernen leidlicher Photographiefähigkeiten die frühe Etablierung eines überschaubaren, bezahlbaren und potentiell flexiblen Workflows in mein Pflichtenheft geschrieben.
Nach allem, was ich hier bisher an vielen Abenden lesen und verstehen konnte, kristallisieren sich drei Kernprozesse heraus:
1. Entwicklung
2. Bildverwaltung
3. Fortgeschrittene (kreative) Bildbearbeitung
Die Punkte 1 und 2 will ich definitiv mit einer Anwendung abdecken. Daher vergleiche ich gerade Olympus Viewer 2, Bibble Pro und Lightroom 3 (die letzteren mit den Testversionen). Das wird mich nochmal Wochen kosten......
Zur Bildbearbeitung (3)
Hier finde ich u. a. die üblichen Verdächtigen GIMP, PhotoLine und PS Elements - und zum Anderen aber auch PaintShop Photo Pro X3, welches in Europa irgendwie ein Mauerblümchendasein zu pflegen scheint.
GIMP: Habe ich (als einziges "mächtiges" Bildbearbeitungstool), nutze ich - aber nur, wenn die Anforderungen es unbedingt verlangen. Die GUI und der Workflow sind leider für meine Gewohnheiten daneben. Und zwar derart, dass ich für das Tool lieber bezahle.
PhotoLine: Kenne ich (noch) nicht.
Photoshop Elements: Ich habe früher zu Uni-Zeiten täglich mit (lizenziertem!) Photoshop 6 gearbeitet, kenne also die prinzipielle Mächtigkeit der Vollversionen - und des Adobe Preisgefüges. ;-) CS5 werde ich daher nicht kaufen, aber eben vielleicht den kleinen Bruder (oder Schwester?). Der Workflow soll sehr "stream-lined" sein, aber ich habe die Sorge, dass mir der verfügbare Funktionsumfang dann doch schneller als mir lieb ist zu gering werden wird.
PaintShop Photo Pro X3: Preisniveau ungefähr wie PS Elements, etwas über PhotoLine, aber irgendwie profillos. Die Webseite ist bzgl. der Funktionsdetails auch eher schweigsam. Aber irgendwie klingt das Ultimate-Paket sehr, sehr interessant und nach einem "echten Schnäppchen".
Endlich - mein Anliegen
Mir ist bewusst, dass ich schlussendlich auch für 3 nochmal Freizeit in eine zweite große Evaluationsrunde investieren muss. Um diesen Aufwand aber bestmöglich zu beschränken, möchte ich hier vorab nach Erfahrungen mit PaintShop Photo Pro X3 fragen.
Ich weiß, ist nach Gerhard ziemlich viel Gedöns für eine vermeintlich einfache Frage - aber die Mühe für Ihre/Eure Unterstützung ist es mir wert. ;-)
Danke & Grüße,
IcheBins